Filmpremiere am 08.11.2018 in Schorndorf/Stuttgart: 4×2 Karten für “Reverence – a journey into fear” zu gewinnen!

Filmpremiere am 08.11.2018 in Schorndorf/Stuttgart: 4×2 Karten für “Reverence – a journey into fear” zu gewinnen!

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Mit "Reverence – a journey into fear" gibt es wieder feinste Bikeaction auf der Großleinwand im Traumpalast in Schondorf. Alle Infos zum neuen Film von Darren und Ryan Berrecloth inklusive Ticket-Gewinnspiel gibt es hier!

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Filmpremiere am 08.11.2018 in Schorndorf/Stuttgart: 4×2 Karten für “Reverence – a journey into fear” zu gewinnen!
 
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Angst vor schwierigen Stellen habe ich öfter. Wenn sie kommt schau ich mir in Ruhe die Stelle an und versuche die Machbarkeit abzuschätzen. Bin ich so was Ähnliches schon gefahren? Welche Linie ist am Sichersten? An guten Tagen probiere ich durchzukommen, an schlechten schiebe ich :) Der Film zeigt bestimmt deutlich, was alles machbar ist (zumindest für Könner).
 
Herausforderungen die Angst schüren können gibt es viele. Ich schaue mir das ganze an, schaue anderen zu und versuche mich mental darauf vorzubereiten.
Wenn ich ein gutes Gefühl habe, setze ich das Ziel um. Wenn nicht, dann vielleicht beim nächsten Mal.
 
Angst habe ich eigentlich immer.


Nicht um mich, sondern um meinen besten Freund und Bike-Buddy. Unzählige Male waren wir gemeinsam auf neuen Wegen unterwegs und auch wenn mein bester Freund und ich im echten Leben viel gemeinsam haben: auf dem Trail und gerade besonders bei neuen Trails sind wir zwei grundverschiedene Typen.


Ich: Vorausschauend, optimale Linie suchend, rücksichtsvoll wenn zB. Wanderer entgegen kommen, lieber erst einmal die Chickenline und in der zweiten Runde die krassen Sachen. Vor Schlüsselstellen stoppen, ein Stück bergauf schieben und dann die Stelle optimal und mit Minimalrisiko meistern.

->Unten freuen, dass man nicht gestürzt ist und alle Knochen heil sind.


Er: Nach 2 Sekunden die mahnenden Worte des besten Freundes vor dem Traileinstieg vergessen. Kopf aus, Eier an. Schlüsselstelle? Realisiert man erst wenn man durch ist - wenn überhaupt. Das war ein Wanderweg? Naja, man hört ja frühzeitig meine Hope Nabe. Da gab es auch eine Chickenline? War ich zu schnell, hab ich nicht gesehen.

-> Unten freuen, dass bei den zwei Stürzen das Kashima an der Fox keinen Kratzer abbekommen hat.


Bei der Frage ob sich das jemals ändern wird habe ich aufgegeben. Erziehungsresistenz nennt sich das. Ich habe gelernt mit der Angst zu leben.


;-)
 
Wenn man den Sprung irgendwie "runterstolpern" kann ist es nur eine Frage der Zeit, bis man abzieht und immer mehr das Tempo erhöht. Alles andere gestaltet sich als schwierig, v. a. beim Herantasten.
Gaps sind so eine Sache für sich.
 
Angst tritt teils auf nassen, glitschigen Abfahrten auf, sobald das Gefühl eintritt, man wird trotz Abbremsen schneller statts langsamer und gerät somit womöglich ins unkontrollierte Rutschen :p
–> Abhilfe schafft da cool zu bleiben, notfalls mit den Füßen abzustützen oder die Trail-Line vorübergehend gewollt zu verlassen.
 
In der Regel habe ich einen besseren Fahrer dabei. Dem einfach hinterher fahren und man traut sich schon deutlich mehr, weil man ja sieht dass es geht, die passende Linie bzw. Geschwindigkeit, usw. hat.
Und wenn mal kein besserer Biker dabei ist, hilft es mir eine Schlüsselstelle unter Umständen ein paar mal an zu fahren und sich langsam ran zu Tasten, bis das Selbstbewusstsein grünes Licht gibt. Gleiches gilt bei Sprüngen. Überblick verschaffen, Gefühl dafür bekommen und drüber kacheln... oder es auch einfach mal bleiben lassen.
 
Wenn ich vor einer Situation Angst habe, lasse ich sie im Regelfall aus.
Angst hat man nur, wenn man einer Situation nicht gewachsen ist und dann ist es legitim Nein zu sagen.

Wenn mir eine Schlüsselstelle Respekt einflößt, schau ich mir die Stelle in Ruhe an und kann vermutlich ganz gut beurteilen was ich mir zutrauen kann. Oft habe ich bei ner Tour gar nicht mehr den Anspruch irgendwelche extreme zu meistern, sondern erfreue mich an den Kleinigkeiten :)
 
Angst kommt eigentlich erst wenn es mehr oder weniger zu spät ist, wenn ich im Sprung merke dass ich mich verschätzt oder mein Gewicht blöd verlagert habe, wenn ich in einer Kurve merke dass ich sie falsche eingeschätzt habe und es mich wahrscheinlich gleich legt dann ziepts. Vor kritischen Stellen habe ich Respekt und fahre nur was ich mir auch zutraue, dann kommt Angst normalerweise nicht wirklich auf.
 
Die größte Angst ist bei mir bei einem Sprung wieder die Pedale unter den Füßen zu verlieren und durch die Folgen wieder im Krankenhaus zu landen.
Was durch Unerfahrenheit passiert ist, hängt da ganz schön hinterher.
Dagegen hilft: Üben, Üben, Üben und sich an unsichere Schlüsselstellen herantasten. Manchmal muss auch einfach mal der Kopf abgeschaltet werden ;-P
 
Wenn man einmal eine Liste an geschaffter Schlüsselstellen, Steilabfahrten und gelandeter Sprünge hat wird es viel leichter, weil man vergleichen kann.

Das hier ist nicht steiler als XY, dieser Drop nur etwas höher als der zu Hause, dieser Sprung ist eigentlich kaum grösser als der im Bikepark letzten Urlaub usw., und all das ging ohne Probleme, ein paar Fortschritte will ich ja auch machen.

Mit etwas Erfahrung kann man sich dann schon vorstellen wie sich die Herausforderung anfühlen wird, dann kann man schon vieles entspannt und zügig fahren.
 
Angst kommt bei mir vor heuen spruengS auf, auch wenn ich schon größere, weitere gemacht hatte. Wie der Sprung mich raushaut ist mir bei fast jedem Sprung ungewiss. Wenn ich zu oft vorbei gefahren bin, ist's schlecht. Nehme mir immer 2-3 neue Sprünge i. Bikepark vor und wiederhole die lines U Sprünge bis ich sie sicher kann. Ein paar Herausforderungen lass ich mir immer ubrig
 
Solange ich vor einem großen Hindernis Angst habe, fahre ich lieber drum herum. Wenn daraus ein gewisser Respekt geworden ist und das Hindernis im Rahmen bzw am Limit meiner Fähigkeiten ist, dann wird es in ANgriff genommen
 
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