Fahrradtransport in der Bahn: Mehr Stellplätze im Fernverkehr angekündigt

Fahrradtransport in der Bahn: Mehr Stellplätze im Fernverkehr angekündigt

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Die Deutsche Bahn AG will ihr Angebot für den Radtransport im Fernverkehr deutlich ausweiten. Bis 2025 sollen auf allen Strecken Stellplätze eingerichtet werden.

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Fahrradtransport in der Bahn: Mehr Stellplätze im Fernverkehr angekündigt
 
Was ich an der ganzen (total themenfremden) Diskussion maximal traurig finde: Alle schreiben und schreien immer nur was alles nicht geht und wie scheiße die Bahn und die Windkraft und sowieso alles Öko-Zeug doch sei. Immer nur dagegen und vollkommen Ideenlos was man denn besser machen könnte.
Die Konsequenz ist halt einfach weiter so, mit immer mehr Gigatonnen an Kohle, Benzin und Kerosin für die "Natursportler". Na gut, dann werden unsere Enkel halt einen verzweifelten Überlebenskampf um die letzten bewohnbaren Flecken Erde führen. Hauptsache Opas Generation musste sich keine anstrengenden Gedanken machen wie man globale Probleme löst.
Bei all deinem Gemeckere über nicht von usern erbrachte Lösungsansätze habe ich deinen Lösungsansatz irgendwie überlesen... ;-)

Wir sind hier immerhin schon so weit, dass darüber diskutiert wird, unter welchen Bedingungen die Bahn attraktiver würde, ob es noch bessere Lösungen als reine Akkufahrzeuge gibt, wie die Stabilität des Netzes gewährleistet werden könnte, was sich an Umlagen und Strompreisen ändern müsste um auch Regelkraftwerke ohne finanzielle Einbußen zu betreiben. Und was liest du daraus? Offensichtlich "bloß, weil es technisch nocht nicht möglich ist, stellen diese Idioten sich einfach nicht um, wie dumm sind die denn bitte?!?". Das ist weder fair noch auch nur ansatzweise nett. Und die Krönung ist dann tatsächlich, wenn man allen anderen fehlende Lösungen vorwirft und selbst ausser einem gepflegtem "ihr seid scheiße!" nichts beiträgt. Und damit auch nicht unbedingt die Akzeptanz fördert, wenn man solche Anliegen vorbringt.
 
So einfach ist das nicht. Im Berufsverkehr wird das schon planbar sein, aber im Ausflugsverkehr wird's eng. Wenn ich mir hier die Bahn (BOB, nicht DB) südlich von München anschaue, haben die bei schönem Wetter gefühlt 200% Belegung, und bei schlechtem 5%. Inzwischen stellen sie bei gutem Wetter zusätzliche Züge zur Verfügung, aber die müssen auch erst mal da sein und stehen bei schlechtem Wetter rum. Die Anzahl der Züge ist hier auch beschränkt, weil einige Strecken nur eingleisig sind, und deshalb nur bestimmte Fahrplankonstellationen realsierbar sind. Dazu kommen die Gleisbelegungen durch S-Bahnen dazu. Da überall funktionierende Abläufe (Fahrplan, Zuggarnituren, Personal, ...) kurzfristig zu erstellen, ist schon eine Herausforderung.
Manche nennen es eine "Herausforderung". Vielleicht ist es aber einfach auch nur "ihr verdammter Job" :)

Desweiteren bin ich der Meinung, dass ein funktionierender ÖPNV zur Infrastruktur gehört. Wie fließendes Wasser, die Müllabfuhr und das Web. Sowas muss in erster Linie funktionieren (egal ob auf dem tiefsten Land oder in der Stadt) und nicht auf Teufel komm raus Gewinne und Dividenden abwerfen.
 
Um das wirklich planbar zu halten muss dann aber auch jeder sein Ticket vorab kaufen und nicht erst am Bhf. oder direkt am Automat in der Bahn.

Das finde ich nicht - der einzelne handelt schon spontan, die Masse ist bloße Statistik. Sinnvoll mit Marktforschung und big data verbunden und dann enstprechend investieren. Genau das wollte ich mit meinem Ostern...Beispiel sagen: Wenn die maximale Kapazität auf die Stoßzeiten ausgelegt ist, sollte es auch möglich sein, im Restzeitraum Reparaturen etc. zu erledigen. Mit big data kann man auch @ExcelBiker s Wetterproblem in ferner Zukunft lösen.
Aktuell ist die Bahn kaputtgespart, aber solche Erfahrungsberichte wie von @AchseDesBoesen aus der Schweiz zeigen, dass Mobilität auf der Schiene machbar ist.:)
 

Ja, OK - ich muss zugeben, dass ich es gar nicht einschätzen kann, weil ich keinerlei Ahnung vom Finanzhaushalt der Bahn habe. Nach meinen Beobachtungen aus den letzten 12 Jahren pendeln mit der Bahn, sind die Schwankungen aber wirklich drastisch und auch für mich nicht anhand von Feiertagen oder Wetter immer nachvollziehbar. Ich weiß nicht, ob das mit einer Auslegeung auf "Maximalaufkommen" finanziell realisierbar ist.

Wenn wir, da du ja scheinbar aus derselben Region kommst, die Vogtlandbahn hernehmen:

Pro Bahn gibt es, glaube ich, maximal Platz für 3 Fahrräder im Mehrzweckabteil. Das an sich geht leider schon nicht ganz auf, weil mein 29er vom Radstand her nur diagonal reinpasst und damit der ganze Platz verbraucht ist. Ähnlich sieht es aus, wenn ich das Tourenrad mit zwei Packtaschen da rein stelle. Ich alleine entscheide in dem Moment also schon darüber, ob der Platz für Fahrräder ausgelastet ist oder nicht. Wollen dann noch zwei Leute nach Schöneck in den Bikepark wird es ein Problem. Will ein Rollstuhlfahrer in die Bahn, wird es ein Problem. Will eine Familie mit Kinderwagen in die Bahn, wird es ein Problem.

Bleibt die Frage, wieviel Raum da in 99% der Fälle unnütz bereitgestellt werden muss, damit es trotzdem immer eine Beförderungsgarantie gibt und v.a. ob das wirtschaftlich in irgendeiner Form machbar ist. Wenn man dafür allgemein die Fahrpreise anheben müsste, sind wir wieder bei dem Problem, dass die Bahn ohnehin schon zu unattraktiv für viele Leute ist.

Ich will die Idealvorstellung gar nicht schlechtreden. Mir wäre es nur Recht, wenn das alles so einfach und unkompliziert funktionieren würde. Ich habe nur meine Zweifel, ob es tatsächlich umsetzbar ist.

edit: Wobei ich ebenfalls annehmen würde, dass ein wirklich groß dimensioniertes Mehrzweckabteil weder in der Herstellung noch im Betrieb deutliche Mehrkosten verursacht. V.a. nicht im Fernverkehr, wo nicht an jeder Haltestelle alles gestoppt und wieder beschleunigt werden muss.
 
Stimmt schon. Die DB wurde kaputtgespart und das ganz sicher mit voller Absicht.
Bei der CO2 Diskussion sollte man aber trotzdem nicht vergessen, dass der Transport und Verkehr hier nahezu irrelevant ist. Erst recht der private oder das pendeln zur Arbeit.
Viehhaltung und Bauwirtschaft. Da muss man ansetzen. Alles andere sind doch nur Nebelkerzen. (was nicht heißen soll, dass ich nicht für weniger Verkehr und bessere Luft in Innenstädten wäre).

Grüße.
 
Ich habe nur meine Zweifel, ob es tatsächlich umsetzbar ist.
Ich bin da Optimist. Das Vogtlandbahn-Beispiel ist doch der Klassiker. Wer hat die Anforderungen bei der Anschaffung der Triebwagen definiert? Wäre hier richtig gehandelt worden, könnte es gerade in der Provinz - wo die Bahn nicht so an der Kapazitätsgrenze agiert wie in den Ballungszentren - schon heute richtig gut funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Vogtlandbahn-Beispiel ist doch der Klassiker. Wer hat die Anforderungen bei der Anschaffung der Triebwagen definiert? Wäre hier richtig gehandelt worden, könnte es gerade bei uns in der Provinz - wo die Bahn nicht so an der Kapazitätsgrenze agiert wie in den Ballungszentren - richtig gut funktionieren.

Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Und ich finde, um bei dem Beispiel zu bleiben, funktioniert es ja zum Glück trotzdem ohne größere Probleme, weil das Zugpersonal stets ein Auge zudrückt und man auch mit dem Rad im Türbereich stehen darf. Wirklich ausgelastet ist die Bahn (fast?) nie.

Bei den Regionalzügen, die ich regelmäßig nach Dresden und Nürnberg genutzt habe und tlw. noch nutze sieht es da wirklich problematischer aus. Da geht es tlw. schon nicht mehr um Fahrradplätze, sondern um Stehplätze für Personen. Ich habe auch schon erlebt, dass unter Zuhilfenahme der Polizei Fahrgäste wieder aussteigen mussten, weil sich die Bahn geweigert hat den völlig überfüllten Zug so zu fahren.

Stammtisch: Ohne den Finanzhaushalt der Bahn zu kennen, wären hier Steuergeld-Subventionen vermutlich deutlich sinnvoller untergebracht als an mach anderer Stelle. Eine funktionierende Infrastruktur, die einem nicht zum eigenen Auto zwingt, sollte m.M.n. definitiv im Interesse aller sein.
 
Bringt es gut auf den Punkt:
https://www.spiegel.de/auto/aktuell...hland-bewegt-und-was-es-kostet-a-1294503.html
• Für Berlin gilt: Bei 13% Verkehrsleistung stehen Fahrradfahrern 3% der Fläche zu.
• Jeder mit dem Auto zurückgelegte Kilometer kostet die Allgemeinheit knapp 11 Cent. JEDEN, also auch den, der kein Auto fährt oder nur ein Bobbycar besitzt.
• Seit 1995 sinken die LKW Verbräuche, doch die Schadstoffbelastung steigt, da es mehr davon gibt.

Dass es so ist, wie es ist, ist politisch gewollt. Es könnte auch anders gehen. Stell dir eine Welt vor, in der ÖPNV funktioniert, weil es normal ist, dass er funktioniert. Und "persönliche Freiheit" nicht mehr über den niedrigen Benzinpreis und die Anschaffungskosten eines anthrazitfarbenen Skoda Oktavia Combi TDI definiert wird. 8-) :
Desweiteren bin ich der Meinung, dass ein funktionierender ÖPNV zur Infrastruktur gehört. Wie fließendes Wasser, die Müllabfuhr und das Web. Sowas muss in erster Linie funktionieren (egal ob auf dem tiefsten Land oder in der Stadt) und nicht auf Teufel komm raus Gewinne und Dividenden abwerfen.
 
Manche nennen es eine "Herausforderung". Vielleicht ist es aber einfach auch nur "ihr verdammter Job" :)

Desweiteren bin ich der Meinung, dass ein funktionierender ÖPNV zur Infrastruktur gehört. Wie fließendes Wasser, die Müllabfuhr und das Web. Sowas muss in erster Linie funktionieren (egal ob auf dem tiefsten Land oder in der Stadt) und nicht auf Teufel komm raus Gewinne und Dividenden abwerfen.
Ja, kann ich so unterschreiben.

Zum Glück sind wenigstens die Straßen hier nicht privatisiert. Vieles, was privatisiert wurde, ist jetzt Murks. Siehe Stromnetz: Das war staatlich. Dann ist es privatisiert worden, aber so, dass es vier große Firmen gibt, die sich aber keine Konkurrenz machen, weil regional gebunden. Also vier Monopolisten. Die Durchleitungsgebühren werden staatlich festgelegt. Ergebnis: Die Gewinne versickern irgendwo, aber der Netzausbau stockt.

Zur Zeit der staatlichen Betriebe haben halt auch viele völlig gepennt. Ein krasses Beispiel war damals in den 90ern, als die DB die Strecke von München nach Süden an die BOB abgegeben hat. Zur Zeit der DB waren es ca. 5.000 Fahrgäste pro Tag. Die BOB hat mit 10.000 gerechnet, aber durch Verbesserungen im Fahrplan waren es plötzlich 15.000. Das wäre auch ohne Privatisierungen gegangen, wenn die ihren Job gemacht hätten.
 
Ja, kann ich so unterschreiben.

Zum Glück sind wenigstens die Straßen hier nicht privatisiert. Vieles, was privatisiert wurde, ist jetzt Murks. Siehe Stromnetz: Das war staatlich. Dann ist es privatisiert worden, aber so, dass es vier große Firmen gibt, die sich aber keine Konkurrenz machen, weil regional gebunden. Also vier Monopolisten. Die Durchleitungsgebühren werden staatlich festgelegt. Ergebnis: Die Gewinne versickern irgendwo, aber der Netzausbau stockt.

Zur Zeit der staatlichen Betriebe haben halt auch viele völlig gepennt. Ein krasses Beispiel war damals in den 90ern, als die DB die Strecke von München nach Süden an die BOB abgegeben hat. Zur Zeit der DB waren es ca. 5.000 Fahrgäste pro Tag. Die BOB hat mit 10.000 gerechnet, aber durch Verbesserungen im Fahrplan waren es plötzlich 15.000. Das wäre auch ohne Privatisierungen gegangen, wenn die ihren Job gemacht hätten.
Naja, Privatisierung von ursprünglich staatlichen Monopolstellungen sind halt einfach nicht vergleichbar mit einem freien Markt. Bestes Beispiel DB, durch das ex staatliche Monopol haben kleine Newcomer gar keine Chance, der Markt ist nicht natürlich entstanden. Hingegen beim Fliegen klappt es sehr gut, soviele Anbieter, dass die Preise ruinös niedrig sind.
Und das Stromnetz ist leider immernoch nicht wirklich am freien Markt, sonst könnte ich meinen oben bereits erwähnten Atomstrom aus Frankreich zum Billopreis erwerben. Geht aber nicht, weil dann die doofe Energiewende nicht funktioniert (ob sies so tut sei mal dahingestellt). Ist also auch hier kein fairer Markt der Konkurrenz zulässt.
 
Die kWh Atomstrom ist nur leider mittlerweile teurer in der Erzeugung und damit hat sich das Thema auch fast erledigt. Der Markt richtet es, ne ;)
 
Selbst dann würde ich die nicht verwenden.

Ist dein gutes Recht. Eine soziale Gemeinschaft entscheidet aber zum Glück, zumindest sollte es so sein, anhand der Mehrheit. Als Einzelner muss man halt auch Kompromisse eingehen oder sich ne andere Gemeinschaft suchen. Und hey - ich würde echt gerne mitm Auto rumdüsen, aber finanziell macht es keinen Sinn für mich, ökologisch wäre es absolut neben der Spur und ob es wirklich noch Spaß macht im Stau zu stehen ist auch fraglich. Im Moment finanziere ich vermutlich eher eine Infrastruktur, die ich selbst nicht nutze. So ist das Leben.
 
Ist dein gutes Recht. Eine soziale Gemeinschaft entscheidet aber zum Glück, zumindest sollte es so sein, anhand der Mehrheit. Als Einzelner muss man halt auch Kompromisse eingehen oder sich ne andere Gemeinschaft suchen. Und hey - ich würde echt gerne mitm Auto rumdüsen, aber finanziell macht es keinen Sinn für mich, ökologisch wäre es absolut neben der Spur und ob es wirklich noch Spaß macht im Stau zu stehen ist auch fraglich. Im Moment finanziere ich vermutlich eher eine Infrastruktur, die ich selbst nicht nutze. So ist das Leben.
Je mehr ÖPNV, desto besser. Fahren dann weniger mitm Auto hab ich wieder freie Fahrt.
 
Je mehr ÖPNV, desto besser. Fahren dann weniger mitm Auto hab ich wieder freie Fahrt.

Eben - auch deswegen sollte es im Interesse aller sein. Vermutlich gibt es dann irgendwo eine Schmerzgrenze, wo jeder seine persönlichen Freiheitsgrade einschränkt, weil die Bahn doch weniger nervt als in der Rushour im Auto zu hocken. Das heißt halt in Ballungsräumen leider nicht, dass man auf einmal freie Fahrt hat, weil der Individualverkehr im Vergleich immer Annehmlichkeiten bieten wird, die man mit der Bahn nicht hat.
 
Eben - auch deswegen sollte es im Interesse aller sein. Vermutlich gibt es dann irgendwo eine Schmerzgrenze, wo jeder seine persönlichen Freiheitsgrade einschränkt, weil die Bahn doch weniger nervt als in der Rushour im Auto zu hocken. Das heißt halt in Ballungsräumen leider nicht, dass man auf einmal freie Fahrt hat, weil der Individualverkehr im Vergleich immer Annehmlichkeiten bieten wird, die man mit der Bahn nicht hat.
Ohnehin klar, wenn keiner mehr Auto fahren würde, würde Auto fahren wieder attraktiv usw.
 
aber finanziell macht es keinen Sinn für mich, ökologisch wäre es absolut neben der Spur ... Im Moment finanziere ich vermutlich eher eine Infrastruktur, die ich selbst nicht nutze. So ist das Leben.

Ja, so ist das Leben. Ich finanziere auch alles mögliche, was ich nicht nutze; auch den ÖPNV.
Es gibt eben viele, für die der ÖPNV nie eine gute Alternative sein wird, selbst wenn man es erzwingen möchte.
Die oben erwähnten 11 cent/km bezahle ich sowieso schon. NoVA, Mineralölsteuer, Maut, Kfz-Steuer, usw usw.
 
Ist dein gutes Recht. Eine soziale Gemeinschaft entscheidet aber zum Glück, zumindest sollte es so sein, anhand der Mehrheit. Als Einzelner muss man halt auch Kompromisse eingehen oder sich ne andere Gemeinschaft suchen.

Die Entscheidung ist doch schon längst gefallen, in D sind knapp 65 Mio Fahrzeuge zugelassen. Viel Spass in der Schweiz...
 
Es gibt eben viele, für die der ÖPNV nie eine gute Alternative sein wird, selbst wenn man es erzwingen möchte.

Nur zur Sicherheit - ICH möchte das definitiv nicht erzwingen. Ich bin nur der Meinung, dass der ÖPNV mehr Potenzial hat als derzeit genutzt wird. Es ist lediglich eine Alternative zum Auto, je nach Einzelfall, und könnte manche Probleme entschärfen, wenn es denn besser organisiert wäre als derzeit.

Die Entscheidung ist doch schon längst gefallen, in D sind knapp 65 Mio Fahrzeuge zugelassen. Viel Spass in der Schweiz...

:confused: edit: Kommentar wieder gelöscht - tut nichts zur Sache
 
Zuletzt bearbeitet:
Stammtisch: Ohne den Finanzhaushalt der Bahn zu kennen, wären hier Steuergeld-Subventionen vermutlich deutlich sinnvoller untergebracht als an mach anderer Stelle. Eine funktionierende Infrastruktur, die einem nicht zum eigenen Auto zwingt, sollte m.M.n. definitiv im Interesse aller sein.
Abgefahren...Fisch stinkt immer vom Kopf her ;)
Das Steuergeld wird dringender für die Gehaltserhöhung der Vorstände von 33000 auf 48000/Monat gebraucht... :rolleyes:
:aufreg:
 
Abgefahren...Fisch stinkt immer vom Kopf her ;)
Das Steuergeld wird dringender für die Gehaltserhöhung der Vorstände von 33000 auf 48000/Monat gebraucht... :rolleyes:
:aufreg:
Naja und? Die müssen nunmal konkurrenzfähig bleiben... Wenn VW 50k zahlt (rein hypothetisch), dann kriegt DB nunmal für das Gehalt keine Topkräfte mehr. Klingt nur immer nach extrem viel im Norddeutschland, der Aufschrei dementsprechend hoch. Acker mal vergleichbar wie die, Werdegang mit langer Ausbildung etc nicht vergessen, gib Familie, Freizeit, MTB auf, und vll kriegste dann auch solche Gehälter.
 
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