Fallbeispiel Trail legalisieren: Wie kommt man zu offiziellen Strecken?

Fallbeispiel Trail legalisieren: Wie kommt man zu offiziellen Strecken?

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Wild gebaute Strecken gibt es viele – doch wie kann man solche eigentlich legalisieren? Wir berichten euch hier von einem Beispiel, wie dies gelingen kann!

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Fallbeispiel Trail legalisieren: Wie kommt man zu offiziellen Strecken?
 
Schöner Artikel, der den Prozess anschaulich beschreibt. :daumen:

Ein ABER, was ich dabei jedoch im Kopf habe, ist der beschriebene Rückbau der "illegalen" Trails. Mir ist natürlich bewusst, dass das für den Verein wahrscheinlich der notwendige Kompromiss mit dem Forst etc. war, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Zustand lange Bestand hat.

Nicht für jeden ist ein geshapter Trail das, was einen in den Wald bzw. aufs Bike treibt. Es wird auch weiterhin wahrscheinlich noch viele Fahrer geben, die mehr Lust auf das Fahren auf naturbelassen Trails haben und die werden ihre Strecken wahrscheinlich auch wieder suchen und einfahren
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Chainzuck

Hilfreich
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Ein sehr schöner Artikel. Die DIMB engagiert sich schon seit Jahren für legale Strecken. Unter diesem Link haben wir einige weiterführende Informationen und Downloads zusammen getragen.
https://www.dimb.de/fachberatung/fakten-und-konzepte/streckenbau/
(Edit) Mit der 2 Meter Regel hat der Streckenbau aber wenig zu tun. Es geht nicht darum mit den gebauten Strecken das Befahren schmaler, naturbelassener Wege zu ersetzen. Vielmehr gibt es in allen Bundesländern den Bedarf nach eigens gebauten Strecken mit besonderen Herausforderungen, die ein Wanderweg eben nicht bieten kann. Genau für diese Zielgruppe benötigt es dann eigens gebaute Strecken.

Mit eigens gebauten Strecken ein pauschales Wegeverbot wie in BW zu verbessern würde auch zu kurz greifen. Wir sehen, dass so ein Angebot nur an sehr wenigen Stellen entsteht. In der Landesfläche von BW hingegen scheitert selbst das Ausschildern bestehender Wege am Widerstand von Waldbesitz und Naturschutz. Deshalb muss die Forderung in der Fläche weiter sein, dass das gesamte Wegenetz genutzt werden darf. Dazu kommt, dass eigens gebaute Strecken für manche Tourenfahrer zu anspruchsvoll sind. Solche Strecken sind daher immer nur als ein Zusatzangebot zu verstehen.
 
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was ich dabei jedoch im Kopf habe, ist der beschriebene Rückbau der "illegalen" Trails. Mir ist natürlich bewusst, dass das für den Verein wahrscheinlich der notwendige Kompromiss mit dem Forst etc. war, aber...

Ja, da liegt ein großes Problem. Nicht alle sind mit der Streckenführung einverstanden und sagen berechtigterweise, diese Vorgehensweise ist nicht demokratisch legitimiert. Ich bin dennoch dankbar dass bspw auch zwischen Karlsuhe und Ettlingen auf diese Art tolle legale Strecken entstanden sind.
Ride on!
 
Eine wirklich schöne Zusammenfassung, vielen Dank dafür ?

Das erwähnte Naturschutzgutachten gibt schonmal einen Hinweis darauf, dass man entsprechende Parteien mit einbinden muss. Es schadet natürlich auch nie die örtlichen Naturschutzverbände von Anfang an mit einzubinden, bevor man nach einem halb gebauten Trail vor großen Überraschungen steht.

Zusätzlich mussten wir bei der unteren Naturschutzbehörde einen Antrag auf eine Eingriffsgenehmigung nach dem Bundesnaturschutzgesetz stellen, das ist soweit ich weiß auch unabhängig davon wem der Wald gehört und wird gerne vergessen. Es geht vielleicht vereinzelt auch ohne Eingriffsgenehmigung gut, aber sicher ist sicher. Das nur als kleiner Hinweis für motivierte Traillegalisierer.

Ich für meinen Teil finde es immer noch sehr schade, dass auch fünf Jahre nach unserem Legalisierungsprojekt in der Regel immer noch die Vereine für alles gerade stehen müssen. Die Städte bekommen den meisten Fällen qualitativ hochwertige Strecken für 0€ geliefert, inkl. Pflegeaufwand etc. (offiziell beauftragte kosten gerne mal zig tausend Euro wie beispielsweise in Stuttgart). Einfach schade dass diese Arbeit so selten als Erweiterung des städtischen Sportangebots geschätzt wird, zumindest in Form der Versicherungsübernahme und Partner für den Gestattungsvertrag mit dem Waldeigentümer.
Und wenn mal ein Verein wackelt oder keinen Vorstand mehr findet wird der Trail rückgebaut. Aber das interessiert sowieso die wenigsten.

Falls jemand Projekte kennt bei denen ein Verein die Strecke baut und Pflegt aber die Stadt die Verantwortung und somit auch die Versicherung übernimmt, wäre ich dankbar. Würde mich gerne mal mit diesen Personen austauschen wie das umgesetzt wurde.

Grüße Meik
 
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...meine Erfahrung: Ohne illegale Trails gibt es keine legalen Trails.
Warum?
Dort wo es einen oder mehrere illegale Trails gibt, die zudem auch immer wieder neu entstehen, nachdem sie behördlich zerstört wurden, zeigt an, dass in jener Region ein großer Bedarf an Strecken ist, da sich dort viele aktive MTBler finden.

Selbst wenn es ausgewiesene MTB Strecken gibt, so sind diese in der Regel (es gibt nur wenige Ausnahmen) Forstwegestrecken und teils selbst für CC-Fahrer zu langweilig. Enthalten solche Strecken Singletrails, ist deren Anteil oft sehr gering bis homöopathisch (25 Km Strecke mit 200m Singletrail).
Im MTB-Bereich gibt es verschiedene Disziplinen. Der "normale" Singletrail ist etwas für CC und All Mountain Fahrer. Enduro, Freestyle, Downhill hat ganz andere technische Anforderungen, die sich teils baulich oder/und geographisch wiederfinden müssen, um einem Trainingsanspruch zu genügen.
Legale Strecken derart finden sich in meiner Umgebung mehrere. Allerdings sind das dann Vereinsstrecken, bzw. ein Bikepark. Der Bikepark entwickelte sich u.a. aus wirtschaftlichen Gründen, da der dortige Skilift quasi keine Nutzung als Solcher mehr erfährt. Die zwei bekannten Vereinsstrecken dürfen nur von Vereinsmitgliedern befahren werden. Die Mitgliedsbeiträge liegen mit über 60€ pro Jahr recht hoch. Dass man auch mit deutlich niedrigenen Beiträgen (bsp. 20€)arbeiten kann, wenn deie Gemeinde vor Ort das Vorhaben unterstützt , zeigen andere Vereine. Trotzdem hätte dies zur Folge, dass man - um legal anspruchsvoll fahren zu können - etliche Vereinsmitgliedschaften mit doch deutlich spürbaren Kosten hätte.
Illegale Strecken passen sich im Laufe der Jahre den Gegebenheiten, Anforderungen und dem Bedarf an - ohne langwierige Absprachen und Genehmigungsverfahren. Wächst eine Trailbauergeneration aus dem Sport heraus, kann es sein, dass die Strecke verwaist und verschwindet. Sehr alte illegale Trails die ständig genutzt werden "wachsen" dann zu mehreren Linien heran, so dass "für Jeden Etwas" dabei ist.
Die Legalisierung solcher Strecken scheitert zu einem beträchtlichem Teil auch an den MTBlern selbst. Oft kennt man sich untereinander gar nicht, oder nur vom Sehen. Mehrere Kleinstgruppen machen da ihr Ding. Der Versuch etwas zu organisieren scheitert am Willen:" Ich hab dafür eigentlich keine Zeit, mach Du mal."
Illegale Strecken werden oft nur von Kleinstgruppen gezogen, dafür allerdings von dem Vielfachen an Leuten genutzt, wenn es mal bei Strava, Trailforks, komoot gelandet ist. Wird der Trail zerstört, dann ärgert "man" sich zwar, doch Strava hält ja schon die nächste Strecke bereit.
Man stelle sich vor, eine kleine Gruppe von Kindern und Jugendlichen unter 18 bastelt solch ein Teil in den Wald. Und irgend ein Vater möchte dann eine Legalisierung betreiben. Das ist als Einzelperson aussichtslos und unzumutbar.
Der Forst zieht Rückewege in den Wald, der Jäger lässt sich die Fahrwege zu seinen Kanzeln schottern. Der Wanderer zieht Abkürzungen zu Sehenwürdigkeiten, die dann zum Pfad werden, und bald auch ein Wanderwegszeichen tragen.

Für mich gibt es keine illegalen Trails!
 
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Ein sehr schöner Artikel. Die DIMB engagiert sich schon seit Jahren für legale Strecken. Unter diesem Link haben wir einige weiterführende Informationen und Downloads zusammen getragen.
https://www.dimb.de/fachberatung/fakten-und-konzepte/streckenbau/
(Edit) Mit der 2 Meter Regel hat der Streckenbau aber wenig zu tun. Es geht nicht darum mit den gebauten Strecken das Befahren schmaler, naturbelassener Wege zu ersetzen. Vielmehr gibt es in allen Bundesländern den Bedarf nach eigens gebauten Strecken mit besonderen Herausforderungen, die ein Wanderweg eben nicht bieten kann. Genau für diese Zielgruppe benötigt es dann eigens gebaute Strecken.

Mit eigens gebauten Strecken ein pauschales Wegeverbot wie in BW zu verbessern würde auch zu kurz greifen. Wir sehen, dass so ein Angebot nur an sehr wenigen Stellen entsteht. In der Landesfläche von BW hingegen scheitert selbst das Ausschildern bestehender Wege am Widerstand von Waldbesitz und Naturschutz. Deshalb muss die Forderung in der Fläche weiter sein, dass das gesamte Wegenetz genutzt werden darf. Dazu kommt, dass eigens gebaute Strecken für manche Tourenfahrer zu anspruchsvoll sind. Solche Strecken sind daher immer nur als ein Zusatzangebot zu verstehen.

Klingt doch alles danach, als wären illegale Strecken der richtige Weg. Meistens jedenfalls.
 
Woführ die ganze Mühe, soll das eine Rodelbahn werden? Wenn ich sehe was da gebaut wird und mit welchen Bikes dann darauf gefahren wird, kann man nur schmunzeln! Für Kinder...... ok, aber Moutainbiken ist was anderes. Da lacht jeder Cross-Coutry Fahrer schon lange drüber...geht Rodeln.

Du bist halt ein ganz Großer
 
Zitat:
… etwa 400 Meter langen Strecke …

https://www.badische-zeitung.de/neu...ist-jetzt-offiziell-eroeffnet--183518218.html
Sozusagen eine Stadionrunde.
Selbst dafür muss man erstmal Leidenschaft, Zeit und Durchhaltewille zusammenbringen.
Jeder kleine Schritt ist ein Schritt in Richtung Akzeptanz für größeres.

Ich hoffe , die Kids haben Bock und sind in 4-6 Jahre auf größeren Strecken zum buddeln und fahren zu sehen.

PS: Um den Thread nicht zu kapern. Im Norden lief ähnliches
Grüße aus Hannover
www.deisterfreun.de
 
Leider bin ich bislang noch keine legale, speziell für Mountainbikes angelegte Strecke gefahren die den Karakter eines natürlich eingefahrenen und gewachsenen Trails hat. Wieso muß fast jede Kurve einen Anlieger haben? Wieso kann man nicht Rinnen und Auswaschungen sich entwickeln lassen? Wieso muss jedes Matschloch mit Schotter zugefüllt werden? Und ich hätte noch viel mehr Beispiele.
Die legalen Trails spielen eine wichtige Rolle um neue Fahrer in den Sport zu bekommen, allerdings sollte deren Bau nicht auf Kosten von bestehenden, geduldeten oder inoffiziellen Strecken gehen. Wir brauchen beide! Und wenn Leute wirklich was für die Nachwuchsarbeit tun wollen dann baut Pumptracks! Je mehr desto besser und da können auch die Trailbauer die meinen überall Anlieger bauen und mit dem Besen den letzten Stein rauskehren zu müssen ihr Talent wirklich einbringen.
Und für die Leute die inoffizielle Trails bei Strava, Komoot u.Ä. hochladen gibt es einen ganz speziellen Platz in der Hölle. :mad:
 
Woführ die ganze Mühe, soll das eine Rodelbahn werden? Wenn ich sehe was da gebaut wird und mit welchen Bikes dann darauf gefahren wird, kann man nur schmunzeln! Für Kinder...... ok, aber Moutainbiken ist was anderes. Da lacht jeder Cross-Coutry Fahrer schon lange drüber...geht Rodeln.
Sehe ich ähnlich -. grundsätzlich guter Artikel aber wenn ich Bild Nr 8 sehe - da könnte man mit einem Auto lang fahren - grauenhaft.
 
Größten Respekt an alle die sich bei sowas engagieren und viel Arbeit in den Bau und die legalisierung stecken!
Ich kann den Einsatz nur bewundern, aber tief in mir drin find ich diesen Prozess einfach nicht richtig.

Hab im Auto seid meinem letzten Besuch in Graubünden die fair trail Broschüre liegen und finde die unglaublich gut:
https://arosalenzerheide.swiss/2-pdf/02_lenzerheide/sommer/bike/broschuere-fairtrail-2019Natürlich kommen jetzt wieder die Argumente, ja die haben ja viel weniger Leute und mehr Platz in der Schweiz.... Aber die Grundeinstellung darin müsste man übernehmen. Gegenseitige Rücksichtnahme und so.

Dieses Konglomerat aus Behörden-Mief, Jäger-Stolz und überschießendem Naturschutz ist einfach furchtbar. In Bezug auf Singletrails im engeren Sinne, also schmale Pfade, sollte man einfach ziviles ungehorsam mit Maß betreiben. Ich lasse außerhalb von vlt extrem schutzbedürftigen Gebieten keine Argumente zum Naturschutz gelten. 80% des Bikens in Mittelgebirgen das ich kenne findet in einer forstwirtschaftlich genutzten Kulturlandschaft statt und Biken verursacht dort einfach keine relevanten Schäden an irgendwas. Ein ausgeprägtes illegales Wegenetz für Mountainbiker reduziert deutlich Konflikte mit Wanderern und die überfrequentierung von einzelnen Strecken.
 
Auch in diesem Artikel wird, wie schon in vielen anderen, wieder davon geschrieben, dass Mountainbiker in die Illegalität gedrängt werden:

Unser Sport leidet auch im Jahre 2020 noch unter teilweise veralteten Gesetzgebungen – so werden wir Mountainbiker des Öfteren in die Illegalität gedrängt.

Keiner wird in die Illegalität gedrängt. Wenn was verboten ist, wird man von niemanden gezwungen, das Verbotene illegal auszuführen.
Ich darf mit meiner MX-Maschine auch nicht auf öffentlichen Wegen und Straßen fahren, eben weil es verboten ist. Mache ich es trotzdem und werde von der Rennleitung erwischt, kann ich mich auch nicht dadurch rechfertigen, wegen "veralterter Gesetzgebung" in die Illegalität gedrängt worden zu sein. Und ebenso nicht mit dem Argument, dass ich die Maschine doch legal kaufen konnte und nun auch damit fahren kann, wo ich will.

Dieses "in die Illegalität gedrängt werden" offenbart ein bedenkliches Verständnis von Recht und Gesetz, die nun mal die Spielregeln unserer Gesellschaft sind.

Aber vielleicht könnt ihr mir mal die Problematik erklären.
 
Woführ die ganze Mühe, soll das eine Rodelbahn werden? Wenn ich sehe was da gebaut wird und mit welchen Bikes dann darauf gefahren wird, kann man nur schmunzeln! Für Kinder...... ok, aber Moutainbiken ist was anderes. Da lacht jeder Cross-Coutry Fahrer schon lange drüber...geht Rodeln.

Ich kann deinen Punkt verstehen. In Freiburg gibt es auch eine Hand voll legaler Trails die definitiv keine Rodelbahnen sind. Ich persönlich fahre die auch viel lieber!
In diesem Fall ging es darum Kindern und Jugendlichen sowie Einsteigern eine Möglichkeit zu geben direkt vor der Haustür zu biken. Das gehört nunmal auch dazu. Vor allem wenn man in Länder schaut in denen der Sport richtig groß ist. Dort gibt es in jedem Mountainbike Hotspot einfach zugängliche und leichte Trails, die auch Omi mit den Enkeln fahren kann. Das ist die Grundlage dafür, dass der Sport sich an diesen Orten so weit entwickeln konnte.
 
so werden wir Mountainbiker des Öfteren in die Illegalität gedrängt.

Keiner wird in die Illegalität gedrängt. Wenn was verboten ist, wird man von niemanden gezwungen, das Verbotene illegal auszuführen.
Wer in manchen Gebieten in BW Mountainbiker ist, ist de facto illegal. Man kann da nicht ein legaler Mountainbiker sein, oder Mountainbiker und gleichzeitig legal unterwegs sein. Wäre man da Legal unterwegs, würde man zum normalen Radler degradiert werden. Darum ist die Aussage in diesem Bericht schon korrekt, und man muss sich den Beitrag schon zurechtbiegen um ihn falsch zu verstehen. Was du mit deiner MX Maschine machst hat damit auch nichts zu tun.
 
7. Vertrag mit der Gemeinde
Ist die Strecke fertig, wird das Gelände, auf dem sich der Trail befindet, per Gestattungsvertrag von der Gemeinde an den Verein abgetreten. Durch diesen wird dem Verein gestattet, in den entsprechenden Flurstücken eine Strecke anzulegen und zu betreiben.
Das empfinde ich schon als sehr eigenartig, wenn wirklich erst nach Fertigstellung der Strecke die formelle Gehnehmigung zum Bau erfolgen sollte.
 
Wer in manchen Gebieten in BW Mountainbiker ist, ist de facto illegal. Man kann da nicht ein legaler Mountainbiker sein, oder Mountainbiker und gleichzeitig legal unterwegs sein. Wäre man da Legal unterwegs, würde man zum normalen Radler degradiert werden. Darum ist die Aussage in diesem Bericht schon korrekt, und man muss sich den Beitrag schon zurechtbiegen um ihn falsch zu verstehen. Was du mit deiner MX Maschine machst hat damit auch nichts zu tun.
Warum hast du dir ein Mountainbike gekauft, wenn du weißt, dass du damit bei dir, so wie du möchtest, nur illegal fahren kannst?
 
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