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HI Leute fahre eigentlich MTB will mir aber jetzt ein RR zulegen, weil ich auf den Geschmack gekommen bin lange Strecken schnell zu bewältigen. Wer kann mir helfen? Ich habe keine Ahnung von RR, von den verschiedenen Schaltgruppen im Bezug auf Hochwertigkeit (halt welche besser ist), worauf ich achten muss oder sollte, welche marke vielleicht besser ist und was ich wirklich brauche. Ich habe vor oft zu fahren und deswegen sollte es schon was anständiges sein. Ich habe auch schon daran gedacht mir ein gebrauchtes zu kaufen, weil die ja doch in einem sehr guten zustand sind, habe auch schon eins gesehen von specilized mit tiagra preis liegt bei 850€ gebraucht aber ich kann es nicht einstufen weil mir das gebiet fremd ist. Welche Ausstattung sollte es haben ?

ALSO LEUTE BERATET MICH UND HILFT MIR EIN ANSTÄNDIGES RR ZU KAUFEN MIT ICH AUCH SOVIEL SPASS HABEN KANN WIE IHR.

DANKE!
 
Mecelo schrieb:
.....ALSO LEUTE BERATET MICH ...DANKE!

während der Sprechzeit von Mo - Mi von 11 - 15 Uhr liegt der Stundensatz bei 75 EUR - billiger gehts nur mit der Suchfunktion;)

Budget, Körperdaten?

Gruß

Jens
 
Also ich würde mal sagen, falls du Shimano nehmen willst, solltest du mindestens die 105er nehmen.
Rangliste bei Shimano RR ist wie folgt. Sora (fürn Arsch) -> Tiagra (eigentlich auch) -> 105 (eignetlich ganz in Ordnung) -> Ultegra (hab ich und damit kann man nichts falsch machen. Hällt lange und scghaltet butterweich) -> Dura Ace (das geilste überhaupt, aber wei beim Mtb und XTR brauchen tuzt man es nicht).
Ich hoffe ich konnte dir helfen, wenn nicht frag halt niochmal
 
also ultegra sollte es schon haben blos ich weis nicht auf was ich sonst noch so achten soll, welche komponente gut sind oder hat jemand nen guten kauf tipp oder mehrere am besten und preise nicht vergessen
 
Hallole,

Du gehst meiner Meinung nach das ganze vollkommen falsch an. Gehe mal vom Standpunkt Deines MTBs aus. Hast Du beim Kauf des Rades nur nach der Schaltgruppe geschaut? Wohl kaum. Komponenten sind austauschbar und sagen über das Fahrgefühl eines Rades grundsätzlich nichts aus. Ob Du nun Shimano oder Campagnolo (Sram gibt es noch nicht im Bereich der RR) ist eine Glaubensfrage und mußt Du für Dich selber entscheiden. Dabei gilt ca. vereinfacht folgendes: XTR ~ DuraAce ~ Campagnolo Record/Chorus, XT ~ Ultegra ~ Campa. Centaur, LX ~ 105 ~ Campa. Veloce , Deore ~ Tiagra....... Unter 105er bzw. veloce würde ich bei gewissen Ambitionen nicht gehen.

Wie beim MTB sind beim RR das A und O der Rahmen, die Gabel (wie beim MTB die Federelemente auch das Lenkverhalten und den Fahrkomfort deutlich beeinflussen) und tw auch die Laufräder. Setze Deine Priorität eindeutig bei diesen Teilen. Ein guter Rahmen fährt sich auch mit vermeintlich einfachen Komponenten immer noch top, während ein kompromißbehafteter Rahmen auch mit einer Record früher oder später Deinen wachsenden Ansprüchen nicht mehr gerecht sein wird. Da hilft Dir die Top-Gruppe dann auch nicht mehr viel. Auch die Optik und das Flair der Rahmen sind entscheidend. Eher die technisch zwar sehr guten, Preis/Leistungs-mäßig unschlagbaren, aber --- Achtung, meine Meinung --- potthäßlichen oder sehr langweiligen Versenderräder à Canyon oder Red Bull, die Alu-Klassiker von Cannondale, Principia etc. oder ein paar geniale Italiener wie Colnago, Pinarello, Somec etc, die zwar technisch vielleicht nicht die allererste Riege sind, aber sich vom Rest stilistisch wohltuend absetzen und vom Design halt 'ne Klasse für sich sind.

Zu diesem Thema kannst Du nächtelang hier und hier surfen!

Viel Spaß.......Jörg
 
und welche rahmen sind deiner meinung nach gut. kann mir vieleicht jemand ein paar gute räder vorschlagen wo das gesamte gut ist und die optik auch passt. z.B. testsieger oder was sonst so gut abschneidet.
 
mach doch zuerst mal ne Budgetangabe von.... bis,
du fragst doch auch nicht "was ist denn ein gutes Auto",
sondern beschreibst was du damit zu fahren gedenkst und wieviel Geld
du ausgeben willst. ;)

Und wenn du eine genaue Definition im RR Bereich willst geht es ohne Euroangabe schlecht, der Spielraum bewegt sich nämlich zwischen 1.000,-
und 12.000,- EUR (Traumbike im vorvorletzten Procycling :D )

Gruß
Michael
 
Guckst du zunächst einmal hier!

"Marken" mit vernünftigem Preis/Leistungsverhältnis sind z.B. (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

- Individualaufbau vom Händler mit Kinesis-Rahmen (z.B. Cust-Tec)
- Stevens
- Trenga
- Bulls
- Cube

Alle haben natürlich Einstiegs- und auch teurere Modelle. Wenn du viel fahren möchtest, würde ich dir raten, mindestens eine 105er, bzw. Veloce Ausstattung wählen.

Weiterhin gibt es wie beim MTB jede Menge "Edelmarken", bei denen man zu einem guten Teil den Namen, aber eben auch gutes Design, bessere Verarbeitung, etc. bezahlt...

Loge
 
Tag,

der jörgl hat ein paar wichtige Kriterien genannt, besseres Material macht ein Rad nicht besser passend....

Die Haltung auf dem Renner ist für viele MTBler DAS Thema - und die Erkenntnis, dass Ergonomie gerade für Wenigfahrer (wie auch mich!) im Vordergrund stehen soll, setzt sich leider nur langsam im RR-Bereich durch. Ein paar Punkte:

- Oberrohr- und Vorbaulänge/-winkel sollten als wichtigste Masse zum Fahrer passen

- gefederte Renner sind immer noch Exoten, aber warum? Weil nur der Leichtbau zählt - Schmarrn imho. Wer einmal ein komfortables Rennrad wie ein Cannondale mit Headshock und ergonomischem Sattel über eine längere Strecke gefahren ist, will nix anderes mehr. Leicht ist gut- aber nicht um jeden Preis - und das wörtlich.

- Die Mär vom Komfortgewinn durch Rahmenmaterial ist spätestens seit dem vorletzten "blind"-Test im magazin tour widerlegt. Nein, auch ein Stahlrahmen oder ein Carbonteil flext nicht ausreichend genug, um als Komfort wahrgenommen zu werden. Punkt.

- Übersetzung, gottseidank gibt's inzwischen sog. Kompaktkurbeln und Dreifachkurbeln, damit auch der Normalo (inklusive meiner einer) einen etwas steileren Berg hochkommt. Dazu eine 12-25er oder 12-27er Kassette montieren, dann klappt's...

Also, je nach Budget und km-Leistung ein feines gebrauchtes oder ein ordentliches beim Händler - und immer! probefahren

Ach so, mein RSX-Schaltwerk tut's noch immer - nach einigen Jährchen und einigen tausend km. Das Niveau der RSX war damals 2 Klassen unter der 105er.... Soviel zum Thema Ausstattung. Sora und Tiagra sind deutlich billiger, schwerer und weniger haltbar - aber Ultegra oder Chorus-Niveau muss nicht wirklich sein und macht auch nicht automatisch schneller.

Und noch was: Rennradl fahren ist endgeil - es bezieht seine Faszination aus ganz anderen Bereichen im Vergleich zum MTB - daher viel Spass dabei :daumen:

Ciao,

Der Schlappmacher
 
schlappmacher schrieb:
- Die Mär vom Komfortgewinn durch Rahmenmaterial ist spätestens seit dem vorletzten "blind"-Test im magazin tour widerlegt. Nein, auch ein Stahlrahmen oder ein Carbonteil flext nicht ausreichend genug, um als Komfort wahrgenommen zu werden. Punkt.
Wobei der "Vergleich" nicht das Papier wert war, auf das er gedruckt wurde, da ganz klassisch Äpfel mit Birnen verglichen wurden.
Belege für meine Behauptung:
1. unterschiedliche Rahmengeometrien.
2. unterschiedliche Querschnitte der Rahmenrohre
3. unterschiedliche Durchmesser der Rahmenrohre
4. keine klar umrissenen Anforderungen an den Test
5. selbst wenn man statistisch werten wollte - wer nimmt EIN Element einer Menge als ausreichend große Stichprobe an?

Imho sagt der Tour-Test genau gar nix aus bzw. widerlegt nichts.

H.a.n.d.,
E.:wq​
 
Hallo,

zum Thema Rahmenmaterial: ich möchte lediglich verhindern, dass Mecelo als Rennrad-Anfänger mir Argumenten wie "Nimm Stahl oder Carbon- ist komfortabler als Alu" fehlgeleitet wird....

Es ist zwar etwas außerhalb des Themas, aber ein paar Kommentare noch:

- Bezug ist der Test in der Rennradzeitschrift "tour", Ausgabe Juni/05

- @ bofh: Die Kritik teile ich nur sehr eingeschränkt. Es ging nicht um einen Test von Rahmenmaterialien bei identischer Konstruktion. Stattdessen war dies der erste mir bekannte Test, wo es um den Komforteindruck durchunterschiedliche Rahmenkonstruktionen + und + Materialien bei Rennern ging. Identische Anbauteile und keine äußerliche Erkennbarkeit(die Rahmen waren umklebt) vorausgesetzt.

Und: 25 Laien (...zwischen 1.72 und 1.87 Meter groß... 66 und 92 Kilogramm ... Jahresfahrleistung reichte von 1.500 bis 12.0000 Kilometern-..) haben acht unterschiedliche Räder bewertet. Es wurden zwischen 80 und 160 km pro Rad von allen Testern gefahren und in einem zweiten Test alle acht Räder in einem festen Parcour gefahren.

Es würde imho auch keinen Sinn machen, die angeführten Kriterien 1 bis 3 zu vereinheitlichen, sonst wiegt der Stahlrahmen sehr viel mehr als beispielsweise die Aluteile und dadurch wäre der "Wettbewerb" stark verzerrt.
Zum Kritik-Punkt 4: Es wurde der Komforteindruck bewertet, nach Schultnoten, und an den Punkten Sattel und Lenker.

Zum Punkt 5: Abweichungen zwischen verschiedenen Exemplaren desselben Rahmens sind vernachlässigbar gering, oder..? Die Tests basieren auf subjektive Eindrücken und diesen mit "übertriebener" Statistik zu begegnen erscheint mir nicht sinnvoll. Die Anzahl der Tester und der Räder scheint eine breite Testbasis zu bilden. Was wäre denn zu verbessern, um statistisch relevant zu sein...?

Ich finde den Test daher durchaus aussagekräftig in dem Sinne, dass dies eine Anregung sein soll, über alte Vorurteile und "Erfahrungen" aus dritter Hand kritisch nachzudenken. Fehlende Steifigkeit wurde im Test nicht als Komfort, sondern als unsicheres Fahrverhalten bewertet.

Oder andersrum: Bin selbst jahrelang Stahlrenner gefahren (Raleigh Sirocco ). Aber: Schon mal mit gefederter Sattelstütze und Frontfederung 100km Rennrad geschrubbt? Welch ein Komfortgewinn! :D

In diesem Sinne: Es lebe die Vielfalt, die eigene Meinung und Viel Spass beim Radl-Aussuchen und FAHREN...

Der Schlappmacher
 
schlappmacher schrieb:
zum Thema Rahmenmaterial: ich möchte lediglich verhindern, dass Mecelo als Rennrad-Anfänger mir Argumenten wie "Nimm Stahl oder Carbon- ist komfortabler als Alu" fehlgeleitet wird....
Das ist richtig und wichtig - man kann aus fast jedem (geeigneten) Material sowohl hervorragende wie auch durchschnittliche als auch quasi unfahrbare Rahmen bauen.
- @ bofh: Die Kritik teile ich nur sehr eingeschränkt. Es ging nicht um einen Test von Rahmenmaterialien bei identischer Konstruktion. Stattdessen war dies der erste mir bekannte Test, wo es um den Komforteindruck durchunterschiedliche Rahmenkonstruktionen + und + Materialien bei Rennern ging. Identische Anbauteile und keine äußerliche Erkennbarkeit(die Rahmen waren umklebt) vorausgesetzt.
Und: 25 Laien (...zwischen 1.72 und 1.87 Meter groß... 66 und 92 Kilogramm ... Jahresfahrleistung reichte von 1.500 bis 12.0000 Kilometern-..) haben acht unterschiedliche Räder bewertet. Es wurden zwischen 80 und 160 km pro Rad von allen Testern gefahren und in einem zweiten Test alle acht Räder in einem festen Parcour gefahren.
Es würde imho auch keinen Sinn machen, die angeführten Kriterien 1 bis 3 zu vereinheitlichen, sonst wiegt der Stahlrahmen sehr viel mehr als beispielsweise die Aluteile und dadurch wäre der "Wettbewerb" stark verzerrt.
Das ist ja die Krux an diesem Test: Die unterschiedlichen Materialien UND Konstruktionen lassen keinen Vergleich zu.
Du hast natürlich recht, daß man Punkt 1 bis 3 unter realen Bedingungen nicht sinnvoll vereinheitlichen kann. Damit ist aber die Intention des Tests (welches Rahmenmaterial nun am komfortabelsten wäre) völlig irrelevant: die Geometrie (Länge, Querschnitt) jedes einzelnen Bauteils ist bei *materialgerechter* Konstruktion pro Material eine andere.
Zum Kritik-Punkt 4: Es wurde der Komforteindruck bewertet, nach Schultnoten, und an den Punkten Sattel und Lenker.
Welches Ergebnis kam denn dabei heraus? Kein Ergebnis, genau.
Ich zitiere mal Seite 43, den Abschnitt zum Bianchi-Stahlrad: "der negative Fahreindruck wird stark von der eher trägen Geometrie geprägt". Besser kann man nicht sagen, daß der ganze Test nicht viel mehr als das Hornberger Schießen und ein bißchen Spaß war.

Zum Punkt 5: Abweichungen zwischen verschiedenen Exemplaren desselben Rahmens sind vernachlässigbar gering, oder..? Die Tests basieren auf subjektive Eindrücken und diesen mit "übertriebener" Statistik zu begegnen erscheint mir nicht sinnvoll. Die Anzahl der Tester und der Räder scheint eine breite Testbasis zu bilden. Was wäre denn zu verbessern, um statistisch relevant zu sein...?
So allgemein: mehrere Rahmen einer Klasse (Stahl, Alu, Carbon, Titan) von unterschiedlichen Herstellern lassen zumindest die Aussage zu: "die getesten Rahmen aus Vulkanium waren im Durchschnitt flatterhafter als die getesteten Rahmen aus Bachblumium". Ob so eine Aussage sinnvoll ist sei mal dahingestellt.
Besser wäre natürlich, aus jedem Material einen materialgerecht konstruierten Rahmen mit identischer Fahrwerksgeometrie (Radstand, Hinterbaulänge, Lenkwinkel, Nachlauf etc.) bauen zu lassen - und eventuell auf die Anforderungen hin zu optimieren. Damit wären dann Aussagen möglich wie zB. "Bei gegebener Fahrwerksgeometrie kann man bei gleichem (Federungs-)Komfort aus Aluminium leichtere Rahmen herstellen als aus Stahl".

Ich finde den Test daher durchaus aussagekräftig in dem Sinne, dass dies eine Anregung sein soll, über alte Vorurteile und "Erfahrungen" aus dritter Hand kritisch nachzudenken. Fehlende Steifigkeit wurde im Test nicht als Komfort, sondern als unsicheres Fahrverhalten bewertet.
Das kann ich allerdings genau so unterschreiben. Wobei man sich natürlich fragt, ob der getestete Stahlrahmen genau so alt wie ddie Vorurteile sein mußte.

Oder andersrum: Bin selbst jahrelang Stahlrenner gefahren (Raleigh Sirocco ). Aber: Schon mal mit gefederter Sattelstütze und Frontfederung 100km Rennrad geschrubbt? Welch ein Komfortgewinn! :D
In diesem Sinne: Es lebe die Vielfalt, die eigene Meinung und Viel Spass beim Radl-Aussuchen und FAHREN...
Da kann ich nur zustimmen.

H.a.n.d.,
E.:wq​
 
Hi,

@ bofh: korrekte Kritik, dass der Stahlrenner sich mit seiner trägen Geometrie ins Abseits schießt....
Na, denn haben wir ja einen kleinen Konsens :daumen:

Ich musste mich gerade ziemlich anstrengen, meinen Kaffee nicht in die Tastatur zu husten, von wegen Bachblumium.--
laughing.gif
- Schön, wenn man Forumsteilnehmer trifft, die mit Humor, aber in der Sache ernsthaft diskutieren!!!

So, mecelo, jetzt noch ein paar vollkommen subjektive Empfehlungen, ohne Diskussionsbedarf:

- Müsing, schöne Rahmen, ordentliche Ausstattung, bei einigen Modellen komfortable Geometrie http://www.muesing-bikes.de/

- Cannondale (nicht gleich hauen, bitte). Gute Rahmen, wenn auch in der Ausstattung meist mäßig. Die beste Frontfederung (SilkRoad) für Renner. Neueste Modelle unanständig teuer, aber bei älteren CAAD4/5.. Rahmen sind teilweise Schnäppchen möglich www.cannondale.com

- Wilier, feine Sachen aus Bella Italia. Die Homepage ist eine einzige, Flash-überladene Katastrophe...
http://www.wilier.it/

- Stevens, mein Preis-/Leistungsfavourit. www http://www.stevensbikes.de/2005/index.php

- Cube, tolles Preis-/Leistungsverhältnis, aber nur geringe persönliche Erfahrung (die Probetour, das war's) www.cube-bikes.de

Als Rennradl-Starter würde ich einem lokalen Händler den eindeutigen Vorzug gegenüber Versendern geben - die Beratung und Anpassung vor Ort ist wesentlich.

Leider hast Du uns Dein Budget immer noch nicht angegeben...

Und: Ins rennrad-forum gucken, siehe Loge's link weiter oben.

Frohes Schaffen,

Der Schlappmacher
 
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