Feierabendrunden im Bergischen (Teil 2)

mikkael schrieb:
Warum hast Du denn nichts gesagt? :confused:

Hintermann hin oder her, für die Gruppe ist der Guide verantwortlich, und Niemand anders. Es gibt Helfer, und andere Biker die gerne etwas mehr aufpassen als nötig, aber auf freiwillige Basis. Wenn man Probleme hat, sollte man das - rechtzeitig - sagen, hinterher jammern hilft keinem, auch dem Guide nicht. Ich wette, dass Manni nichts von deinen Problemen wusste, sonst hätte er Massnahmen getroffen. Gestern ging es Marco auch nicht gut, er hat den, für ihn richtige Zeitpunkt gewählt und sich verabschiedet.

Ich fahre seit 3 Jahren hier im Bergischen, das ist doch immer so gewesen.

..passend!


Es jammert doch hier niemend, sondern stellt seinen Standpunkt klar, wie viele andere hier auch, denn wie man sieht, gibt´s davon ja mindestens 2.
Achja von wegen sich bei Defekt melden, hab nicht wirklich lust hier durch den Wald zu schreien, aber egal.
Und alles auf den Guide abzuwälzen ist ein bißchen zu einfach, der soll uns die Trails zeigen.
Die Geschichte erinnert mich ein bißchen an mein Kindesalter, als ich noch im Kindergarten war. Da sind die Kinder immer schön hinter ihrer Kindergärtnerin hinterher, man hat sich mit seinem Nachbarn beschäftigt und die gute Frau vorne hat alle Mühe, die Meute beisammen zu halten ...
 
oha, da habe ich ja echt was verpasst! sorry fürs nichtabmelden, aber ich hatte manni am tag vorher noch gesagt, dass ich wahrscheinlich nicht komme und ihr nicht auf mich warten sollt.
generell finde ich, dass der guide mit dem anbieten/vorbereiten der tour genug ausgelastet ist. ihm auch noch die verantwortung für jedes der bikes + fahrer zu geben, halte ich für fast schon unverschämt. jeder in der gruppe hat da die gleiche verantwortung: einer für alle, alle für einen ;)
 
Zum Thema Leute im Wald aussetzen und der bergische Defekteufel.

Bei größeren Gruppen muß man sich halt bemerkbar machen, wenn man eine größere Panne hat; die Mitfahrer können ja nicht ahnen, ob z.B. nur die Kette abgefallen ist oder der gemeine Ketteklemmer im Gebüsch sitzt, das hat nichts mit Kindergarten oder Waldesruhe zu tun. Mich wundert auch immer, das fast nie einer Bescheid gibt, wenn das Tempo zu hoch wird. Machts Maul auf, der Guide sollte es dann richten.

Die goldenen Worte von OAS: Schnellere können immer langsamer, Langsame selten schneller. :D

Der Guide sollte am Ende von Trails ein Päuschen machen und auf seine Schäfchen warten. Bei Abzweigen sollte man auf seinen Hintermann achten, ob der die Kursänderung mitbekommen hat. Falls man doch alleine im Wald steht und die Richtung nicht weiß; falls es deutlich geradeaus weitergeht und dort Spuren sind, fahr weiter geradeaus. Wenn du unsicher bist, bleib stehen und werde vom Guide wieder eingesammelt. Good Luck.;)

Ein bewertes System ist auch, das immer der Zweite hinter dem Führenden bei einer Abzweigung stehenbleibt und wartet, bis der Letzte durchkommt und dann wieder die Verfolgung aufnimmt. Bei einer homogenen Gruppe ist dies die beste Methode, um Verfahrer auszuschließen.

Mir ist unfreiwillig noch kein Teilnehmer im Wald abhanden gekommen. :cool:
 
on any sunday schrieb:
Zum Thema Leute im Wald aussetzen und der bergische Defekteufel.

Bei größeren Gruppen muß man sich halt bemerkbar machen, wenn man eine größere Panne hat; die Mitfahrer können ja nicht ahnen, ob z.B. nur die Kette abgefallen ist oder der gemeine Ketteklemmer im Gebüsch sitzt...

Ach, und du merkst, sobald es knackt, was der Fehler ist, oder steigst du erstmal ab und schaust nach?
Wenn dem Guide nach 20 Minuten erst auffällt, daß jemand fehlt, hat hier wohl niemand überhaupt daran gedacht, sich mal umzuschauen.
 
kolt siewerts schrieb:
... generell finde ich, dass der guide mit dem anbieten/vorbereiten der tour genug ausgelastet ist. ihm auch noch die verantwortung für jedes der bikes + fahrer zu geben, halte ich für fast schon unverschämt. ...
Das große Wort muss ja nicht gleich "Verantwortung" heißen, aber die Gruppe sollte sich vor der Tour schon auf ein paar Regeln etc. einigen. Es muss neben dem, der sagt, wo's langgeht, auch einen geben, der aufpasst, dass die Gruppe zusammen bleibt bzw. immer wieder zusammenfindet. Idealerweise ist das für mich der Guide, denn der führt (guided). Er ist die Person, die die Fäden in der Hand hält. Er muss mit einem Blick nach hinten sehen, ob alle noch beisammen sind. Tipp: einer macht freiwillig den Letzten (und bleibt es auch), idealerweise jemand mit einem auffälligen Trikot o.ä..
Wenn ich eine Tour führe, bekommt mein "letzter Mann" eine Signalweste (die man jetzt ja auch im Auto mitführen sollte). Wenn ich bei einer Tour nur mitfahre, achte ich darauf, dass zumindest mein Hintermann meine Richtungsänderung mitbekommt. Diese Art von "Verantwortung" empfinde ich dann der Gruppe/meinen Mitfahrern gegenüber als angebracht.
Ansonsten gilt: Gruppe nach technisch schwierigen Passagen zusammenführen (durch Pause des Guides), bei Unfällen/Defekten deutlich auf sich aufmerksam machen (vor allem, wenn man Hilfe braucht).
Und ganz wichtig: vor der Tour durchzählen (und danach auch).:D

Ride On!
Stefan

P.S.: Und aus rechtlichen Gründen ist es für den Einladenden der Tour immens wichtig, sein Handy dabei zu haben, um im Notfall ärztliche Hilfe herbeiholen zu können. Und ein First Aid - Kit. Es handelt sich zwar um rechtlich etwas "schwammiges" Terrain, aber der Einladende könnte im Rechtsfall durchaus als Verantwortlicher gesehen werden. Und wenn man ganz sicher gehen will, hilft auch eine Haftungsausschlusserklärung.
 
Also ich finde schon, dass ichs verbockt habe. :mad:
Zuerst einmal wurde die Anzahl der Teilnehmer die länger als 5 Minuten mitgefahren sind, nicht ermittelt. :mad:
Und dann wurde während dem Anstieg nicht bemerkt bzw. weiter beachtet, dass ein Biker zurückgefallen war. Dabei habe ich noch gesehen wie du erst nach hinten zurückgefallen bist Zachi. Ich war mir dann bei einer Schiebestelle aber fälschlicherweise sicher, du seies wieder dabei, schließlich standen wir an dem Baum sicher 5 Minuten bis alle drüber geklettert waren. :heul: Als dann niemand kam dachte ich du wärest da schon wieder vorne mit dabei gewesen.
Nach dem Anstieg folgte dann direkt der Downhill, zwar nach kurzer Sammelpause, aber ohne Durchzählen und Gesichtskontrolle. :(
und nicht zuletzt:
Obwohl ich annahm nach dem Downhill zum Lineffebach als letzter weitergefahren zu sein, muss hier NoMercy noch hinter mir gewesen sein. :eek: :wut: Viel leider erst inDarbringhausen auf, als der grüne Helm fehlte. :mad:

Zum krönenden Abschluß muß noch die um ca. 1/3 höher ausgefallene Höhenmetersummer genannt werden. Etwas mehr als 800Hm kann man nicht mehr als Chi-Quadrat-Fehler abtun :crash:

Und ich schreie normalerweise auch nicht durch den Wald, wenn ich ein auf den ersten Blick kleines Problem habe.
Ich bin deshalb aber leider auch schonmal verloren gegangen. Zufälligerweise auf dem selben Trail wir Nomercy, nur hatte ich damals das Glück die anderen wieder einholen zu können. Bei den vielen Abzweigen zwischen Brücke und Pfannkuchenmühle hat man aber wirklich schlechte Karten, erstrecht wenn man den weiteren Tourverlauf nicht kennt.


Nun wenigstens war das Eifgental trocken :p
Und das Problem mit der Gruppengröße hat sich für die zukünftigen Touren jetzt sowieso erledigt ;)
 
Interessante Diskussion :daumen:

Mein Beitrag : Ich fahre selbst bei unseren leichten Touren (notgedrungen :D ) oft am Schluss des Feldes mit. Dann müssen die Anderen warten. Mir fehlt die grosse Erfahrung aber ich führe keine Tour mit > 6 Leuten ohne co-guide(s). Hier muss man sich absprechen . Das kann aber auch schiefgehen wegen anderer techn. Interessen und Tempi. Nightrides sind ganz besonders problematisch.

Guter Einwand von Stefan :daumen: . Aber wenn ich eine HFE ausfüllen lassen muss , stelle ich keine Tour mehr rein. Jeder ist in einer gewissen Form für sich selbst verantwortlich. Die Verantwortung für die Tour (Wege Schwierigkeit Tempo etc.) übernehme immer ich als Initiator. Die co-guides haben damit nichts zu tun. Wirds zu schnell , zu schwierig oder auch zu matschig :rolleyes: ist das mein Problem und ich muss reagieren.

So zurück zu den Teierabend"typen" :cool:

Guido
 
Montana schrieb:
... Aber wenn ich eine HFE ausfüllen lassen muss , stelle ich keine Tour mehr rein. ...
Mußt du nicht, würde aber im Falle eines Regressanspruches eher helfen. Könntest du ja vorbereiten und bei Tourbeginn einfach nur unterschreiben lassen. Während der Wartezeit auf den letzten Teilnehmer ...
Montana schrieb:
... Jeder ist in einer gewissen Form für sich selbst verantwortlich. ...
Sagt mir mein gesunder Menschenverstand auch ...

Ride On!
Stefan
 
Ich weiss , Stefan. Du hast auch recht . Aber mal ehrlich. Wer macht das denn wirklich in der Praxis ? Ich weiss von zwei Fällen. Eure Tour und bei juchhu. Beides zu verstehen. Das erste Angebot geht in eine "kommerzielle" Richtung d.h. mit Firma etc. dahinter und das Zweite war ein Fahrtechnikkurs und daher nicht ganz ungefährlich.

Wenn ich bei einer sowieo nicht erlau ... (na ja :rolleyes: ) nightride die Leute was unterschreiben lassen würde käme ich mir leicht komisch vor.

Viele Grüsse

Guido



Stefan_SIT schrieb:
Mußt du nicht, würde aber im Falle eines Regressanspruches eher helfen. Könntest du ja vorbereiten und bei Tourbeginn einfach nur unterschreiben lassen. Während der Wartezeit auf den letzten Teilnehmer ...

Sagt mir mein gesunder Menschenverstand auch ...

Ride On!
Stefan
 
Wer käm denn auf die Idee den Tourguide zu verklagen weil die hm nicht der Ausschreibung entsprachen, oder dass man nicht auf ihn gewartet hat?
Das schöne am LMB ist doch die Zwanglosigkeit und das jeder der kann und will die Möglichkeit hat an den Touren teilzunehmen.
Also in diesem Sinne.

Markus
 
Montana schrieb:
Interessante Diskussion :daumen:

Mein Beitrag : Ich fahre selbst bei unseren leichten Touren (notgedrungen :D ) oft am Schluss des Feldes mit. Dann müssen die Anderen warten. Mir fehlt die grosse Erfahrung aber ich führe keine Tour mit > 6 Leuten ohne co-guide(s).

Tja, Guido, da kann man Manni garkeinen Vorwurf machen. Selbst als er hinten gefahren ist.....sind vorne die Leute rausgefallen :D will heißen, einfach weitergefahren und er wusste nicht woher.

Mit dem Co-Guide geb ich dir recht: Eine feine Sache, ich hab ja meistens bei meinen Touren auch das Glück, das ich mind. einen vom Team dabei hab, der sich auskennt.
Mit Zachi war natürlich dumm gelaufen. Klar, einerseits kann man natürlich Bescheid geben, wenn man eine Panne hat, andererseits reicht ein einfaches "Alles klar?" von dem Vorbeifahrenden doch aus.
*räusper*.....ich hoffe ich war nicht einer derer die an ihm vorbei gefahren sind :rolleyes:

Ansonsten fand ich die Tour einwandfrei :daumen:
 
Man Leute macht es doch nicht so kompliziert. Hier hat sich niemand beschwert.
Wenn es Leute gibt, die den schwarzen Peter dem Guide unterjubeln wollen, bitte. Aber dann haben sie den Sinn des ganzen nicht verstanden.

Zachi
 
Können wir das Thema jetzt nicht mal beenden? Wer von euch wäre nicht zumindest genervt wenn er verloren geht? Man verpaßt was, kennt eventuell den Weg nicht usw. Ob derjenige nun keine Schuld daran hat, oder ne Teilschuld oder eben unschuldig ist. :confused: Scheiss egal, sowas soll halt nicht passieren. Und nun Schluss.

Gruß Manni
 
Montana schrieb:
Ich weiss , Stefan. Du hast auch recht . Aber mal ehrlich. Wer macht das denn wirklich in der Praxis ? Ich weiss von zwei Fällen. Eure Tour und bei juchhu. Beides zu verstehen. Das erste Angebot geht in eine "kommerzielle" Richtung d.h. mit Firma etc. dahinter und das Zweite war ein Fahrtechnikkurs und daher nicht ganz ungefährlich.

Wenn ich bei einer sowieo nicht erlau ... (na ja :rolleyes: ) nightride die Leute was unterschreiben lassen würde käme ich mir leicht komisch vor.

Viele Grüsse

Guido

Ähm, das würde ich jetzt nicht so sagen wollen.:D

Das Problem ist meiner Meinung nach die oftmals angetroffene Pauschaltouristeneinstellung: Ich bin nicht Guide bzw. Co-Guido, ich fahre nur mit, und da vorne gehts lang.:rolleyes:
Auch vermeidlich kleine Pannen sollten sofort und vernehmbar kommuniziert werden.
Ich kann mich noch an eine SIT-Tour erinnern, wo ich als letzter Mann mit gefahren bin. Ein kleiner Kettenklemmer erwies als Echter mit 1,5 Umschlingung des Tretlagers. Da war mit eben mal schnell gar nichts. Da musste Onkel Juchhu erstmal seine aufblasbare Werkbank aus dem CamelBak herausholen. Geschickterweise wurde der vermeidlich kleine Defekt dem Guide über fast stille Post mitgeteilt, und so wartete die ganze Truppe an der nächsten Abbiegung (natürlich außer Sichtweite). :daumen:

Bei dem NIghtride zum blauen Flughafen hatte ich ein neues Co-Guiding-Konzept ausprobiert. Die Gruppe wurde in Zweiergruppen aufgeteilt. Jeder war für seinen Flügelmann verantwortlich.
Das hat auch ganz gut geklappt. Auf dem Rückweg aus der Wahnheide hatte sich leider 6 Mann tempomachend vom Guide abgesetzt. Leider waren es drei vollständige Zweiergruppen.:(
Der Guide musste dann in alter BW-Qualität den vorausfahrenden Zug ins Achtung stellen und den Rückzug sowie Zusammenschluß befehligen.:cool:

Gruppe mit unterschiedlichen Leistungs- und Anspruchsniveau über eine Gruppestärke von 8-10 Personen zu guiden, verlangt schon Erzieherqualitäten (wg. Kindergarten und so:D ).

Ein Guide voraus (, der auch nur bis zur nächsten Abzweigung überholt werden darf), einen Co-Guide hintendran, der dieselbe Route fährt und Teilnehmer, die sich bemerkbar machen und auf die anderen mitachtet, und alles ist in Butter.

VG Martin

PS: Haftungsfreistellungserklärungen verbessern übrigens nicht die Kommunikations- und Koordinationssituationen.:D
 
Handlampe schrieb:

Das muß ich noch schnell klarstellen.

Zachi schrieb:
)Wenn dem Guide nach 20 Minuten erst auffällt, daß jemand fehlt, hat hier wohl niemand überhaupt daran gedacht, sich mal umzuschauen.

Damit wollte ich eigentlich sagen, daß der Manni hier der einzigste war, der überhaupt mal nach hinten geschaut hat. Von daher gibts keinen Vorwurf gegen ihn.
Hätte sich der Vorletzte mal umgesehen, wäre es schon früher aufgefallen.
 
Was für ein lustiger Fred:D ,

@Zachi und @No Mercy haben diesmal Pech gehabt, ich hätte mich aber wohl auch geärgert. Das nächstmal solten wir vielleicht mit Co-Guide am Schluß fahren, vor allem bei so vielen Leuten. Es kamen wohl einige ungünstige Dinge zusammen. Ich würde sagen, von allen Seiten Schwamm drüber, beim nächstenmal machen wir´s besser.:love: :love:

Bis denn

Jürgen:daumen:
 
JürgenK schrieb:
Was für ein lustiger Fred:D ,

@Zachi und @No Mercy haben diesmal Pech gehabt, ich hätte mich aber wohl auch geärgert. Das nächstmal solten wir vielleicht mit Co-Guide am Schluß fahren, vor allem bei so vielen Leuten. Es kamen wohl einige ungünstige Dinge zusammen. Ich würde sagen, von allen Seiten Schwamm drüber, beim nächstenmal machen wir´s besser.:love: :love:

Bis denn

Jürgen:daumen:

Wahre Worte, gelassen ausgesprochen. Macht euch locker, it`s only porn, mum. :D
 
Beim Herrn aus Esch sind Expeditionen lang, die Berge hoch, Opfer.. äääh.. Gefährtenanzahl überschaubar, derartige Probleme unbekannt. Entweder er schafft es oder er schafft es nicht! :D

Bei mir war die Aufregung deshalb, weil wir das Kaffeetrinken im Rausmühle ausgelassen haben. :D

Jetzt habt ihr alle mit all euren bösen Worten das schöne Wetter vertrieben (oder stecken doch die Tomburger dahinter?).
Schämt Euch! :lol:
 
mikkael schrieb:
Jetzt habt ihr alle mit all euren bösen Worten das schöne Wetter vertrieben
Schönes Wetter hin oder her - viel dramatischer ist, daß es wieder taut und die ganze gespeicherte Siffe sich wieder auf den Trails breitmacht. Hab deshalb gestern abend noch die letzten (Boden)Froststunden für nen Lonely-Nightride genutzt. War ja auch um einige Grade wärmer als Sonntag:rolleyes:
Es gab keine Probleme mit den Teilnehmern, keiner ging verloren, über die Zahl und Dauer der Pausen sowie das Tempo und die Strecke wurde man sich schnell einig...:cool:

PS: Bei Frost sind Reitwege richtig prima. Die Federung kriegt richtig was zu tun und man kommt trozdem schnell vorwärts. Vergessen sind dann für einen Moment die Zeiten, in denen man bis zur Scheibe dort einsinkt und den Weg für Monate meidet...:heul:
 
Hallo miteinander,

dann haben wir die Nachbearbeitung eines weiteren legendären Ausritts der Feierabendbiker dann auch geschafft :)

Wer es noch nicht mitbekommen haben sollte, wir planen auch in diesem Jahr eine Fahrt in die Schweiz zum Biken. Aber nicht nur biken werden wir dort, wir werden auch Spaß haben :D

Also, wer Interesse hat, meldet sich einfach bei mir oder schaut in dem diesjährigen Riffenmatt-Thread nach. Das ganze ist eine softe Variante, einmal mit den Alpen in Berührung zu kommen.

Gruß
Hardy
 
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