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Fox Ranger Wind Pullover im Test: Variable Barriere gegen Wind und Wetter

Fox Ranger Wind Pullover im Test: Variable Barriere gegen Wind und Wetter

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Die Kalifornier von Fox haben sich in den letzten Jahren zu einem echten Big Player auf dem Bekleidungsmarkt entwickelt. Zur Schlechtwetter-Kollektion der Firma aus dem sonnigen Golden State zählt unter anderem der Ranger Wind Pullover, der sich etwas unerwartet zu einem echten Liebling gemausert hat!

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Fox Ranger Wind Pullover im Test: Variable Barriere gegen Wind und Wetter
 
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das mit der dwr behandlung ist kein problem, wenn das teil trockner geeignet ist. dann ist das wie neu. ansonsten muss man mit teurem zeugs herumsprühen oder beim waschen dazu geben.

ich finde, bei tests sollte erwähnt werden, ob die eignung für den trockner besteht.

der anorak schnitt ist super bequem, habe eine ähnliche jacke von arcteryx. wenn am bauch kein reißverschluss mehr ist, dann sitzt die hüfttasche viel besser.
 
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Hilfreichster Beitrag geschrieben von Caese ()
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schlaffe wade schrieb:
OK, Ende 2020, ich versuche es mal wieder :confused: :

  • Produktionsort ?
  • Recycling / Eco ?
  • Herstellungsbedingungen ?
  • DWR Beschichtung ?
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Ich schieße mal ins Blaue. Es ist nicht Patagonia oder Vaude, daher:
  • Asien
  • Nein
  • Schlecht
  • mit POP und nach drei Wäschen mehr im Bach hinterm Klärwerk als auf der Jack
Es wurden in den letzten Tests doch schonmal Ansätze für die Benennung von Nachhaltigkeitsaspekten eingebaut - könnt ihr das nicht bitte als festen Bestandteil in eure Tests integrieren? Gut, das Ergebnis wird ernüchternd sein und auch viele nicht Interessieren - für andere die Ihre Kaufentscheidung davon abhängig machen aber umso mehr.

Da Hersteller idR. nicht besonders offen mit solchen Daten umgehen (außer es kann zum Marketing genutzt werden), könnte die regelmäßige Nachfrage von Redaktionen vielleicht einen Stein ins rollen bringen.
 
Grundsätzlich finde ich solche Windbraker für Herbst und Winter gar nicht so schlecht, ich habe/hatte 3 ähnliche Teile von Löffler mit Gore seit ca. 25 Jahren im Einsatz, Anfangs v.a. beim langlaufen, joggen.
Aktuell würde ich so eine Jacke bevor ich losfahre an und wenn ich wieder zuhause bin wieder ausziehen.
Da braucht's meiner Erfahrung nach keine durchgehenden Reißverschlüsse.

Bei den Temperaturen im Winter schüttet es es eher selten aus Kübeln und nur extrem wenige machen bei Temperaturen unter 10/5 Grad im Winter mehrstündige Touren bei strömenden Regen.
Beim langlaufen hatte ich diese Windbraker durchwegs auch bei Temperaturen deutlich unter 0 Grad an, wobei man da auch den Oberköper mehr belastet und so stärker schwitzt.

Wichtig ist nur eine gewisse Atmungsaktivität, ich finde wenn schon Kaputze, sollte Diese evtl. auch etwas größer und besser verstellbar sein, grade für's Radfahren mit Helm.
So zieht die kalte Luft doch ganz schön in den Helm rein. Ich würde mir da wünschen, dass Sie evtl. weiter nach vorne geht und zumindest einen kleinen Schirm hat.
Was mir bei einer schwarzen Radjacke für Herbst/Winter auch noch fehlt sind Reflektoren.

Also insgesamt nix neues und besonderes, der Preis geht denke ich mal einigermaßen in Ordnung, steht ja auch FOX drauf.
 
americo schrieb:
Wichtig ist nur eine gewisse Atmungsaktivität, ich finde wenn schon Kaputze, sollte Diese evtl. auch etwas größer und besser verstellbar sein, grade für's Radfahren mit Helm.
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Der Rücken und die Seite sollte einfach aus extrem atmungsaktivem (anderem) Material gefertigt sein. Das würde da schon sehr helfen.
Kapuze in der richtige Größe wäre echt cool. Da habe ich nämlich gar nix.
 
Ist bestellt. So eine habe ich gesucht. Design und Preis passen. Danke für den Test.
 
Ich finde es immer etwas kurz gedacht, wenn sich ein so dünnes Kleidungsstück für Herbst und Winter auf ein DWR verlässt.
Bei mir ist es zwischen November und März von unten immer Nass, der Rücken der Jacke immer eingesaut. Dafür muss es nicht beim biken geregnet haben. Wasche ich regelmäßig, hat die Jacke/Pollover nach kurzer Zeit kein DWR mehr - und das "reaktivieren" von DWR mit Mittelchen, Wärme und Handauflegen hat bei mir noch nie für wirklichen Erfolg gesorgt.
Alternativ kann man den Dreck regelmäßig abbürsten. Das ein dünner, feiner Zwirn das auf längere Zeit abkann glaube ich nicht so richtig.
 
In dem Temperaturbereich nutze ich gerade mit großer Begeisterung ein Leatt DBX 5.0 Jersey. Das ist vorne ein bisschen winddicht und hinten durch Mesh sehr atmungsaktiv. Mit diversen Funktionsunterhemden funktioniert es prima bis 0 grad.
 
Caese schrieb:
Ich schieße mal ins Blaue. Es ist nicht Patagonia oder Vaude, daher:
  • Asien
  • Nein
  • Schlecht
  • mit POP und nach drei Wäschen mehr im Bach hinterm Klärwerk als auf der Jack
Es wurden in den letzten Tests doch schonmal Ansätze für die Benennung von Nachhaltigkeitsaspekten eingebaut - könnt ihr das nicht bitte als festen Bestandteil in eure Tests integrieren? Gut, das Ergebnis wird ernüchternd sein und auch viele nicht Interessieren - für andere die Ihre Kaufentscheidung davon abhängig machen aber umso mehr.

Da Hersteller idR. nicht besonders offen mit solchen Daten umgehen (außer es kann zum Marketing genutzt werden), könnte die regelmäßige Nachfrage von Redaktionen vielleicht einen Stein ins rollen bringen.
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Danke für euren Input!

Ich stimme euch zu, dass das wichtige Aspekte sind, die wir aktuell bei unseren Tests und Vorstellungen von Klamotten wenig bis gar nicht berücksichtigen, das aber ändern sollten. Dass auf das Feedback in den letzten Tests von uns nicht eingegangen wurde, liegt vermutlich daran, dass wir Redakteure oft nicht die Zeit haben, alle Kommentare zu lesen. Wenn man nicht direkt verlinkt wird oder per Nachricht drauf hingewiesen wird, dann geht sowas leider unter. Ich nehm die geäußerten Punkte aber sehr gern in unsere monatliche Testplanungs-Runde auf. :daumen:
 
Moritz schrieb:
Danke für euren Input!

Ich stimme euch zu, dass das wichtige Aspekte sind, die wir aktuell bei unseren Tests und Vorstellungen von Klamotten wenig bis gar nicht berücksichtigen, das aber ändern sollten. Dass auf das Feedback in den letzten Tests von uns nicht eingegangen wurde, liegt vermutlich daran, dass wir Redakteure oft nicht die Zeit haben,
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Der Aufwand für diese Art der Recherche dürfte nicht unerhblich sein. Vor allem, wenn ihr auch noch den Wahrheitsgehalt prüfen wollt/ sollt.
 
gehn da auch die Nähte so schnell kaputt?...wie bei fast allen Sachen von FOX die ich bis jetzt hatte..
 
Tyrolens schrieb:
Ist das Ding nun "gegen Wind", "gegen leichten Regen" oder "für Isolation"?
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Gar nichts von allem. Deswegen funktioniert es wahrscheinlich super: Man schwitzt nicht, weil es noch etwas diffusionsoffen ist und leichte Windkühlung den Körper temperiert. Folglich kühlt man weniger aus als in einer dichteren Membranjacke, bei der das Base Layer durchfeuchtet. Ich hatte ganz früher auch eine Pearl-Izumi-Jacke die nichts konnte. Das war echt ein super Teil.
 
Finde das Ding super! Habs in grau/lila..

  • extrem bequem und sehr flexibles Material
  • gute Passform, nicht so eng, aber auch nicht flattrig
  • viele Taschen und gute Kaputze, die nicht stört
  • sehr atmungsaktiv

  • nix für Regen
  • bei starkem Wind kommt bissl was durch
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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