In 100hm... wenn da oben am Turini was offen hat. Wenn nicht gibt's nur Wasser ohne Brot.Croissant essen, Café au Lait trinken.
In 100hm... wenn da oben am Turini was offen hat. Wenn nicht gibt's nur Wasser ohne Brot.Croissant essen, Café au Lait trinken.
Wolltest du nicht eh an deinem „Corona-Spoiler“ arbeiten?In 100hm... wenn da oben am Turini was offen hat. Wenn nicht gibt's nur Wasser ohne Brot.
Ihr macht ziemlich viel Urlaub, finde ich. Das könnte hier unangenehm auffallen.Schadet nix, ist ja Urlaub.
Btw, kennt vielleicht jemand Saint Martin Vesubie -> Col de Salèse -> Col Mercière -> Isola 2000? Sieht fahrbar aus, Piste und Karrenweg, gibt auch ein paar Stravaspuren. Geht allerdings mitten durch den Mercantour-Nationalpark und müsste daher off-limits sein, oder ist diese Strecke erlaubt?
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Westalpencross Genf – Nizza
Der Alpinjournalist und Mountainbike-Guide Traian Grigorian (Fotos) fuhr die besondere Transalp von Genf nach Nizza nach eigener Planung. Aus den hier zusammengestellten Etappen-Informationen wird ersichtlich, dass dieser anspruchsvolle Westalpencross fortgeschrittene Mountainbike-Skills mit...www.alpenverein.de
Ich hätte dir jetzt gerne die Bassa Druos vorgeschlagen, damit ihr noch mal an eurer Beziehung arbeiten könnt.Und was tut man dann im verkackten Isola 2000?
.....Kommt mir bekannt vor ☺12.07. 19:00 Bauernhofcamp bei Moulinet, 870m
Knappe vierzehnhundert Höhenmeter sind's von Sospel auf einer kleine Teerstraße hinauf zum Col de Turini. Wir starten am späten Nachmittag...
... und kurbeln beinahe verkehrsfrei bei bequemer Steigung durch den coolen Canyon der Bévéra.
Definitiv eine der cooleren Passstraßen in den Seealpen... und die sind eigentlich alle schön.
Unterwegsbesichtigung: Notre Dame de la Menour, ein Kirchel an einem sehr ungewöhnlichen Platz.
Kettle gefällt's offenbar...............................
Rauf zum Lombarde und dann kann man zumindest ca. die Hälfte runterschotternUnd was tut man dann im verkackten Isola 2000?
Nix, schätze ich. Außer eben sich selbst quälen und immer schön putzen, einstellen und …man braucht eben eine Rechnung für die Versicherung vom Unfallgegner, das ist meist das Problem.
Im Winter, wenn man fast täglich bei Nässe und Salz unterwegs ist, kommt nach der Fahrt Öl auf die Kette, weil sie sonst am nächsten Tag rostig ist, für mehr ist nicht Zeit, wenn man spät nach Hause kommt. Ab und zu wird der Dreck vor der nächsten Fahrt runtergewischt, aber unregelmäßig, keine Zeit dafür. Weiss nicht, was ich andersmachen könnte.
Danke für den Fund. scheint legal zu sein, zumindest zum Zeitpunkt dieser Beschreibung. Ob sichs andersrum lohnt, ist die andere Frage. Und was tut man dann im verkackten Isola 2000?
Rabuons runter etc sieht sehr gut aus... aber davor? Bist du das gefahren oder entspringt das der Fantasie mit dem Finger auf der Karte? Ich sehe im Moment gar nicht, wie ich ohne elende Hoch- und Runterschiebemassaker vermutlich durch Gigantoschotter zum Lausfer und weiter zum Longue kommen sollte. Oder kann man da immer oben am Grat bleiben? Auf Strava macht das niemand... und bei @scylla-Tips muss man vorsichtig sein... sagt @GoldkettleWenn es weiter entlang des Tinee Tals gehen soll und nach Westen, könntet ihr den Höhenweg über Pas Saint Anne, Lausfer, zum Colle Longue nehmen, und entweder dort runter oder weiter isohypsen bis Lac Rabuons und die Selasse nach Saint Etienne de Tinee runter, oder noch ein bisschen weiter entlang des Chemin de l'Energie und dann am alten Telepherique runter (mein persönlicher Favorit von den Optionen).
OK, das war in etwa meine Interpretation der Karte in den letzten Minuten. Dachte schon ich verpasse jetzt irgendwo den Megaflow. Anyway, danke für den Tipp. Wir fahren dann tatsächlich mal in Richtung Boreon, Salese, Merciere, Isola 2000. Dann sehen wir weiterNicht am Stück, sondern in Häppchen über andere Touren verteilt. Wir kringeln ja mehr als dass wir crossen, weißt du ja
Fahren... naja was runter geht, und der Uphill bis zum Lausfer auch noch zur Häfte. Vom Lombarde bis zum Lausfer ist durchaus ziemlich nett, erst über einen Grat, dann ein kleiner halbflowiger Schotterdownill bis kurz über Saint Anne, und dann Militärpisteln zum Lausfer. Der Rest ist dann leider Schieben und Tragen in alpinem exponiertem Gelände. Allerdings ist der Rabuons und der anschließende DH nach Saint Etienne (in beiden Versionen) saugeil. Alternative um da hin zu kommen wäre sonst nur: erst mal runter ins Stura und dann bei St Bernolfo über die Militärpiste wieder hoch zum Colle Longue und ab dort zum Rabuons isohypsen-schieben. Die Version wahrscheinlich tatsächlich besser, aber halt mit mehr Höhenmetern garniert.
Die Provence 😍Die Orte hier sind übrigens auch aus der Nähe genau so hübsch, wie sie von Ferne aussehen. Vive la France!
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