Deepmudder
...lieber ne Schlamm- als ne Champagnerdusche...
Nachdem ich über die Suche kein Topic zum Thema gefunden habe, bin ich mal so frei eines zu eröffnen.
Ich schöpfe gerne das Potential der Reifen und des Bikes aus und da es mich interessiert wie weit ich gehen kann, fahre ich auch lieber durch eine Pfütze durch als drum rum. Kurzum ich spiele gerne im Dreck.
Das Problem ist halt, dass der Dreck ein Verschleißbeschleuniger hoch zehn ist und alle Teile und besonders die Kette darunter leidet. Man kann fast zu schauen wie es die Ritzel ausschleift und die Kette sich weitet. Kurzum ich wollte es nicht so lassen.
Dazu muss noch gesagt sein, daß ich bei der Optik kompromissbereit bin, wenn es einen Nutzen bringt.
Dies war im September 2017 mein erster Versuch eines, zugegeben nicht unbedingt schönen, Kettenschutzes.
Dieser Gummivorhang hat zwar funktioniert aber war leider nicht haltbar, da sich das Gummi langsam aber sicher zerfetzt hat. Außerdem konnten sich zwischen Gummi und Radflanke Äste mit Dreck aufstauen, wodurch die Gummischürze nach außen hin zur Kette ausgebeult und die Kette nach außen gedrückt hat.
....wie gesagt, das Ding hat sich mittlerweile zerlegt und ich hab mir weitere Gedanken gemacht, wie man das optisch schöner und technisch effektiver gestalten könnte.
Da kam mir die Idee mit dem Gartenschlauch, es ist ein handelsüblicher Gartenschlauch aus dem Baumarkt, wobei ich lediglich einen schwarzen gewählt habe um es unauffällig zu gestalten.
Die Schlauchstücke werden mit Kabelbindern an meinem ethirteen-Bashguard festgehalten, wobei der untere Schlauch noch eine zweite Sicherung hat, falls der erste Kabelbinder reißt, damit der dann nach hinten abhauende Schlauch noch mal vorm Kettenspanner gefangen wird.
Durch die Fixierung mit Kabelbindern bleiben Sie, egal ob vorwärts oder rückwärts getreten wird, am Platz.
Ab morgen geht das Konstrukt in den Dauertest über den Winter.
Ich werde berichten...
Aber ich freue mich auch von Input von Euch wie Ihr das Problem angegangen seid oder ob es Euch egal ist....
Ich schöpfe gerne das Potential der Reifen und des Bikes aus und da es mich interessiert wie weit ich gehen kann, fahre ich auch lieber durch eine Pfütze durch als drum rum. Kurzum ich spiele gerne im Dreck.
Das Problem ist halt, dass der Dreck ein Verschleißbeschleuniger hoch zehn ist und alle Teile und besonders die Kette darunter leidet. Man kann fast zu schauen wie es die Ritzel ausschleift und die Kette sich weitet. Kurzum ich wollte es nicht so lassen.
Dazu muss noch gesagt sein, daß ich bei der Optik kompromissbereit bin, wenn es einen Nutzen bringt.
Dies war im September 2017 mein erster Versuch eines, zugegeben nicht unbedingt schönen, Kettenschutzes.
Dieser Gummivorhang hat zwar funktioniert aber war leider nicht haltbar, da sich das Gummi langsam aber sicher zerfetzt hat. Außerdem konnten sich zwischen Gummi und Radflanke Äste mit Dreck aufstauen, wodurch die Gummischürze nach außen hin zur Kette ausgebeult und die Kette nach außen gedrückt hat.
....wie gesagt, das Ding hat sich mittlerweile zerlegt und ich hab mir weitere Gedanken gemacht, wie man das optisch schöner und technisch effektiver gestalten könnte.
Da kam mir die Idee mit dem Gartenschlauch, es ist ein handelsüblicher Gartenschlauch aus dem Baumarkt, wobei ich lediglich einen schwarzen gewählt habe um es unauffällig zu gestalten.
Die Schlauchstücke werden mit Kabelbindern an meinem ethirteen-Bashguard festgehalten, wobei der untere Schlauch noch eine zweite Sicherung hat, falls der erste Kabelbinder reißt, damit der dann nach hinten abhauende Schlauch noch mal vorm Kettenspanner gefangen wird.
Durch die Fixierung mit Kabelbindern bleiben Sie, egal ob vorwärts oder rückwärts getreten wird, am Platz.
Ab morgen geht das Konstrukt in den Dauertest über den Winter.
Ich werde berichten...
Aber ich freue mich auch von Input von Euch wie Ihr das Problem angegangen seid oder ob es Euch egal ist....