Fragenkatalog Laufrad-Kaufberatung

ja, die Marktbeschreibung ist richtig, aber wo ist jetzt das Problem?

Dass immer darauf hingewiesen wird, dass der Reifenhersteller den Reifen auch für hookless freigegeben haben sollte und man diese Info irgendwie nur schwierig bekommt, bzw. Ich mir darüber eigentlich keine Gedanken machen möchte, sondern den Reifen fahren will, auf den ich Bock habe.

Den Hinweis der Hersteller kann man natürlich einfach ignorieren, aber dann ist da eben mein Kopf

aber irgendwie fährt da doch immer so eine kleiner Gedanke mit, was wäre wenn.

Aber es ist wie es ist, war mir nur eben nicht so klar, dass ich da wohl 5 Jahre Felgenentwicklung verschlafen habe 😴
 
Kannst du mir einen Reifenhersteller nennen, auf den du Bock hast, der mit Hookless nicht klar kommt?

Diese Problematik sehe ich, nicht zuletzt durch viele hundert hooklessfelgen jedes Jahr und keiner negativen Rückmeldungen zu diesem Thema, als rein pessimistisch-theoretischer Natur an.

Hookless ist da, am MTB, am Gravel und auch am Rennrad.

Gruss, Felix
 
Überlege mir ein Mini-Mullet auf Basis des Banshee Spitefire v3.2 Rahmen aufzubauen.
Dafür bräuchte es natürlich eines gescheiten LRS. Sollte was aushalten, aber auch nicht zu schwer sein. Fürs grobe Gelände hab ich einen 29er Schlitten.

1) 27.5 vorne 110x15, 26 hinten 148x12
2) 2.35 bis 2.6
3) Tubeless
4) Mini-Mullet Spaß Trailbike, deutsche Mittelgebirge Taunus/Odenwald, mehr Bodenkontakt/Drops als Riesensprünge
5) ~82kg
6)
(Auf anderen Bikes)
WTB Kom i30 mit Hope Hubs, Felge zu leicht eingedellt beim Stahl Hardtail
Ersetzt durch Onyx Hubs + Newmen SL/EG 35, etwas schwer, dafür geil leise und haltbar
WTB Kom i29 mit 350 Hubs, auch zu leicht eingedellt fürs 29er Enduro
Ersetzt durch Beast ED30 mit 240 Hubs, Hubs etwas laut und gefüllt sind die Lager schon etwas angeschlagen, sonst geil
7) Falls geil auch bis 2000 Euro hoch. Aber lieber im 1000E Bereich.
8) Laufradbauer, da wohl eh custom sein muss.
9) - unbedingte Zuverlässigkeit - Gewicht - Stabilität - Steifigkeit - Optik
10) Ein DVO passendes Giftgrün wäre geil. Sonst Schwarz/Silber. Keine Decals.
11)
Light Bicycle bietet Carbon Mini-Mullet Laufsätze an, die wahrscheinlich gewichtsmäßig okay sind, kann aber hier die Dauerhaltbarkeit nicht einschätzen und auch nur mit 240/350 Hubs. Mir wäre die leisere Fade Nabe wahrscheinlich lieber.
Rim mäßig hab ich bis jetzt nur die FR560 für hinten gefunden, die für 26er auch 30mm Maulweite hätte. Wäre aber ggf. etwas schwer. Für 27.5 vorne etwas mehr Auswahl, EX511 eventuell, aber auch eher schwerer.
Hat jemand Ideen, was man hier gut zusammenbauen lassen könnte?
 
@ksjogo :

Da du selbst schon weißt, dass du hier wohl was Individuelles brauchst, wäre es bestimmt auch kein Fehler von dir dich direkt an einen dementsprechenden LR Bauer zu wenden (und ich vermute stark, dass du min. 1 kennst, wenn ich mir so die Liste deiner bisherigen Sätze anschaue....), aber gut, wenn du Input haben willst, so würde ich wohl min. folgendes beitragen:

Wenn es dir um stabile Carbonfelgen geht, dann sehe ich Potential für dich in der Syntace C33i. Bestimmt nicht die leichteste Felge am Markt, aber in Sachen Haltbarkeit finde ich sie schon grandios und gibt es auch noch in 26" und 28H.
Naben wären dann zum einen die Fade, aber vielleicht auch etwas anderes, eher leises. Ein bisschen Auswahl gibts ja noch und bei deinem Preislimit schränkst du dich selbst ja auch nicht unbedingt stark ein, da bleibt schon recht viel als Option stehen.

Ansonsten gibt es noch 26" Alufelgen von Spank, von DT Swiss noch die EX471 und wenn man den Blick auf Nextie oder LightBicylces richtet, dann findet man hier auch ein bisschen was an Material, was dir passen dürfte.
VG
Hexe
 
@ksjogo :

Da du selbst schon weißt, dass du hier wohl was Individuelles brauchst, wäre es bestimmt auch kein Fehler von dir dich direkt an einen dementsprechenden LR Bauer zu wenden (und ich vermute stark, dass du min. 1 kennst, wenn ich mir so die Liste deiner bisherigen Sätze anschaue....), aber gut, wenn du Input haben willst, so würde ich wohl min. folgendes beitragen:

Wenn es dir um stabile Carbonfelgen geht, dann sehe ich Potential für dich in der Syntace C33i. Bestimmt nicht die leichteste Felge am Markt, aber in Sachen Haltbarkeit finde ich sie schon grandios und gibt es auch noch in 26" und 28H.
Naben wären dann zum einen die Fade, aber vielleicht auch etwas anderes, eher leises. Ein bisschen Auswahl gibts ja noch und bei deinem Preislimit schränkst du dich selbst ja auch nicht unbedingt stark ein, da bleibt schon recht viel als Option stehen.

Ansonsten gibt es noch 26" Alufelgen von Spank, von DT Swiss noch die EX471 und wenn man den Blick auf Nextie oder LightBicylces richtet, dann findet man hier auch ein bisschen was an Material, was dir passen dürfte.
VG
Hexe
Ja, am Ende werde ich wohl eh zum Bauer.
Ich hab nur vorher gerne schon einen Überblick und tendenziell ein paar Ideen.
Das es die C33i auch noch in 26 gibt, war mir nicht bewusst.
Sieht interessant aus. Wobei ich glaube mich an irgendwelche Diskussionen hier im Forum zu erinnern, dass die Spezial-Speichen oder Nippel braucht, die dann ggf schwerer zu ersetzen/reparieren wären?
Was für schöne Naben gäbe es denn noch?
Und wie stehen die deutschen Laufradbauer zu den China-Felgen? Kann man da was absprechen und dann bestellt der Laufradbauer diese oder würde man die selber 'importieren' und dann an den LR Bauer schicken?
 
Ja, am Ende werde ich wohl eh zum Bauer.
Ich hab nur vorher gerne schon einen Überblick und tendenziell ein paar Ideen.
Das es die C33i auch noch in 26 gibt, war mir nicht bewusst.
Sieht interessant aus. Wobei ich glaube mich an irgendwelche Diskussionen hier im Forum zu erinnern, dass die Spezial-Speichen oder Nippel braucht, die dann ggf schwerer zu ersetzen/reparieren wären?
Was für schöne Naben gäbe es denn noch?
Und wie stehen die deutschen Laufradbauer zu den China-Felgen? Kann man da was absprechen und dann bestellt der Laufradbauer diese oder würde man die selber 'importieren' und dann an den LR Bauer schicken?

Jap, die Diskussion gibts immer wieder, und für normal kann man da jedes Mal den gleichen Disclaimer reinhauen:
Korrekt, Syntace Felgen können mit speziellen Nippel (von Syntace) aufgebaut werden, aber immerhin mir und auch mir weiter bekannten LR Bauern (u.a. hier im Forum) wurde von Syntace auch die Freigabe für den Aufbau mit normalen Polyax Nippeln + HM Washer erteilt, woran ich auch keinerlei Zweifel an der Funktionalität und Haltbarkeit davon habe, sind damit schon echt viele Räder aufgebaut wurden - und es gab, meines Wissens nach, nie auch nur das kleinste Problem damit. Von den mehr als 10.000 Nippeln, die ich auf diese Weise bisher verbaut habe ist zumindest jeder noch intakt. Ich würde hier also eher nicht zu sehr auf dem Standpunkt verharren, dass die Felgen nur mit speziellen Nippeln gebaut werden dürfen.

:ka:

Edit: Zum Thema Felgenimport: das musst du individuell mit dem absprechen, von dem du die Räder gebaut haben möchtest. Das handhabt wirklich jeder anders - oder machts gar nicht erst. Je nachdem.

Vg
Hexe
 
Hallo zusammen,

habe auf meinem 27.5 Hardtail einen 2.6er Mantel drauf.
Passen auf ein Laufrad auch immer kleinere/schmälere Mantel (würde gerne 2.0er draufziehen)?

Oder ist das immer abhängig vom Laufrad? Kenne mich da nicht gut aus.

Danke schon mal :)
 
Kurze Frage und nicht direkt eine Kaufberatung. Ich hatte auf meinem mir gestohlenen Mega einen LRS mit DT350er Naben und Newmen SL A 30 Felgen von Slowbuild. Das Ganze wog ca 1750-1800g.
Gibt es da aktuell noch etwas vergleichbares? Die EX1700 LRS wiegen ja ein gutes Stück mehr. ein kompletter Newmen LRS hat halt Fade Naben, welche ich den 350ern nicht vorziehen würde.
 
Der alte LRS kam von Slowbuild für einen unschlagbaren Preis. Denke vom Laufradbauer käme da keiner in die Nähe. Daher suche ich eher nach einem fertige. LRS mit ähnlichem Gewicht. Wäre das jetzt der XM1700?
 
Hallo.
Ich möchte etwas experimentieren und trotz Vorbehalten ggf. einen Carbon-LRS ausprobieren.

Daher habe ich eine recht generelle Frage:
Die Optionen für mich sind a) kompletter Systemlaufradsatz oder b) individueller Aufbau bei einem Laufradprofi.
Wenn bei Option a) eine Felge bricht, sende ich den LRS an den Händler zurück. Easy. Aber wenn bei Option b) eine Felge bricht (Annahme: Felge ist Garantiefall), wer trägt dann die Kosten für die Reparatur bzw. das Umspeichen?

Danke!
 
[ma1208, post: 18398362, member: 360324"]
Der Laufradbauer, er ist doch dein Händler. Genau so easy.
[/QUOTE]

Es wird aber in jedem Fall, egal ob System LRS oder individueller Aufbau, erstmal geklärt, ob das nun ein Garantiefall oder Crash Replacement ist. Je nachdem entstehen hier unterschiedliche (nicht) Kosten.

Ist ja nicht so, das du egal bei wem ein Rad kaufst und dann unendlichen Nachschlag bekommst, wenn es zerdeppert wird, egal warum. Aber es gibt Hersteller mir interessanten Langzeitversprechungen, die zumindest in dieser Richtung gehen können, wenn der Defekt nicht auf komplett falsche Benutzung zurück zu führen ist...
 
Danke für die Antworten.
Ich hatte vor 2 Jahren mal einen Carbon-LRS, testweise, den ich nach 2 Wochen kaputt bekommen hatte.
Bei keiner großen Belastung, in meinen Augen (Zum Vergleich: Einen Newmen Evo 30 / DT350 Satz fahre ich seit 2018 ohne Probleme).
Daher bin ich insgesamt recht skeptisch was Carbonfelgen angeht. Aber da ja heute viele Versprechungen mit modernen Carbonfelgen gemacht werden, bin ich neugierig, ob ich da nicht einfach Pech hatte. Aber ich würde mich natürlich gern maximal absichern.
 
Kommt vermutlich auch drauf an von wem der Laufradsatz war, bzw. wie die Auswahl der Komponenten und die Aufbauqualität war.
Insofern wäre es hilfreich wenn Du etwas genauer spezifizieren könntest für was Du den Laufradsatz denn benutzen möchtest.
 
Hallo.
Ich möchte etwas experimentieren und trotz Vorbehalten ggf. einen Carbon-LRS ausprobieren.

Daher habe ich eine recht generelle Frage:
Die Optionen für mich sind a) kompletter Systemlaufradsatz oder b) individueller Aufbau bei einem Laufradprofi.
Wenn bei Option a) eine Felge bricht, sende ich den LRS an den Händler zurück. Easy. Aber wenn bei Option b) eine Felge bricht (Annahme: Felge ist Garantiefall), wer trägt dann die Kosten für die Reparatur bzw. das Umspeichen?

Danke!
in beiden Fällen häng die Kondition zu der es eine Austuschfelge gibt sowie der Umbau doch maßgeblich am Anbieter und seinen Versprechungen zu Crash-Replacement.

Als Laufradbauer fände ich es allerdings seltsam, wenn wir dir zwar eine neue Felge im Rahmen des Crash-Replacement beschaffen, diese aber nicht verbauen würden.
Es ist ja kein Geheimnis, dass bei uns und unseren Kollegen sich ein s.g. kostenloses Crash-Replacement nur langfristig nachhaltig darstellen lässt, wenn man am ausgetauschten Produkt noch eine Marge hat. So muss die Arbeit nicht berechnet werden.
Haben wir gar keine Marge an der Austauschfelge, ist es wiederum von der urspünglichen Marge des LRS abhängig, ob der Umbau berechnet werden muss.
Mal zwei Beispiele: Newmen (diese Felgen bilden bei uns den Einstieg in Carbon) bietet 50% Rabatt auf eine neue Felge nach Crash. Dieses aber nur im Direktbezug unter Umgehung von uns als Händler. In diesem Fall müssen wir den Umbau zum vergünstigsten Festpreis berechnen.
Enve, die Felgen am anderen Ende unseres Sortiments, bieten im Rahmen ihrer "incidential damage protection" in den ersten drei Jahren nach dem Kauf einen kostenlosen Austausch einer gecrashten Felge an. Da wir hier regelmäßig über Laufradsätze deutlich über 2500€ sprechen, haben wir da initial genug Marge um der Linie von Enve folgen zu können und dir nichts fürs Umspeichen berechnen zu müssen.

Wiederum weiß ich, dass mind. zweitweise der Felgentausch an Enve-Komplettlaufrädern materialseitig zwar kostenlos war, aber das Umspeichen durch den Service berechnet wurde.

Deswegen gilt es sich hier sehr genug beim Hersteller/Händler/Servicepartner zu informieren.

Gruss, Felix
 
Danke für die ausführlichen Antworten.
Generell ist mir hier aber noch unklar, was genau ein Crash ist. Angenommen die Felge bricht bei einem „normalen“ Durchschlag. Also sowas, was mein Alu-Laufrad vielfach überstanden hat. Ist das dann ein „Crash“? Und wie belegt man, ob es ein Crash bzw. unverhältnismäßig hohe Belastung war, oder eben nicht?
 
Danke für die ausführlichen Antworten.
Generell ist mir hier aber noch unklar, was genau ein Crash ist. Angenommen die Felge bricht bei einem „normalen“ Durchschlag. Also sowas, was mein Alu-Laufrad vielfach überstanden hat. Ist das dann ein „Crash“? Und wie belegt man, ob es ein Crash bzw. unverhältnismäßig hohe Belastung war, oder eben nicht?
Korrekt,
hier kommt es eben vor allem darauf an, wie es vom Hersteller vorgesehen ist zu reagieren. Defekte an der Felge, die beim Fahren im Trail auf Grund von Stein oder Bodenkontakt entstehen, sind, ohne weitere ausführende Aussage vom Hersteller, erstmal de facto Defekte, die als CrashReplacement behandelt werden.

Das heißt aber mitnichten, dass es immer zu CrashReplacement kommt. Entweder gibt es, wie auch schon von Felix angesprochen, Hersteller, die von sich aus sagen: Ist uns eigentlich wurscht, wie es passiert ist, du hast nen Defekt? Her mit dem Ding, du kriegst was neues!
Aber das ist für normal nur in einem höheren Preissegment anzutreffen (zum Beispiel WeAreOne/Enve) und natürlich auch meistens zeitlich beschränkt.
Eine weitere Möglichkeit ist natürlich, wenn der Hersteller selbst, nach in Augenschein nehmen der Felgen, entscheidet, dass der Defekt tatsächlich eher dem Material, als dem Crash zuzuordnen ist. Diese Variante bedeutet aber meistens deutlich mehr Zeit, da die Felge dafür natürlich zum Hersteller muss.

Das ist aber alles nichts ungewöhnliches. Würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn du wirklich bei jeder Alufelge immer Ersatz ohne Nachfrage bekommst. Auch hier gelten mitlerweile bei fast allen Marken gängige Crash-Replacement Regelungen, die quasi aufs selbe hinaus laufen wie bei den Carbonfelgen....

Es ist also durchaus wichtig für dich auch bei der Wahl der Komponenten schon etwas darauf zu achten, wie die Erfahrungen anderer mit dem Material sind - vor allem im Falle von Defekten, sprich wie viel Kulanz gegeben wird usw., dann solltest du recht gut gerüstet ins Rennen gehen.
Vg
Hexe
 
Danke für die Antwort. Das hilft mir für die Einschätzung. Aber beruhigt micht nicht sehr.
Wie gesagt, mein bisher einziger Carbon-Test war nach zwei Wochen aufgrund Felgendefekt zu Ende. Wenn das meine eigene Felge gewesen wäre, hätte mich das sehr geärgert.
Daher brauche ich da mehr Vertrauen in die Abwicklung.
Bei Alu-Felgen wäre mir das egal, die kosten ja ca. 100 Euro. Carbonfelgen ja mindestens 4x soviel.

Hat hier jemand Erfahrung mit dem Serviceverhalten von Crankbrothers? Die Synthesis finde ich ganz gut.
Oder DT (EXC 1501) oder Zipp (3Zero)? Oder Hunt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort. Das hilft mir für die Einschätzung. Aber beruhigt micht nicht sehr.
Wie gesagt, mein bisher einziger Carbon-Test war nach zwei Wochen aufgrund Felgendefekt zu Ende. Wenn das meine eigene Felge gewesen wäre, hätte mich das sehr geärgert.
Daher brauche ich da mehr Vertrauen in die Abwicklung.
Bei Alu-Felgen wäre mir das egal, die kosten ja ca. 100 Euro. Carbonfelgen ja mindestens 4x soviel.

Hat hier jemand Erfahrung mit dem Serviceverhalten von Crankbrothers? Die Synthesis finde ich ganz gut.
Oder DT (EXC 1501) oder Zipp (3Zero)? Oder Hunt?
Hi,

um mit Carbonfelgen auf dem Trail Spass zu haben gibt es zwei Grundvorraussetzungen:
  • Du musst sie dir initial und ggf. im Ersatz leisten können und wollen.
  • du musst Vertrauen ins Material haben sonst stehst du auf der Bremse.

Der blick auf die Sevriceliste zeigt, dass wir zwar über 80% der Laufräder mit Carbonfelgen verbauen, aber seit Jahren mehr Alufelgen austauschen.
Erstaunlicher Weise sollen wir Alufelgen auch dann austauschen, wenn, sie eigentlich noch fahrbar, Also licht verdellt und verzogen sind. Weil sie eben nur um die 100€/St. kosten liegt hier die Schwelle niedriger.
Carbonfelgen sind hier digitaler. Entweder stcken sie einen Einschlag/Sturz unbeschadet weg oder sie zeigen eine Beschädigung, bei der ein umghender Austausch geboten ist.

Gruss, Felix
 
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