Forschungsprojekt Mountainbike-Geometrie (8/8): Der Fahreindruck – was kann der Prototyp? Das große Finale!

Forschungsprojekt Mountainbike-Geometrie (8/8): Der Fahreindruck – was kann der Prototyp? Das große Finale!

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Nach all der Theorie über Mountainbike-Geometrie galt es, alle Erkenntnisse im Frankentrail-Prototypen umzusetzen: Wie fuhr sich das Rad? Um das zu beantworten, flog ich mit einem Koffer vollgepackt mit Bike-Komponenten in die USA, um dort den Prototyp aufzubauen und das erste Mal zu fahren. Die Eindrücke aller Testfahrten von Jens Staudt und insgesamt knapp 40 anderen Testern findet ihr hier!

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Forschungsprojekt Mountainbike-Geometrie (8/8): Der Fahreindruck – was kann der Prototyp? Das große Finale!
 
Ganz schön viel Aufwand, zumal es ja scheinbar bereits Bikes gibt, die man mit ähnlichen Geometrien so kaufen kann (oder? siehe Geometron? - inwieweit der Autor dabei allerdings andere Kompromisse hätte hinnehmen können, vermag ich gerade nicht zu sagen).

Grundsätzlich sehr interessant. Ein wenig merkwürdig wenn man bedenkt, dass das jemand "so nebenbei" macht. Eigentlich hätte das ganze hier ein Bericht von einem Fahrradhersteller sein müssen, der aufklärt, warum er progressive Geometrien bevorzugt. Letzten Endes scheint das Ergebnis ja zu sein, dass ein langer Reach und ein flacher Lenkwinkel für das allgemeine "Allmountain-Fahren" (das bedeutet für mich genauso bergauf wie bergab) viele Vorteile mit sich bringt, aber keinen Nachteil und dass daher alle Mountainbikegeometrien deutlicher in diese Richtung gehen müssen.

Allerdings kommt die Industrie dem nur Kleckerweise über Anpassungen von 1° pro Jahr (geschätzt?) nach. Vermutlich weil es viele Konservative gibt, die gleich Angst bekommen, und bestimmt auch, damit die Industrie mehr Produkte verkaufen kann?

Wenn ich ein erschwingliches Hardtail mit ähnlicher Geometrie finden würde (kenne bisher nur die Chromag-Bikes die mit Hardtails so in diese Richtung schlagen, andere gibt es, allerdings bei weitem nicht so extrem), würde ich es mir sofort kaufen.
 
nsgesamt war es gar nicht so leicht am Ende alles so aufzuteilen, dass man nicht einen einzelnen, riesigen Klopper von Artikel hat, bei dem die Leute nach dem ersten Viertel aussteigen.
Das ist gut gelungen, obwohl man bei der länge auch einen up-hill und einen down-hill part hätte machen können.
Es gab ja durchaus Kritik zwischendrin, dass bestimmte Teile nicht tief genug gingen oder zu wenig umfangreich waren.
ja, manche punkte die im letzten artikel erwähnt wurden wären früher schön gewesen so dass die theoretischen überlegungen abgeschlossen sind.
 
Ich fand die ganze Entwicklung und jetzt auch die Serie extrem spannend und hab in der Zeit viel von Jens gelernt. Bei mir mündete es auch in den Kauf von einem Bike, das dem Frankentraul zumindest geomäßig etwas nahekommt. Danke für das tolle Projekt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessanter und lehrreicher Bericht! :) Da sind - nebst viel Info - einige Denkanstöße, aber auch ein paar Bestätigungen von/für eigene Überlegungen enthalten. Merci dafür.
 
Auch von mir: danke allen wegen den guten diskussionen und grinsekater wegen der vielen arbeit, auch wenn sein plädoyer/fazit sich angedeutet hat und nicht überraschend ausfällt....

versteh auch nicht warum ein geometron im vgl. zum frankentrail eher was für high speed sein soll. Ich seh geometrietechnisch sehr wenige unterschiede...

du legst viel wert (deutest das in der UH-position an) auf eine entspannte körperposition/haltung...

fühlt sich deine haltung auf #12 entspannt an?
 
Moab, ahh, so schön! Möchte auch wieder dorthin.

Beim Flatpedal-Schuh steht man zumeist etwas zentraler über der Pedalachse. Das Knielot kann somit auch bei einem steileren Sitzwinkel noch leichter erreicht werden als bei einer Achsposition weiter in Richtung der Zehen.
Guter Punkt, hatte ich bislang noch nicht beachtet.

Super interessant auch die Ergebnisse zum Bergauffahren! Hätte nicht gedacht, dass bei gleichem Sitzwinkel da die bloße Änderung der KS-Länge einen Unterschied machen kann. So ganz verstehe ich auch noch nicht, warum. Die Auffahrt war ja keine technisch schwierige, oder?

Den Rest des Artikels muss ich später lesen... ;)
 
@Grinsekater - eine Teileliste des Aufbaus fehlt mir an diesem letzten Artikel noch zusätzlich zur Geometrie. Habe zwar alle Artikel gelesen und nehme an, dass du einen 35mm Vorbau, 780mm Lenker und 175mm Kurbel fährst, aber würde das hier zusätzlich zur zB Gabel- und Dämpfereinbaulänge, Sattelversatz, Gesamtgewicht, LRS, Reifenwahl (bauen unterschiedlich hoch) etc hier im letzten Artikel noch gut als Ergänzung finden.

120mm hinten mögen mega viel Spaß machen, aber ein Enduro mit 160-170mm ersetzt das nicht!

Glaube auch, dass es einen Unterschied macht, ob man so ein kurzhubiges Bike mit moderner Geo als einziges MTB hat oder ergänzend zu anderen. Auch spielt eine Rolle wie fortgeschritten die Anwendung ist und was man damit fahren will.

Hat man 2 oder mehr MTB, dann kann ich mir so ein Bike auf Anhieb vorstellen.

Wenn aber auch für 2-3 Wochenenden und 1-2 Kurzurlauben in den Alpen oder z.B. Gardasee auf S3-S4 Trails, die man nicht auswendig kennt und blind fahren will, Spass und Erfolg haben will, sowie auch 100.000 Tiefenmeter in Bikeparks mit dem einzigen Bike machen will, dann bin ich nicht sicher, ob man mit 120-130mm Fullys glücklich wird.

Ende der 90er und Anfang der 00er waren wir noch alle mit voller Ritterrüstung unterwegs, Knie-Schienbein-Knöchelschutz, Integralhelm etc. Jetzt haben wir eine Halbschale und Knieschoner an und sind schneller als damals. Wenn Bikes mehr Sicherheitsgefühl bieten, ist man oft auch sehr viel schneller damit unterwegs. Die Konsequenzen können da steigen. Man kann eigentlich nur an jedermanns Vernunft appellieren innerhalb des Limits zu fahren.

Dieses Bsp zeigt IMHO wie stark man vom Marketing und Vorbildern beeinflusst wird.

Meiner Meinung nach gibt es viel mehr Biker als früher, die am oder über ihren Limit fahren, aber mit zu wenig Schutzausrüstung. Am Trail haben die meisten nur Knieschoner. Dafür sieht man auf S1/S2 Trails immer mehr Leute mit Fullface. Im Bikepark lieber einen Nackenschutz als Ellenbogen- oder Schienbeinschoner. Schon klar, dass eine HWS-Verletzung nicht mit Schürfwunden/Rissquetschwunden an den Extremitäten vergleichbar ist, dennoch habe ich oft den Eindruck, dass hierbei mehr um das Styling geht als um die Sicherheit.

versteh auch nicht warum ein geometron im vgl. zum frankentrail eher was für high speed sein soll. Ich seh geometrietechnisch sehr wenige unterschiede...

Verstehe ich auch nicht. Vor allem werden das Geometron und Pole oft als spassmindernd beschrieben von dir, dein 29-Zoll Frankentrail mit den 450mm Kettenstreben und langem Reach kommen mir aber trotz des geringen Federweg auch wie die hier im Trend befindende "Ballermaschinen" vor...

Für mich ist das Frankentrail so geworden wie ich erwartet habe, bis auf die langen Kettenstreben. Hier hätte ich auf 435-440mm getippt.
 
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Glaube auch, dass es einen Unterschied macht, ob man so ein kurzhubiges Bike mit moderner Geo als einziges MTB hat oder ergänzend zu anderen. Auch spielt eine Rolle wie fortgeschritten die Anwendung ist und was man damit fahren will.
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... WIE man damit fahren will.
Praktisch ohne Federung hinten geht auch bei langsamem Rumpelbiken (zB Gardasee) sehr gut und sicher, so wie man ja idR blind unterwegs ist.
Lässt man aber laufen (zB in Finale) , werden so kleine Kanten ala Lil Champery (also 30 - 50cm) schnell schmerzhaft, auch wenn man sie mit den Beinen gut abfangen kann; das hat auch erstmal nix mit der Dämpfung zu tun, Durchschläge sollte man wohl vermeiden. Wobei die Dämpfung am Superdeluxe so harsch ist am Capra, das ist wie Hardtail an so Kanten...

Interessant dazu auch der Test vom Pole Stamina 140 auf Pinkbike (incl. verbogenem Hinterbau vom Flatdrop!).

@Grinsekater: mich wundert der extrem hohe effektive Stack wie auf dem Foto des 202 Mannes. Sieht bei mir völlig anders aus. Wozu soll das gut sein?
 
KNIELOT:

Ist nicht euer Ernst, dass ihr wirklich beim FLAT Schuh davon ausgeht, dass man bergauf genauso positioniert bleibt wie bergab.

Sobald die Abfahrt zu Ende ist, setz ich beim Flatpedal den Fuß wieder genauso wie beim Klick, nämlich mit dem Mittelfußknochen auf die Pedalachse. Bei der Abfahrt ist die Pedalachse in etwa in der Mitte des Fußgewölbes um guten Grip zu haben und auch bei Hindernissen das Rad schön hochziehen zu können.

Die Abfahrtsposition beim pedallieren zu unterstellen führt nicht nur zu einem total unrunden und nicht effizienten Tritt, sondern evtl zum Gegenteil von Kniefreundlichkeit. Nicht umsonst sind in diversen Fittingstandartwerken +-2cm Verschiebung vom Mittelfuß erlaubt, hier sprechen wir von viel mehr.

Einziger Unterschied bei einem im Tritt geschulten Fahrer sollte beim Wechsel die Bauhöhe sein, die Fusstellung sollte man so gut es geht mit Flat und Click gleich ausrichten.
 
Die Fußstellung auf dem Pedal ist sicher nochmal eine komplett eigene Thematik. Die Achse unter dem Ballen ist aus physiologischer Sicht besonders beim Mountainbiken nicht wirklich sinnvoll. Fußgewölbe und Achillessehen werden sehr stark belastet und bestehnde Strukturen des Fußes nicht genutzt.
Bsp. Menschen ohne Schuhe laufen (in der Regel) so, das der Mittelfuß belastet wird. Vorfuß geht nur auf kurzen Distanzen gut (Sprint usw.)
Beim Gewicht heben (Drops, Sprünge, Kompressionen) muss die Kraft mittig durch den Fuß laufen um die nötige Stützkraft aufzubringen usw.
kann ich nur zustimmen. Seit meinem Achillessehnenriss fahre ich die cleats ganz hinten. Ich merke auch nach Jahren noch, dass die Belastung auf die Sehne so deutlich geringer ist.
 
Ich verstehe es nicht, ich habe die Füße (ja ich hab zwei davon) immer gleich positioniert, am Enduro, AM, XC - immer genauso wie wenn Klicks drunter wären. Achse des Pedals kurz hinter Ballen (links Fuß mehr zu den Zehen wg. Nervenschaden, rechts mehr zum Mittelfuß).

Wie soll man denn bergab reagieren können, wenn man voll mit dem Mittelfuß aufm Pedal steht - Bunnyhops, kurze Stiche rauf...?

PS ich laufe im Sommer viel barfuß, und mit dem Mittelfuß trete ich NIE auf. Wenn dann rolle ich Ferse zu Zehen ab. Wie soll sich das auf den Stand auf dem Pedal übertragen lassen?
 
Zugegeben, ich hatte mich bis dato noch nie so tiefgreifend mit der Rahmengeometrie, Drehpunkten und dessen Auswirkung auseinander gesetzt. Dem ganze Aufwand dahinter gebührt wirklich Respekt!
Ich habe viel mitgenommen, einiges werde ich bestimmt nochmals lesen und versuchen meine Bikes aus "Deinem Blickwinkel' zu betrachten. Daher bin ich auch gespannt, was die Industrie sowie die Verbraucher an Risikobereitschaft die nächsten Jahre aufbringen werden! Die Messlatte scheint ja höher zu liegen als gedacht. Vielleicht ist genau DAS bei Atherton Bikes schon der richtige Ansatz mit ihrer möglichen Custom Geometrie, sofern man sich das Risiko eingehen will und das nötige Kleingeld hat.
 
KNIELOT:

Ist nicht euer Ernst, dass ihr wirklich beim FLAT Schuh davon ausgeht, dass man bergauf genauso positioniert bleibt wie bergab.

Sobald die Abfahrt zu Ende ist, setz ich beim Flatpedal den Fuß wieder genauso wie beim Klick, nämlich mit dem Mittelfußknochen auf die Pedalachse. Bei der Abfahrt ist die Pedalachse in etwa in der Mitte des Fußgewölbes um guten Grip zu haben und auch bei Hindernissen das Rad schön hochziehen zu können.

Die Abfahrtsposition beim pedallieren zu unterstellen führt nicht nur zu einem total unrunden und nicht effizienten Tritt, sondern evtl zum Gegenteil von Kniefreundlichkeit. Nicht umsonst sind in diversen Fittingstandartwerken +-2cm Verschiebung vom Mittelfuß erlaubt, hier sprechen wir von viel mehr.

Einziger Unterschied bei einem im Tritt geschulten Fahrer sollte beim Wechsel die Bauhöhe sein, die Fusstellung sollte man so gut es geht mit Flat und Click gleich ausrichten.

aaaaalso... wenn man da am Trail mal schaut wie viele Leute ihren Vorfuß in zu weichen Schuhen quasi ums Pedal krallen, dann würde ich die Idealstellung des Mittelfußknochens nicht als gegeben vorraussetzen.
Je härter der Schuh umso "besser" wird die Fußstellung.

Selbst im Fitnessstudio beim Spinning sieht man genug Leute die fast auf dem Sprungbein/Kahnbein pedalieren.
 
Wie schon erwähnt habe ich Tests bis 465 und einmal sogar darüber gemacht. Stell dir vor du lehnst dich vor einer Kurve stark auf den Lenker und möchtest am Heck verzögern. Der Reifen hat so wenig Anpressdruck, das er sofort anfängt zu rutschen. Mit einer solch langen Strebe kannst du fast nur noch an der Front verzögern. Das mag in manchen Situationen reichen aber wenn du nur leicht eine Kurve fährst auf rutschigem Untergrund ist das nicht unbedingt eine gute Idee. ;)

Das alte Nukeproof Mega war ja so ein Kandidat. Hierfür ein seltsames aber vll nachvollziehbares Beispiel: Stell dir ein Brett vor auf dem du stehst. Dann versuchst du am Ende anzugreifen und dich selbst über einen Impuls nach oben zu heben. Je weiter du vom Angriffspunkt wegstehst, desto leichter wird dir das fallen.

Danke für die Antwort. Ich fahre genau das "alte" Mega (in M), hast genau den richtigen Riecher. Dein Brettvergleich ist aber m.M.n. nicht praxisrelevant, weil zu weit weg von den realen Verhältnissen.
Ich formuliere meine ursprüngliche Frage mal um: Was mich sehr interessieren würde, ist deine Vorstellung, wie sich ein bike im Vergleich zum Franketrail fahren würde mit einer 3,33% längeren Kettenstrebe (465mm) und einem 3,33% kürzerem Front Center (502mm Reach)?

Hier mal dein Brettvergleich stark simplifiziert mit mehr Realitätsbezug (jetzt bitte noch Position des Rückens des Fahrers darin vorstellen). Links mein Konzept, rechts deins (Kettenstrebe gleich lang, 450mm). Hat m.M.n. wenig Sinn rumzurechnen, muss man erFAHREN. Zu Viele Einflussparameter, die nicht genau genug zu bestimmen sind ohne Vermessung von 1000 Leuten. Disqualifizieren würde ich "mein" Konzept (moderater Reach/lange Kettenstrebe) aufgrund dessen jedoch noch nicht. Talk nerdy to me :).

 
Meine Erfahrung (unter Anderem mit meinen beiden Stadträdern) zeigt,
dass eine lange Kettenstrebe das Bike schnell ziemlich träge macht.
Meiner Meinung nach ist es ein riesiger Gewinn, von solchen Geometrien weg gekommen zu sein!

Aber wenn für dich Reach zu Kettenstrebe 530mm:450mm passt,
dann bin ich mit meinen aktuell gefahrenen Reach zu Kettenstrebe 470mm:425mm
doch gar nicht so verkehrt :daumen:
 
Hallo Sven,
danke für die gute Idee, viele Foristen an deinen Gedankenspielen teilhaben zu lassen. Deine Ausführungen und die vielen qualifizierten Kommentare waren sehr informativ und regen an, bisherige Meinungen zumindest zu hinterfragen.
Die einzelnen Kapitel haben geschickt auf das Endergebnis hingeführt: Die Bikeindustrie hat (hatte?) nichts im Baukasten für große Fahrer mit einem gewissem Fahrstil.
Der von dir umgesetzte steilere Sitzwinkel scheint ja in die neuen Bikes einzufließen, bzw. über die größeren Räder wurde der Radstand schon etwas länger. Trend (Notwendigkeit?) richtig erkannt! Das zu weit hinten liegende Tretlager (kurze Kettenstrebe) heutiger Bikes ist physikalisch falsch (Gewichtsverteilung) und es freut mich, dass deine Lösung auch objektiv besser bewertet wurde.
Würde mich freuen, wenn du die Diskussion über die Vor- und Nachteile bestimmter Geometriedaten am Leben erhältst. Auch abweichende Meinungen führen zum besseren Verständnis.
 
@Grinsekater.

Wenn aber auch für 2-3 Wochenenden und 1-2 Kurzurlauben in den Alpen oder z.B. Gardasee auf S3-S4 Trails, die man nicht auswendig kennt und blind fahren will, Spass und Erfolg haben will....
Gerade auf schweren steilen Trails finde ich das Phantom mit -2 Grad Winkelsteuersatz ausgezeichnet! Das fährt sich extrem leichtfüßig bei solchen Sachen.
 
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