Eurobike 2019: Bikeyoke – Innovativer Sattel Sagma und neue Divine Variostütze

Eurobike 2019: Bikeyoke – Innovativer Sattel Sagma und neue Divine Variostütze

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Bikeyoke hatte auf der Eurobike 2019 zwar keinen eigenen Stand, die Jungs rund um Firmengründer Stefan Sack liefen uns jedoch trotzdem auf der Messe über den Weg. Mit im Gepäck hatten sie dabei zwei spannende Produkte. Alle Infos zum neuen Bikeyoke Sattel und der neuen Variostütze gibt's hier.

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Eurobike 2019: Bikeyoke – Innovativer Sattel Sagma und neue Divine Variostütze
 
Ich würde sofort hingehen und den Sattel online bestellen und ihn mir zu hause anschauen und bei Nichtgefallen, dank Fernabsatzgesetz wieder retournieren.
Vom Anschauen alleine weißt du aber nicht, wie sich der Sattel auf einer >100 km oder gar Mehrtagestour mit deinem Hintern verträgt. Sobald du den Sattel auspackst und an dein Rad schraubst, hat der Händler Anspruch auf Nutzungsentschädigung.

Edit: Geisterfahrer war schneller :)
 
Vom Anschauen alleine weißt du aber nicht, wie sich der Sattel auf einer >100 km oder gar Mehrtagestour mit deinem Hintern verträgt. Sobald du den Sattel auspackst und an dein Rad schraubst, hat der Händler Anspruch auf Nutzungsentschädigung.

Edit: Geisterfahrer war schneller :)

So dran schrauben, dass keine Spuren entstehen... Tesafilm z.b.. Und ich spreche jetzt nicht von draußen fahren. Sondern in der Bude drauf setzen. So viel sollte man seinem Gefühl dann schon vertrauen ob der Sattel zum Arsch passt.
 
Das ist halt nur ein müder (noch dazu rechtlich grenzwertiger) Ersatz für eine lange Probefahrt. Deswegen die Frage nach Testmustern, die man mal ein paar Tage fahren kann. :)
 
Gerne möchte ich den Gedanken eines Testsattels noch einmal aufgreifen. Ihr könntet 2 oder 3 Sättel als Leihsättel führen, die ihr dem Kunden gegen eine Leihgebühr zusendet. Testzeitraum: maximal 3 Tage. So wären humane Wartezeiten auf einen Testsattel gewährleistet. Das wäre doch klasse!
 
Das ist eine tolle Idee, aber logistisch ist sowas für uns leider nicht abbildbar. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.
Wie gesagt: Als Kunde hat man da oft ein Wunschdenken, das in der Realität nicht so leicht umsetzbar ist.
Wie sollen wir das z.B. machen mit Leihverträgen in die USA, Russland, Brasilien, usw...?
Gäbe es denn ein Vergleichsmodell eines anderen Sattelherstellers, woran man sich orientieren kann?
 
Hm, guter Einwand. Das globale Verteilungsproblem hatte ich jetzt echt nicht auf dem Schirm...

Ihr habt doch Service-und Vertriebspartner rund um den Globus. Könnten die das in den entsprechenden Ländern nicht übernehmen? Allerdings würde es dann nicht bei 2-3 Testsätteln bleiben, also u.U. auch keine so gute Idee.
Bzw. nur die Partner mit Testsätteln versorgen, bei denen es von euch aus gesehen wirtschaftlich sinnvoll erscheint?

Terry hat z.B. ein 30 tägiges Rückgaberecht. Da bekommt man bei Nichtpassung den vollen Kaufbetrag erstattet.
 
Hallo BikeYoke,

wie sieht es denn aktuell mit dem Sagma aus? Klappt die Auslieferung zu Beginn des neuen Jahres?

Danke für eure Arbeit.
 
Gibt es schon die ersten Erfahrungsberichte?
Mich intetessiert der Sattel fürs Hardtail, bzw. Stadtrad da ich auf Arbeit gute 40min fahren muss mit ca. 130hm

Bislang fahre ich an 3 Rädern SQLab.
Würde aber gerne mal was neues ausprobieren.
 
Gibt es schon die ersten Erfahrungsberichte?
Mich intetessiert der Sattel fürs Hardtail, bzw. Stadtrad da ich auf Arbeit gute 40min fahren muss mit ca. 130hm

Bislang fahre ich an 3 Rädern SQLab.
Würde aber gerne mal was neues ausprobieren.
Würde mich auch interessieren. Gibts mittlerweile Erfahrungen?
 
Ja, die REVIVE bleibt unsere Top-Stütze, sie ist merklich geschmeidiger in den Bedienkräften. Allerdings ist das nur von Bedeutung, wenn man auch wirklich weiß, wie leicht die REVIVE läuft. Im Vergleich zu anderen Stützen fällt die DIVINE keinesfalls ab.
Hm ?.

das Fehlen der Reset-Funktion, die das Entlüften der Stütze ermöglicht. Diese ist bei der Divine nicht mehr nötig, da sich die neue Stütze bei jedem Absenken automatisch selbst resettet.

Sollte die Top Version nicht auch die Top Funktion(en) haben?
Ich würde auf das bischen Mehrgewicht durchaus verzichten können und auch die paar Euro mehr wären mir egal, aber das selbständige resetten, dh nicht entlüften müssen, ist schon ein Killerargument.
Eines, dass sonst nur bei komplett mechanischen Stützen der Fall ist (Gravity Dropper, e*thirteen TRS+).

Dh man hat bei der Divine drei Vorteile:
Günstiger
Leichter
keine Reset mehr notwendig.

Revive Vorteile:
Besser/leichtere/geschmeidigere Bedienkraft

Und, wie du selbst schriebst, wenn man auch wirklich weiß, wie leicht die REVIVE läuft...
Tja, was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß ;).
Also wäre für mich, die Divine eindeutig im Vorteil.
 
Tja, was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß ;).

Ich fand meine Reverb auch immer okay, da ich eine hatte, die nie abgesackt ist. :)
Wenn ich heute jedoch am Bike meiner Freundin oder an dem von Freunden/Bekannten eine Reverb betätige, dann gruselt es mich, so schwer gehen Trigger und AbsenkMechanismus im Vergleich ;)
 
Jeder solch sich selbst ein Bild machen, ich habe das schon ein paar mal versucht, zu erklären.
Die REVIVE ist spürbar leichtgängiger im Vergleich zur DIVINE. Dass die DIVINE dabei im Vergleich zu anderen Stützen ähnlich ist, hebt die REVIVE eben nochmals deutlich ab und bestätigt deren Sonderstellung. Performance (das betrifft Geschwindigkeit, Leichtgängigkeit, Niedrigtemperaturfunktion, ...) ist manchen Leuten wichtig und je nach Einsatz und Lagerung muss man die REVIVE äußerst selten entlüften. Wenn es nötig ist, dann dauert es im Idealfall ungefähr eine Sekunde.
Performance bedeutet in diesem Falle eben Mehraufwand an Technik und Teilen und deshalb auch Mehrkosten und die Performance der REVIVE ist mit dem Design der DIVINE nicht zu erreichen.
 
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