Finish Line Dichtmilch Erfahrungen

Hm, diesen Luftverlust habe ich bei normaler Dichtmilch, wenn diese so gut wie leer ist oder sich in ihre Bestandteile zerlegt hat (erst letzte Woche wieder gehabt, Milch war alle, Reifen über Nacht platt).
Vielleicht gibts ja sowas ähnliches bei der (ehemals als reifenlebenslang haltend titulierten) FinishLine.
 
Nun die letzte Füllung war ja erst wenige Wochen her und auch die frische Füllung hielt den Druck nur bis 1,5bar. Alles darüber war binnen 2-3 Tagen wieder raus. Zudem schwitzte permanent klare Flüssigkeit aus den Beschädigungen. Auch war das FinishLine diesmal noch flüssig und in ausreichender Menge noch drin, allerdings blau verfärbt und nicht mehr so schön grau wie bei der Befüllung.
Bin Heut noch 5 Stunden mit der SKS Milch unterwegs gewesen. Reifen ist komplett trocken und hat keine Luft verloren. An der grössten Beschädigung ist jetzt ein fester Stopfen zu erkennen. Ich denke mal das Problem von FinishLine ist, dass es bei Luftkontakt nicht aushärtet und die Löcher nur rein mechanisch gestopft werden. Das funktioniert zwar kurzfristig perfekt, dichtet aber eben nicht zu 100% und auch nicht dauerhaft.
Von daher als Pannenschutz sehr gut geeignet, sind aber einmal Schäden da muss man sie flicken. Von meiner Seite her in Contis nicht zu empfehlen als Dauerlösung. Mal schauen wie sich die SKS Milch nun weiter verhält.
Den Vorderreifen muss ich demnächst auch noch umrüsten, auch der hat Heut ein grösseres Loch abbekommen und blubbert nun ein wenig aus der Schadstelle.
 
Kleines Update. Hinterreifen ist mit der SKS Milch nun wieder dauerhaft dicht, schwitzt nicht und verliert im Laufe der Woche auch keine Luft. Auch ist auf den letzten 2 Touren keine Beschädigung mehr aufgebrochen.

In den Vorderreifen hab ich letztens einfach durchs Ventil noch 125ml FinishLine nachgefüllt, da er wieder Platt da stand und bin losgefahren. Wurde zwar sofort dicht, aber beim Bremsen oder scharf gefahrenen Kurven ist er allerdings dauernd wieder aufgebrochen und hat fleißig um sich gespritzt und Alles eingesaut. Nach 12km war er fast platt. Hab ihm dann etwas Maxalami gegönnt und bin noch viele, viele Kilometer gefahren. Das war am Mittwoch und bis Heute hält er die Luft immer noch. Schwitzt allerdings wie ein Bauarbeiter. :)
Also von meiner Seite aus eine recht unbrauchbare Milch mit nur geringem und kurzzeitigen Pannenschutz.

Kleiner Tip noch zu Maxalami, Zuhaus am besten kleinere Abschnitte zuschneiden. Meine Streifen waren doch ganz schön lang und das Zeug ist so stabil, es lies sich nicht mal mittels Glasscherbe abschneiden. Auch nach der Tour keine Abnutzung des Überstandes.

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2bar?
Soviel ist da garnicht drin.
Ich schau garnicht nach, kurz mit den Fingern drücken obs Ok ist. Hab vielleicht im April mal Luft aufgepumpt.
 
Hallo Kollegen,

ich werde bei meinem Gravel Bike jetzt auch mal einen ersten Tubeless Versuch starten und hab mich dabei ebenfalls für das Finish Line Dichtmittel entschieden. Die Erfahrungen mit dem Produkt sind ja offensichtlich sehr unterschiedlich und ich gespannt welche ich selbst damit machen werde.

Haltet ihr euch eigentlich an die empfohlene Dosierung des Mittels, oder welche Mengen würdet ihr für die Erstbefüllung der Reifen empfehlen?

Bei den Reifen handelt es sich um einen Satz Schwalbe G-One Allround Evo 35-622 TLE.
Laut Finsh Line müssten bei dieser Anwendung (Gravel) 90 bis 120ml je Reifen rein.

Ist wirklich so viel von dem Zeug notwendig?
 
Ich nutze ebenfalls diese Dichtmilch in zwei unterschiedlichen LRS. Meine Erfahrung ist, dass es mit den angegebenen Mengen in einem Fall sofort funktioniert hat, in dem anderen Fall konnte ich durch zusätzliche 20ml den Reifen dicht bekommen.

Wenn Du viel Zeit hast, fang einfach mit der Mindestmenge an. Im Zweifel dann nachfüllen - ist sowieso nach 2-3 Monaten sinnvoll.
 
Ich nutze ebenfalls diese Dichtmilch in zwei unterschiedlichen LRS. Meine Erfahrung ist, dass es mit den angegebenen Mengen in einem Fall sofort funktioniert hat, in dem anderen Fall konnte ich durch zusätzliche 20ml den Reifen dicht bekommen.

Wenn Du viel Zeit hast, fang einfach mit der Mindestmenge an. Im Zweifel dann nachfüllen - ist sowieso nach 2-3 Monaten sinnvoll.

Ok, also sind die Empfehlungen schon realistisch.
Eigentlich wollte ich erst mal mit deutlich weniger anfangen, dachte so an 60ml zum Start.
 
So, kurze Rückmeldung:

Letzte Woche hab ich die G-One Allround auf meinen neuen Laufradsatz tubeless aufgezogen.

Die Montage war unerwartet unspektakulär. Die Reifen gingen recht einfach auf die Felgen (22 mm Maulweite) und ließen sich dann problemlos mit der normalen Standpumpe ins Felgenbett „ploppen“. Hab vorher nur etwas Spüli auf die Reifenwülste aufgetragen und den Ventileinsatz zwecks größeren Luftdurchsatz rausgeschraubt.

Zur Befüllung der Reifen mit dem Finish Line Zeugs musste ich dann noch die Öffnung des (240 ml) Dichtmilch-Fläschchens etwas erweitern. Die Bohrung ist so klein, dass die in der Dichtmilch enthaltenen Partikel sie sonst dabei verstopfen.
Ich hab erstmal nur 60 ml pro Reifen rein und die Dinger halten damit die Luft bis jetzt ganz gut.
Die ersten, Fahrten waren vielversprechend und die Reifen laufen bei Luftdruck vorne 3,1 / hinten 3,5 auch sehr geschmeidig.

Hat aber jemand einen Tipp für mich was ich tun muss, um nicht jedes mal beim Luftdruckprüfen / -nachfüllen einen Schuss von der Dichtmilch ins Gesicht zu kriegen?
 
Hat aber jemand einen Tipp für mich was ich tun muss, um nicht jedes mal beim Luftdruckprüfen / -nachfüllen einen Schuss von der Dichtmilch ins Gesicht zu kriegen?
Bei normaler Dichtmilch hilft es (etwas), wenn das Rad mit unten positionierten Ventilen abgestellt wird (bzw. auf 4 oder 8 Uhr).
Und eventuell direkt vorm Messen ein, zwei Hübe mit der Luftpumpe rein, damit die Milch zurückgedrückt wird.
 
Wieviel Loch muss eine Dichtmilch schließen können?
Fahre seit letzten September tubeless, bisher nur Finish Line. Daher fehlt mir die Erfahrung, was andere Dichtmilch so kann.

Ich hatte jetzt von ca. April bis Juni einen Rocket Ron am HR und habe dann einen kleinen Schnitt, ähnlich dem auf dem Bild eingefahren. Die Finish Line Dichtmilch war nicht fähig dieses zu schließen. Da dachte ich, super, endlich kann ich mal eine Wurst probieren. Also rein gemacht, dann hat neben der Wurst die Milch schön geblubbert, relativ schneller Druckverlust. Dann habe ich nochmal etwas Milch nachgefüllt, falls sie nach 3 Monaten vielleicht nicht mehr ganz frisch ist. War besser aber über Nacht wieder Platt.
Der Ron ist dann runter geflogen und einen Wolfpack Race drauf gemacht. Da habe ich mir jetzt auch wieder einen Schnitt eingefahren, von diesem ist das Bild. Kurz gezischt und gespritzt, dann war aber auch ruhe. Noch ca. 15km gefahren, daheim noch ca. 1 bar Druck drin (fahre normal ca. 1.8 bis 2)
Heute aufgepumpt und nochmal etwas gefahren. Unterwegs ging das Loch immer wieder auf und es kam jede Menge Siffe raus.
Ich hätte eigentlich schon erwartet, dass eine Milch sowas dicht bekommen sollte. Oder erwarte ich da zu viel?
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Hm. Also mit der Salami hätte das eigentlich auf jeden Fall dicht werden sollen, zumindest mit "normaler" Dichtmilch. Die Salami verklebt sich ja normalerweise mit dem Gummi des Reifens, vielleicht ist das mit der Finish Line dann nicht mehr ganz so einfach.
 
Ich fahre die Dichtmilch nun seit etwa einem halben Jahr in meinen Reifen. Soweit keine Probleme. Nun möchte ich andere Reifen aufziehen. Spricht etwas dagegen, die vorhandene Dichtmilch auch in den neuen Reifen weiterzuverwenden? Original ist die Milch ja weiss/grau, nun ist sie komplett blau. Hat das irgend einen Einfluss? Hat diesbezüglich jemand Erfahrung?

Und falls man die Dichtmilch kein zweites Mal verwenden sollte, wie entsorgt man sie richtig? Die Toilette runterzuspülen scheint mir nicht die richtige Lösung...
 
Ich fahre die Dichtmilch nun seit etwa einem halben Jahr in meinen Reifen. Soweit keine Probleme. Nun möchte ich andere Reifen aufziehen. Spricht etwas dagegen, die vorhandene Dichtmilch auch in den neuen Reifen weiterzuverwenden? Original ist die Milch ja weiss/grau, nun ist sie komplett blau. Hat das irgend einen Einfluss? Hat diesbezüglich jemand Erfahrung?

Und falls man die Dichtmilch kein zweites Mal verwenden sollte, wie entsorgt man sie richtig? Die Toilette runterzuspülen scheint mir nicht die richtige Lösung...

Gute Frage(n), deren Antworten mich auch interessieren, da ich in einer ähnlichen Situation bin.
Ich hab das Dichtmittel in einem Satz Schwalbe G-One Allround und bisher auch keine Probleme, wobei das Mittel meines Wissens auch noch nie wirklich etwas zu dichten hatte :daumen:

Zwecks gleichmäßiger Abnutzung möchte ich die Reifen jetzt mal durchwechseln. Ich gehe aber davon aus, dass ich das Mittel dabei nicht wieder weiterverwenden kann. Wenn von dem Mittel noch wirklich eine relevante Menge in den Reifen ist, dann werde ich das Zeug mittels Küchentüchern aufnehmen und im Hausmüll entsorgen.
 
Hallo, ich habe Probleme mit der Dichtmilch und WTB Byway Reifen. Die Reifen verlieren 2 bar in einem Tag. 150ml je Reifen eingefüllt!
Hat jemand ähnliche Probleme?
Wechsel sonst wieder auf Stans zurück...

Moin, habe nun über die Jahre auch einiges an Dichtmilch probiert und bin letztlich bei Tune One Shot "hängen" geblieben.
Aufgrund der teilweise positiven Rückmeldungen zum Finish Line Produkt hab ich nun dieses ausprobiert...

1. Kombination
Wolfpack Cross auf American Classic MTB --> Funktioniert und ist dicht, aber würde wahrscheinlich auch ohne Milch funktionieren, da die Reifen-Felge Kombination auch ohne Milch schon dicht hält.

2. Kombination
WTB ByWay auf Yura 28 Felge --> Hier zeigt sich das wahre Verhalten der Finish Line "Suppe"... anfängliche Undichtigkeit zwischen Felgenflanke und Reifen hat die Milch gut abgedichtet... Das Ganze auch recht deutlich zu sehen, denn es bildete sich eine weiße harte Schicht an der Austrittsstelle (ähnlich wie hart gewordene Zahnpasta). Bei zu wenig Luftdruck und starken "Walkbewegungen" des Reifen´s brachen die stellen wieder auf und wir reden hier nicht von 1mm sondern weniger und Luft entwich noch währen der Fahrt. Also noch mal 100 ml eingefüllt (130 ml hatte ich vorher bei 27,5" eingefüllt) und gestern bei der ersten Regenfahrt auf Arbeit hat sich das Zeug´s in Wohlgefallen aufgelöst o_O

FAZIT für mich persönlich:
Völlig unbrauchbar, da es vorhandene Undichtigkeiten mangelhaft bis gar nicht abdichtet und sich bei Nässe zudem auflöst (Das Problem hatte glaub der ein oder andere hier bereits erwähnt).
Weiterhin muss man soviel von der Brühe rein schütten, das man mit Schlauch bald leichter unterwegs ist. Dann lieber wechsle ich 2x im Jahr komplett und vertraue weiterhin auf Milch die nachweislich abdichtet und dann auch hält, wie z.B. die Tune One Shot .
 
Ich fahre die Dichtmilch nun seit etwa einem halben Jahr in meinen Reifen. Soweit keine Probleme. Nun möchte ich andere Reifen aufziehen. Spricht etwas dagegen, die vorhandene Dichtmilch auch in den neuen Reifen weiterzuverwenden? Original ist die Milch ja weiss/grau, nun ist sie komplett blau. Hat das irgend einen Einfluss? Hat diesbezüglich jemand Erfahrung?

Und falls man die Dichtmilch kein zweites Mal verwenden sollte, wie entsorgt man sie richtig? Die Toilette runterzuspülen scheint mir nicht die richtige Lösung...
Wenn ich einen Reifen Tausche, nehme ich auch neue Milch. Und was das Entsorgen der Milch betrifft, so wasche ich das Laufrad und den Reifen unter laufendem warmen Wasser ab bzw. Wenn ich den Reifen entsorge, schmeiße ich ihn mit Milch in den Müll.
 
Als erstes - nie wieder die Finish Line Dichtmilch.
Ich hab im Mai nagelneue Schwalbe Hans Dampf aufgezogen und hab mich vom Händler beschwatzen lassen mal was neues zu nehmen. Aufziehen usw alles kein Problem.
Letzte Woche in Slowenien (also nach gut 4 Monaten) ist irgendwas in der Karkasse der Lauffläche kaputt gegangen und der Mantel fing an auszubeulen (andere unschöne Geschichte).
Also Mantel tauschen. Und da kam die Überraschung beim Wechseln. Die Dichtmilch war mehr oder weniger fest - eher ne Pampe auf der Innenseite der Lauffläche. Es war keinerlei flüssige Dichtmilch mehr vorhanden. Ich glaube nicht das im Fall einer Beschädigung ausserhalb der Pampe irgendwas abdichten würde - woher auch.
Ich geh zurück auf Stans....
908731
 
Die Finish Line hat mich auch nicht überzeugt,hat nach 4 Wochen ein kleines Loch im Renegade nicht dicht bekommen obwohl 100ml eingefüllt waren.Fahre am Fully wieder Stans und die hat mein Schwalbe schon 2mal wieder abgedichtet
 
Zitiere mich mal selbst. ;)

Ich fahre die Dichtmilch nun seit etwa einem halben Jahr in meinen Reifen. Soweit keine Probleme. Nun möchte ich andere Reifen aufziehen. Spricht etwas dagegen, die vorhandene Dichtmilch auch in den neuen Reifen weiterzuverwenden? Original ist die Milch ja weiss/grau, nun ist sie komplett blau. Hat das irgend einen Einfluss? Hat diesbezüglich jemand Erfahrung?

Und falls man die Dichtmilch kein zweites Mal verwenden sollte, wie entsorgt man sie richtig? Die Toilette runterzuspülen scheint mir nicht die richtige Lösung...

Also nach neun Monaten sah es in meinem 29x3.00-Reifen so aus:
20191010_902.jpg


Man kann es also glatt vergessen, irgendetwas wiederzuverwenden. Da bleibt nur noch ein ziemlicher Schleim.

Ich habe mal dem Flaschenaufdruck "umweltschonend und biologisch abbaubar" vertraut und die Reifen mit Wasser und Spühlmittel gereinigt.

Die neuen Reifen befüllte ich nun mit Effetto Mariposa Caffélatex . Die doch vermehrt auftauchenden Negativerfahrungen mit der Finish-Line Dichtmilch haben mit zu einem Wechsel beigetragen. Da ich in der ganzen Zeit (> 3'000km) keinen Plattfuss hatte, kann ich selbst an sich nichts Negatives berichten. Wohne aber auch in einer Gegend ohne Dornen und/oder spitze Steine.

Das war's also von mir. Verabschiede mich aus diesem Thread. Ride on and happy trails! :winken:
 
...
Ich habe mal dem Flaschenaufdruck "umweltschonend und biologisch abbaubar" vertraut und die Reifen mit Wasser und Spühlmittel gereinigt.

Das war und ist für mich eigentlich auch das Hauptargument pro Finish Line Dichtmilch.
Ich möchte im Fall einer Panne oder eines geplanten Reifen-Tausches nicht mit irgendwelchem klebrigen Zeugs rum hantieren müssen das mir die Felgen / den Rahmen versaut und nur durch Lösungsmittel wieder weg zu kriegen ist.

Ich hatte allerdings bei jetzt knapp 2000 km Laufleistung auch noch keinen einzigen Fall in dem die Dichtmilch wirklich was zu tun hatte, kann insofern ihre Eigenschaften in Bezug auf den Verschluss von Reifenschäden nicht wirklich beurteilen.

Ich hoffe aber das bleibt so und sehe deshalb derzeit auch keine Notwendigkeit auf ein anderes Dichtmittel umzusteigen.

@Be@t:
Viel Erfolg auch mit dem Caffélatex-Zeugs und weiterhin pannenfreie Fahrt!
 
So, kurze Rückmeldung:

Letzte Woche hab ich die G-One Allround auf meinen neuen Laufradsatz tubeless aufgezogen.

Die Montage war unerwartet unspektakulär. Die Reifen gingen recht einfach auf die Felgen (22 mm Maulweite) und ließen sich dann problemlos mit der normalen Standpumpe ins Felgenbett „ploppen“. Hab vorher nur etwas Spüli auf die Reifenwülste aufgetragen und den Ventileinsatz zwecks größeren Luftdurchsatz rausgeschraubt.

Zur Befüllung der Reifen mit dem Finish Line Zeugs musste ich dann noch die Öffnung des (240 ml) Dichtmilch-Fläschchens etwas erweitern. Die Bohrung ist so klein, dass die in der Dichtmilch enthaltenen Partikel sie sonst dabei verstopfen.
Ich hab erstmal nur 60 ml pro Reifen rein und die Dinger halten damit die Luft bis jetzt ganz gut.
Die ersten, Fahrten waren vielversprechend und die Reifen laufen bei Luftdruck vorne 3,1 / hinten 3,5 auch sehr geschmeidig.

Hat aber jemand einen Tipp für mich was ich tun muss, um nicht jedes mal beim Luftdruckprüfen / -nachfüllen einen Schuss von der Dichtmilch ins Gesicht zu kriegen?
Es gibt spezielle Sets zum einfüllen der Dichtmilch.
 
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