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Eurobike Awards 2021: 36 Trends aus der Fahrradbranche

Eurobike Awards 2021: 36 Trends aus der Fahrradbranche

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Die Trends der Fahrradbranche spiegeln sich in den Eurobike Awards besonders. Nach einem Jahr Pause standen die schlicht praktischen bis spektakulären Innovationen wieder im Rampenlicht der internationalen Leitmesse rund ums Fahrrad. Das Spektrum reicht vom superleichten Hardtail bis zum Wasser-Tragflügelfahrrad. Hier gibt es die Fotostory der Award-Gewinner.

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Eurobike Awards 2021: 36 Trends aus der Fahrradbranche

Wem hättet ihr eure Stimme beim Eurobike Award 2021 gegeben?
 
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foreigner schrieb:
Ja, dann kauf es am besten dann reden wir nochmal. Ein Hinterbau ist etwas völlig anderes als eine Gabel. Das ist schon mehr als Äpfel mit Birnen verglichen. An Gabeln gibt es zwei lang überlappende Gleitführungen. Die Luft- und Ölkolbensatnge sind getrennte Bauteile davon, bei modernen Gabeln oft auch die Kolben, die sich in der Gabel befinden. Was hat das mit einem fest verbauten Luftfederbein zu tun, bei dem der Luftkolben und Kolbenstange das Führende Bauteil sind, das dicht bleiben muss und die Überlappung höchstens 4cm sind. Quasi nix. Die Lastfälle sind auch ganz andere.
Es ist auch nicht so, dass die Idee neu ist. Gut funktioniert hat es nie, da die Reibung viel höher ist. Die Haltbarkeit ist bescheiden. Oft haben solche Dämpfer nur Seitenkräfte aufnehmen müssen und das schon nicht geschafft. Der hier muss zusätzlich noch die Federrichtung des Hinterbaus führen, weil er ganz starr verbaut ist und keine Wippe da ist. Auch Dämpferaufnahmen, dir zu einem Treil Flex aufnehmen können, gibt es nicht.
Der Dämpfer leckt doch quasi schon beim schief anschauen.
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Burnhard schrieb:
36 Dinge die die Welt nicht braucht...
Wobei wenn es das Veloine Pregnancy Cycling Kit mal für Männer gibt würde sich das sicher gut verkaufen 👍
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Ich dachte zuerst, da hätte einer endlich mal mit einem Plauzen-Trikot an normale Männer im Ü50 Classement gedacht, und jetzt ist das extra für Schwangere.
Obwohl... Männer dürfen ja jetzt auch gendern und schwanger sein. Also kann das funktionieren.
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elBendito schrieb:
Is nicht direkt auf die Awards bezogen.... hab allerdings keinen anderen Artikel gefunden.

Eigentlich wollte ich auf dem Urlaubs-Heimweg noch auf der Messe vorbei. Nachdem ich mir allerdings das Ausstellerverzeichnis angesehen hatte... 4 Hallen weniger belegt (wenn man den Innenhof mit rechnet).... und jetzt die Berichterstatttung anschau, bin ich froh, dass ich nach Hause gefahren bin.

Gefühlt, die schlechteste Eurobike EVER.

Im Endeffekt waren doch alle interessanten Hersteller, sowohl die Großen als auch die Kleinen, nicht am Start. Gefühlt ging es nur um Neuerungen, welche sich wohl so eher nicht durchsetzen werden.

Ich hatte das Gefühl, dass sich nahezu alle schon auf 2022 in Frankfurt einschießen. Und Corona erledigt dann den Rest! Oder die Großen haben es auf Grund der aktuellen Situation überhaupt nicht nötig sich auf der Eurobike 2021 blicken zu lassen.

Und die "MTB-News" Berichterstattung zeugt auch davon. Wenn man sich die letzten Jahre anschaut und in der Suche "Eurobike 20XX" eingegeben hat, da sind doch eine Vielzahl an Artikel aufgeploppt.... vs "Eurobike 2021".

Is nur mein Eindruck.... schlechteste EVER!!!

Bin auf 2022 gespannt!
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Also wenn man sich anschaut, was da alles bei der IAA in München in Sachen eMobility gemacht wird und wo vor allem alle großen und bekannten Fahrradhersteller vor Ort sind, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die IAA in Zukunft kräftig bei der Eurobike wildern wird und alles über e-mobil abgreifen wird. Mittlerweile sind knapp 50% aller verkauften Fahrräder elektrisch betrieben und der normale Radsport degradiert zum Nischenprodukt (hoffentlich nicht!
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)

Ein eBike ist ja schliesslich auch ein auto (selbst) mobil (beweglich). Steht ja nirgendwo dass ein Auto-Mobil unbedingt 4 Räder haben muss. 3 oder 2 tun's ja auch.
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Zuletzt bearbeitet:
und wenn dann alle Fahrzeuge elektrisch unterwegs sind wie wird der extrem erhöhte Energiebedarf gezaubert und was zur Hölle passiert mit den Alt-Akkus und so weiter........
 
MucPaul schrieb:
der normale Radsport degradiert zum Nischenprodukt
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Ich würde sagen das der Radsport schon immer ein Nischenprodukt war. Die meisten fahren einfach nur Rad.
MucPaul schrieb:
Ein eBike ist ja schliesslich auch ein auto (selbst) mobil (beweglich). Steht ja nirgendwo dass ein Auto-Mobil unbedingt 4 Räder haben muss. 3 oder 2 tun's ja auch.
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Ein Automobil, kurz Auto (auch Kraftwagen, in der Schweiz amtlich Motorwagen), ist ein mehrspuriges Kraftfahrzeug (also ein von einem Motor angetriebenes Straßenfahrzeug), das zur Beförderung von Personen (Personenkraftwagen „Pkw“ und Bus) oder Frachtgütern (Lastkraftwagen „Lkw“) dient.
 
walkingsucks schrieb:
und wenn dann alle Fahrzeuge elektrisch unterwegs sind wie wird der extrem erhöhte Energiebedarf gezaubert
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Welcher extrem erhöhte Energiebedarf? Der ist überhaupt nicht das Problem. Das Problem ist, wie die Energie zum Auto gebracht wird, bzw wie man vermeidet, dass die Ortsnetze zusammenbrechen.

Bitte nicht irgendwelche Antielektro-Parolen schreien, ohne sich vorher zu informieren. Derzeit wird in D ein Großteil des Stroms schon produziert, der benötigt wird. Es nutzt ihn nur keiner.

Viel problematischer ist aber das Thema, wann wie und wo laden. Wenn alle um 19:00 Uhr heimkommen und zuhause an die Ladestation gehen, dann könnte es Probleme bezüglich Ortsnetztrafos etc. geben.

Die reine Strommenge hingegen ist kein Problem. Also bitte erst informieren, dann kommentieren.
Die E-Mobilität hat sicherlich noch einige Baustellen, aber erfinden muss man deswegen keine. :bier:
(Und ich fahre Diesel und nur Fahrräder ohne E, falls sich jetzt jemand darauf stürzen möchte)
 
MucPaul schrieb:
Mittlerweile sind knapp 50% aller verkauften Fahrräder elektrisch betrieben und der normale Radsport degradiert zum Nischenprodukt (hoffentlich nicht! Anhang anzeigen 1334852)
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Man muss aber auch nicht immer RadSPORT und e-Mobilität in einen Topf werfen. Das eine dient dem Sport, das andere der Bewegung von A nach B.
Wenn einer aufs Pedelec/S-Pedelec steigt, statt ins Auto, dann ist das sicherlich nicht verkehrt. Die eMTB im Wald Diskussion kann man mal außen vor lassen.

E wird sowieso vermehrt kommen, ob Ihr das wollt oder nicht. Bei mir sind letztes Jahr zwei weitere Kollegen von Auto auf eBike umgestiegen. Sehr hügelige Anfahrt zur Arbeit ohne Duschen. Find ich top.
 
MucPaul schrieb:
Also wenn man sich anschaut, was da alles bei der IAA in München in Sachen eMobility gemacht wird und wo vor allem alle großen und bekannten Fahrradhersteller vor Ort sind, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die IAA in Zukunft kräftig bei der Eurobike wildern wird und alles über e-mobil abgreifen wird. Mittlerweile sind knapp 50% aller verkauften Fahrräder elektrisch betrieben und der normale Radsport degradiert zum Nischenprodukt (hoffentlich nicht! Anhang anzeigen 1334852)
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Und genau so kommt es. MTB ist was für ein paar Spinner. In Zukunft werden zwar viele behaupten, sie fahren MTB, tatsächlich aber fahren sie Mofa und damit meine ich keine 250 W E-Bikes, sondern diese neue Klasse der Power-E-Bikes. Die Eurobike hat ja derzeit alle möglichen Formen der Mobilität repräsentiert. Jetzt aber, wo die Motorrad- und Automobilhersteller einsteigen, wird das fix in Richtung IAA gehen. Damit wird die Eurobike vielleicht wirklich zur Nischenmesse für klassisches Radfahren.

Hier kann man das mal genauer nachlesen:

https://www.bimmertoday.de/2021/09/06/bmw-i-vision-amby-high-speed-pedelec-schafft-60-km-h/#image-1

Sind ein paar bemerkenswerte Aussagen dabei. " ... Zwischen Fahrrad und Leichtkraftrad verortet, können unsere Kunden damit selbst entscheiden, welche Straßen oder Wege sie damit im Ballungsraum befahren möchten. Sie haben größtmögliche Flexibilität, gleichzeitig treten sie in die Pedale und halten sich fit. ..."
 
TCaad10 schrieb:
Man muss aber auch nicht immer RadSPORT und e-Mobilität in einen Topf werfen. Das eine dient dem Sport, das andere der Bewegung von A nach B.
Wenn einer aufs Pedelec/S-Pedelec steigt, statt ins Auto, dann ist das sicherlich nicht verkehrt. Die eMTB im Wald Diskussion kann man mal außen vor lassen.

E wird sowieso vermehrt kommen, ob Ihr das wollt oder nicht. Bei mir sind letztes Jahr zwei weitere Kollegen von Auto auf eBike umgestiegen. Sehr hügelige Anfahrt zur Arbeit ohne Duschen. Find ich top.
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Nee, ich meinte das schon genau so. Habe gestern erst ein Chart aus der Fahrradindustrie gesehen, wo die Verkaufszahlen von 2020/2021 (startet ja immer im Sommer) runtergebrochen wurden.
Ca. 50% eBikes, Trekking ca. 15%, CityBike 10%, MTB 10%, Rennrad 5%, Rest Cargo & Funbikes.
Sprich ein Großteil der Trekkingräder und MTBs sind zu eBikes rübergewandert und dort wird nicht mehr aufgedröselt. Ob jemand mit einem eTrekkingrad oder eMTB zur Arbeit radelt ist egal, ist eh ein JobRad.
Und mit 250W oder 500W Motor und 25-30kg Brummer ist das jedenfalls für mich kein Sport, sondern Fortbewegung.
what.gif


Und noch was, abseits von Wikipedia etc. Die Definition von Auto Mobil ist tatsächlich "von selbst" "bewegend" anstatt von Pferden oder Kulis bewegt. Das mit 4 Rädern bzw. Mehrspurig ist nur wegen der Straßenverkehrsordnung und Einteilung in Klassen.
Also ein eScooter ist genauso ein Auto Mobil. Wenn der Akku leer ist und man sich per Leine von einem Fahrrad nach Hause ziehen läßt ist es eben KEIN auto mobil mehr, genausowenig wie eine Pferdekutsche.
/KlugScheisserModus AUS
bully.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja echt komisch, dass ich zb so auf's MTB zentriert bin, obwohl's die bei uns de facto nicht mehr gibt. Ich treffe zu 90% E-Biker. Und der Rest sind Rennradfahrer, die sich irgend welche Taschen an den Lenker hängen. Die Leute, die mit Enduro MTBs unterwegs sind, kann ich an einer Hand abzählen. Bei ~ 100 Ausfahrten pro Jahr.
Man muss sich schon klar sein, wo unsere Position ist. Ganz ganz weit unten.
 
MucPaul schrieb:
Nee, ich meinte das schon genau so. Habe gestern erst ein Chart aus der Fahrradindustrie gesehen, wo die Verkaufszahlen von 2020/2021 (startet ja immer im Sommer) runtergebrochen wurden.
Ca. 50% eBikes, Trekking ca. 15%, CityBike 10%, MTB 10%, Rennrad 5%, Rest Cargo & Funbikes.
Sprich ein Großteil der Trekkingräder und MTBs sind zu eBikes rübergewandert und dort wird nicht mehr aufgedröselt. Ob jemand mit einem eTrekkingrad oder eMTB zur Arbeit radelt ist egal, ist eh ein JobRad.
Und mit 250W oder 500W Motor und 25-30kg Brummer ist das jedenfalls für mich kein Sport, sondern Fortbewegung. Anhang anzeigen 1335404

Und noch was, abseits von Wikipedia etc. Die Definition von Auto Mobil ist tatsächlich "von selbst" "bewegend" anstatt von Pferden oder Kulis bewegt. Das mit 4 Rädern bzw. Mehrspurig ist nur wegen der Straßenverkehrsordnung und Einteilung in Klassen.
Also ein eScooter ist genauso ein Auto Mobil. Wenn der Akku leer ist und man sich per Leine von einem Fahrrad nach Hause ziehen läßt ist es eben KEIN auto mobil mehr, genausowenig wie eine Pferdekutsche.
/KlugScheisserModus AUS Anhang anzeigen 1335441
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Der Marktanteil von MTB war (auch wenn es uns anders vorkommen mag) aber noch nie nennenswert höher als 10%.

Vgl. bspw. die Marktdaten aus 2015, Chart Nr. 13

https://www.ziv-zweirad.de/fileadmi...rktdaten/PK-2016_08-03-2016_Praesentation.pdf
 
MucPaul schrieb:
Ob jemand mit einem eTrekkingrad oder eMTB zur Arbeit radelt ist egal, ist eh ein JobRad
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Alle E-Trekkingräder und E-MTBs sind Jobräder ? Bestimmt nicht.
MTBs waren immer Nischenprodukte. Und wer ein MTB hat, ist nicht automatisch ein MTBler. Ich kann mir gut vorstellen, dass mehr als die Hälfte der MTBs noch nie einen trail gesehen haben, der den Namen verdient.
 
Butch-_-_-_-_ schrieb:
Alle E-Trekkingräder und E-MTBs sind Jobräder ? Bestimmt nicht.
MTBs waren immer Nischenprodukte. Und wer ein MTB hat, ist nicht automatisch ein MTBler. Ich kann mir gut vorstellen, dass mehr als die Hälfte der MTBs noch nie einen trail gesehen haben, der den Namen verdient.
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Da muss ich Dir aber ganz entschieden... recht geben!
recourse.gif


Ich glaube aber, irgendwo gelesen zu haben, dass seit dem Erscheinen von Jobrad leasing die Käufer wesentlich mehr zu hochwertigen und elektrischen Bikes gegriffen haben also früher im Privatkauf.
 
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Tyrolens schrieb:
Es ist ja echt komisch, dass ich zb so auf's MTB zentriert bin, obwohl's die bei uns de facto nicht mehr gibt. Ich treffe zu 90% E-Biker. Und der Rest sind Rennradfahrer, die sich irgend welche Taschen an den Lenker hängen. Die Leute, die mit Enduro MTBs unterwegs sind, kann ich an einer Hand abzählen. Bei ~ 100 Ausfahrten pro Jahr.
Man muss sich schon klar sein, wo unsere Position ist. Ganz ganz weit unten.
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Was ich meinte ist, dass im Chart mittlerweile ca. 50% eBikes sind. Die gab's ja früher nicht und die eBikes wilderten bei den Trekkingbikes und Mountainbikes (und ganz wenige Roadbikes). Also waren die Prozentzahlen früher bei MTBs und Trekkingrädern weitaus höher als heute, da bei eBikes alles zusammengefasst wird und ich nicht die Daten für die Untergruppen gefunden habe. Sind sicherlich irgendwo nachzulesen.

Wenn man in den Münchner Alpen unterwegs ist, sieht man kaum noch MTBs, sondern fast nur noch eMTBs. Auch bei den Verleihstationen am Gardasee gibt's kaum noch Rennräder oder MTBs wie früher, sondern überwiegend eBikes. Vermutlich wegen der Nachfrage und höheren Verleihgebühren. Wer sich vroher für EUR 30,- ein MTB leiht, kann jetzt für EUR 40,- auch gleich ein eMTB holen und den ganzen Tag Spaß haben.
 
robzo schrieb:
Der Marktanteil von MTB war (auch wenn es uns anders vorkommen mag) aber noch nie nennenswert höher als 10%.

Vgl. bspw. die Marktdaten aus 2015, Chart Nr. 13

https://www.ziv-zweirad.de/fileadmi...rktdaten/PK-2016_08-03-2016_Praesentation.pdf
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Hab's mal angeschaut. Die Folien sind total veraltet.
Der aktuelle Durchschnittpreis eines Radls ist mittlerweile EUR 1285,- in 2021, ganz anders als EUR 508,- in 2016.
Das ist nicht Inflation, sondern Revolution im Bikemarkt aufgrund Corona-Individualverkehr anstatt U-Bahn, aufgrund Jobrad und Leasing von hochwertigen Bikes, und natürlich der eBike Megatrend, der normale Bikes verdrängt, und natürlich weil die Bikes heute einiges hochwertiger sind als früher (und auch teurer).
 
Ich kenne fast keine Umsteiger. Fast alle E-Biker sind Einsteiger und fast alle E-Biker kaufen sich irgend welche Enduros mit 160 mm Federweg. So ist das bei uns.
Und nun darf man spekulieren, warum trotzdem der MTB Absatz einbricht. Der Markt krepiert gerade:

https://www.mtb-news.de/forum/t/verkaufszahlen-2020-mtb-152200-emtb-585000.938622/
Wird spannend. Vielleicht müssen wir uns in Zukunft E-Bike kram ans Radl schrauben.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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