Freeride Alpencross Ost-West

Tag 5 17.8: Bindelweghütte - Bozen/Meran
Bericht: Vom Karerpass zur Pizza Wagenrad


Früh morgens gings von der Bindelweghütte zum Pordoipass (keine Actionbilder hier wegen Verletzung).
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Wir schaffen es gerade noch rechtzeitig vor den Menschenmassen.
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Landschaftlich ein Traum hier. Bindelweg (generell und speziell) zum Pordoipass aber nur früh morgens oder spät abends zu empfehlen. Zudem sollten sich Liebhaber technischer Trails auf einen breiten recht langweiligen Fahrweg einstellen.

Über Canazei gehts zum Karerpass.
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Der Höhenweg zur Kölner Hütte ist wunderschön, aber nur zu etwa 50% fahrbar.
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Die fahrbaren Stellen sind (bei ausreichend Schwindelfreiheit) aber ein Traum! (Rosengarten-Massiv)
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Rückblick zum Latemar
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Die Aussicht entschädigt!
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Hinunter nach Tiers. Erstein bisschen surfen über steile und grobe Schotterpiste
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Danach einen richtig spassigen und meistrelaxten Trail bis fast nach Bozen.
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Tag 6 18.8: Meran - Schnalstal - Bildstöckljoch - Oberetteshütte
Bericht: Bike-Bergsteigen

Bequem erreichen wir den Zustieg zum Bildstöckljoch über den Bus nach Kurzras. Ausweiskontrolle.
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Die Cheffin gibt des Weg frei, doch ein weiteres - fast unüberwindbares - Hindernis gilt es zu bewältigen...
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Ein bisschen mit Perspektive und Schärfeverlauf spielen wird erlaubt sein.
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Ab etwa 2400m wird es allmählich etwas alpiner
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"etwas" steiler wird es auch... Ja, diese helle zickzack Linie ist der Weg.
Ohne Bergschuhe würde man hier schon in mittlespannende Schwierigkeiten kommen.
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Das Joch zum Greifen nahe
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"Gipfel"-Foto
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Der Weg bergab ist gut markiert
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wird aber zunehmend spannender...
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Auf 10m Länge geht es gefühlte 50hm bergab
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Optimales Skigelände (-> ca 45-55°, an den flachen Stellen)! d.h. unfahrbar (für uns). Selbst beim Abstieg müssen wir hochkonzentriert bleiben.
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Schnee macht es da nicht gerade einfacher. Wo sind die Steigeisen wenn man sie braucht?
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Verdiente Funtrails zum Schlafgemach
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Ohhh yeeaaaaahhhhh (bisschen stylen an der Hütte)
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Tag 7 19.8: Oberetteshütte - Reschenpass - Scuol - Jamtalhütte
Bericht: Futschölpaß


Von der netten Hütte gehts ins Vinschgau zurück. Die feine Aussicht ist mal wieder gratis.
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Über Mals, Nauders und Ftan gehts Richtung Futschölpass.
Nach einem Höhenweg..
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und einem kurzen Stück Schotterpiste mit lebenden Hindernissen
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erreichen wir eine idyllische Hochebene,
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bevor es viele Höhenmeter mit Tragen und Schieben auf die Passhöhe geht.
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Kurz vor Sonnenuntergang wird damit aus dem "wir" ein "ich". Mit meinem treuen Drahtesel geht es spassig in einsamer Bergwelt bis zur Jamtalhütte bergab.
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Tag 8: 20.8: Jamtalhütte - Galtür - Montafon
Bericht: Kaiserwetter


Nach einigen Irrwegen und bequemer Nacht in der riesigen Hütte, steuere ich nach Galtür.
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Statt der mit Bustouristen und Motorradfahrern überladenen Silvrettastrasse nehme ich den Birkhahn-Sessellift über rodle über den Kopssee nach Gargellen (Montafon).
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Ich gönne mir einen Wellnesstag. Angenehme (sehr empfehlenswerte) Unterkunft und selbstgemachtes Essen sind der Lohn der bisherigen Anstrengungen.
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Leider keine zusätzliche Trails heute im Montafon, da der Körper eine Pause verlangt.
 
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Tag 9 21.9: Montafon - Klosters - Chur
Bericht: Schmugglerglück


Leider vormittags wenige Trails. Es kündigen sich Sommergewitter für den Abend an, und einige wichtige Reparaturutensilien müssen besorgt werden. Fototechnisch verpasse ich bei dem diesigen Wetter nicht viel.
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Die Trails sind von solcher Gestalt, dass man dumm wäre, hier nicht noch einmal vorbeizuschauen...
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auch auf der eidgenössischen Seite des Jochs gefällt es
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ich dachte immer schwarz macht schlank...?
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das war spassig...
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vom Gotschnagratlift hats auch ein feines Panorama. Logisch, der Weg hört auch auf den namen "Panoramaweg"
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man muss stets leicht Treten, die Wegführung ist aber extrem gelungen. Bitte mehr davon. In der Fachsprache dürfte solch ein Stück unter den Begriff "Flowtrail" fallen
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[ame="http://www.youtube.com/watch?v=ORL9kwufW8A"]YouTube - 21.8 Davos Klosters[/ame]

Unterkunft in Chur im Rotlichtviertel. Fast die teuerste Übernachtung, bei gleichzeitig miesestem Schlafkomfort der gesamten Reise.
Willkommen in Graubünden...

Danke nochmal an die netten Radfahrer aus Freiburg für das Abendessen :)

Tag 10 22.9: Chur - Oberalppass - Cadlimohütte
Bericht: Alpine Überraschungen


Ähnlich wie die Nacht endet, beginnt die Zugfahrt. Einmal Fahrpreis für die Person, fast den gleichen Preis noch einmal fürs Bike. Die SBB nennt dies "fahrradfreundlich".

Das Maighelstal ist dagegen schon eher fahrradfreundlich - sofern man nichts gegen 2h schieben hat :p)
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Die Maighelshütte lasse ich links liegen,
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klettere über die noch großen Schneefelder bei 5m Sicht zur Passhöhe (Bornengopass). Bei einsetzendem Niederschlag gehe (!) ich etwa 300m nach unten. Dort fehlt der auf der Wanderkarte eingezeichnete Weg rechts am Talrand entlang.
Den aufziehenden dunklen Gewitternwolken folgen alsbald die ersten Blitze und Donner. Unterstellmöglichkeit (und damit Sicherheit vor dem Gewitter) kann ich vorerst keine erspähen. Spitze.

Also im Laufschritt den Weg entlang. Wobei das Laufschritt-Tempo nicht sonderlich leicht zu halten ist. 34kg Gepäck und die vielen Kletterstellen hindern mich am schnellen Vorankommen.

Also unter den erstebesten Felsen gesetzt, den 18kg Blitzanzieher weit weg gestellt und warten.

Das Gewitter beruhigt sich. Mir ist die Lust für heute vergangen. Also 45Minuten zur Cadlimohütte bergauf klettern. Mit dem ganzen Bikekrempel muss man beim Klettern wie der letzte Depp aussehen...
Feierabend.
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Genießen der Sonne - Wolkenspiele
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Super schöne Bilder!!
- Klar bearbeitet, aber das gehört digital auch dazu!
Und auch klar, dass man das nicht von unterwegs bewerkstelligen kann...

Immer weiter so.
<7
 
logisch bearbeitet. aber eigentlich nur helligkeit/kontrast/weißabgleich/sättigung/dynamik. nur wenige missglückte sind leicht geschärft und noch weniger beschnitten. dabei benutze ich fast ausschließlich nur das raw-bearbeitungsprogramm, nicht photoshop an sich.

gerade sättigung gehört bei raw-web einfach dazu. und ich halte mich dabei durchaus zurück (soweit ich das von meinem derzeitigen monitor beurteilen kann) im vgl zu manch anderem - aber die meisten leute wollen es ja so...
 
Tag 11 23.9: Cadlimohütte - Airolo - Nufenenpass - Griespass - Domodossolla - Lago d'Orta
Bericht: Teil 1 - Alpine Überraschungen, Teil 2 - Geografischer Tiefpunkt


An der Cadlimohütte verschmähe ich den 6.- Marschtee (Preis pro Liter), steige und rolle nach Airolo. Ausser 4 Kiosk-Snickers finde ich keine Verpflegung, da Sonntag ist. Also schnell mit dem Bus auf den Nufenenpass. Kurzer Strassendownhill, dann leicht bergauf über den Griespass.
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Mit Gletscherflair
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und richtig spassigem Weglein hier runter...
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inklusive einem hübschen, mit Sonntagsausflüglern überströmten Wasserfall.
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Danach auf Teer einige Km nach Domodossolla. Ist noch richtig früh, also radeln wir doch gleich noch ein paar Km weiter. Unzählige Schilder kündigen auch sonntags geöffnete Supermärkte an "4 Autominuten". Etwa 2 Stunden später finde ich endlich einen geöffneten Supermarkt, und sogar einen Sportladen mit passenden Bremsbelägen. Ich frohlocke. Und ein paar Km weiter sogar eine kostenfreie Unterkunft inkl. Feuerwerk am See :)
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Tag 12 24.9: Lago d'Orta - Varallo - Alagna - Rif. Vige Vano
Bericht: Wolkenmeer


Der erste Passübergang unterhalb der 2000m-Marke vom Lago d'Orta nach Varallo
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Ich versuche mich im Autostop 40km mit 600hm Teer-Uphill machen mich aj so garnicht an. Vorhaben gelingt :)
Weitere 1500hm Uphill mit der Gondel in Alagna. Oben am Passo Salati auf knapp 3000m erwartet mich Suppe vom Feinsten.
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Irgendwie aber finde ich den Weg zu den beiden Berghütten dort oben trotz dichtem Nebel. Ich entscheide mich für die preisgünstigere. Alpenvereinhütte Rif. Vige Vano. Hier oben gibts sogar eine Bike-Werkstatt ;)
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Ständig ziehen dichte Nebelfelder an der Hütte vorbei. Nur ganz kurze Sichtfenster lassen die Schönheit der Berge hier erahnen. In S-W kommt die Stimmung wohl am besten rüber
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Immerhin 5 Minuten nach dem leckeren Abendessen zeigt sich kurz zumindest ein Teil des Monte Rosa Massivs.
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Tag 13 25.9: Rif. Vige Vano - Champoluc - Gressoney - Rif. Grande Tournalin
Bericht: Auf Walserpfaden


Nach schnellen Lift-Downhill (man darf wegen Bauarbeiten und der daraus entstehenden "Gefahr" die obere Liftsektion nicht per Bike abfahren!) gehts flowig nach Gressoney. Das Wetter ist stimmungsvoll
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aber leider ohne Aussicht auf die umliegenden Berge. Die Aussicht auf den kommenden Trail stimmt allerdings wieder milde.
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Von Staffal geht es per Lift wieder durch die Wolkensuppe bis auf 2800m zur Bettlinohöhe. Rückblick:
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Ab dort gleite ich sanft nach Champoluc hinunter. Snob-Alarm, Pfui.Schnell weg und rauf aufn Berg.

Noch etwa 700hm zum Rifugio Grande Tournalin (nicht sichtbar) to go
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Tag 14 26.9: Rif. Grande Tournalin - Cervinia - Zermatt
Bericht: Gletscherspaziergang


Morgendlicher Blick vom Rif. Grande Tournalin über den gleichnamigen Pass
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Schön hier
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auch der Radsport kommt nicht zu kurz
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Das Wegerl verläuft schön auf einer Gräte,
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bevor es mich mit spassigen technischeren Abschnitten
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und kurzem kulturellen Zwischenspiel
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in der Altstadt von Valtournenche ausspuckt.
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Nach einer leckeren Verpflegungsrast
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sind wir auch schon in Cervinia. Wenn ich mal Golf spielen sollte, dann defintiv hier und bei gutem Wetter!
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Aber nicht lange zögern.
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Es ist schon 14 Uhr und der Schnee wird am Plateau Rosa (3480m) auf dem Gletscher nicht besser fahrbar werden.
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Er hier ist da der gleichen Meinung:
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=0xkA1eoLpeo"]YouTube - Gletscherbiken[/ame]

Recht hat er!
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Dank Albeldo-Effekt und schwindendem Schnee wirds weiter unten auf genopptem Gletschereis richtig spassig
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[ame="http://www.youtube.com/watch?v=T71FN9L27U0"]YouTube - Video from My Phone[/ame]
(Video wackelt stark)

Ja, das hat Spass gemacht.
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Eigentlich ist der Gletscherrückgang ja tragisch, blank geschliffene und vom Gletscher freigegebene Felsen, erfreuen das Bikerherz aber auch.
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Ist noch ein ganzes Stückchen bis nach Zermatt :)
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Tag 15 27.9: Zermatt
Bericht: Kaisertrails


Kaiserwetter heute. Und das in Zermatt. Das muss ausgenutzt werden. Ich erwische gerade so die 8.00 Uhr Bahn zum Gornergrat hoch. Die Belohnung folgt sofort: das Matterhon begrüßt mich wolkenfrei in klarer Morgenluft.
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Der Versorgungsheli für die umliegenden Berghütten sieht wie eine Miniaturausgabe seiner selbst aus, beim Vergleich zum dahinter liegenden Gletscher. Einfach der Wahnsinn hier. Mir fehlen die Worte. Daher lasse ich die Bilder sprechen für ungetrübten Fotospass.
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Gut, zur Abwechslung noch ein kleines Video.
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=jf7ALU1fPlA"]YouTube - Gornergratbahn Trail[/ame]

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Ich hätte doch die Ski mitnehmen sollen!
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Und Kletterausrüstung ;)
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Ein paar weitere gibts aus dem Livebericht-Tagebucheintrag, allerdings etwas weniger hochwertig.
 
Romarius, habe nochmals vorbeigeschaut, herzliche Gratulation zu den genialen Bildern. Da sieht man schon den Unterschied zwischen einer 'richtigen' Kamera und einer kleinen Digicam. Ich freue mich schon auf einen weiteren Livebericht von Dir!
 
Tag 16 28.9.: Zermatt - Verbier
Bericht: Cross-Country Einlage


Im Komfortablen ***-Hotel komme ich mir schon ein wenig underdressed vor, mit meinen nach Abenteuer müffelnden, ungewaschenen Bikeklamotten. Nach ausgiebigem Frühstück wirds Zeit den TeerExpress nach Visp zu nehmen.
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Visp-Sion vernichte ich schlafenderweise im Zug, rolle nach Riddes und verpflege mich bei reichhaltigen Obstangebot.
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Zuerst die Gondel ab Riddes
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Von Nendaz gehts mit einer weiteren Gondel
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und abwechslungsreichen Trails nach Tzoumaz. Von dort per Taxi nach Verbier.
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Tag 17 29.9.: Verbier
Bericht: "Radfahren verboten"


Heute will ich Verbier erkunden. Nicht nur wegen der schönen Landschaft
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Nein, auch künftige Winterziele sollen ausgekundschaftet werden.
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Der Trailaspekt kommt dabei natürlich nicht zu kurz,
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die Aussicht auch nicht.
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Bikeaction bietet der Swiss Downhill Cup. Unglaublich welchen Speed die Jungs auf der technisch schwierigen Strecke erreichen!
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Andere Sportarten haben auch ihren Reiz
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Tag 18 30.9.: Verbier - Lausanne
Bericht: Kurvenende


Von Verbier über Le Chable nach Martigny. Dort in den Zug gehüpft und…. In Montreux wieder aufgewacht. Zurück Richtung Portes du Soleil macht jetzt auch keinen Sinn mehr. Also am Genfer See entlang, mit einigen Pausen
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nach Lausanne – dem Ziel der Reise. BBQ bei Freunden, am nächsten Morgen per Zug Richtung Heimat. Ca. 1300km, ca. 50.000 Höhenmeter, 16mal über 2400 m, 8mal über 3000 m. Keine herausragende Leistung, aber Spass hats gemacht. Pierre de Coubertin würde mir da sicher zustimmen.
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Bis zum nächsten Trip.
 
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Super Bilder und tolle Tour. Einen Online Live Bericht umzusetzen erscheint mir auch als unheimlich aufwändig und vor allem kostspielig. Was meinen besonderen Respekt abverlangt, sind die Videoaufnahmen während der Fahrt. Wenn ich das richtig mitgelesen habe, bist Du die Trails einhändig gefahren. Das habe ich mit "einfachen" Singletrails auch schon ausprobiert ... Ist ne verdammt heikle Sache, vor allem wenn es auf einer Seite doch recht steil runtergeht.
 
Schöner Bericht und schöne Bilder! Das Lesen hat Spaß gemacht, danke! :)

Ich hoffe Ihr hattet auch viel Spaß!

Viele Grüße,
David
 
@wolfmark: - jein. die bilder sind das einzig komplizierte finde ich. (ich bin aber auch nicht sonderlich affin mit computer und solch software geschichten). text geht eigentlich super easy und kostet auch recht wenig (vorausgesetzt man informiert sich über die preise). das smartphone hat mich insg. 40.- gekostet, die gebühren mit den verschiedenen karten rund 40-60.-). bilder angehängt in einer email gehen auch super einfach, kosten aber schon ein bisschen was. ist je nach land unterschiedlich.
- hatte die Hand meist auf dem Lenker aufgelegt. Ausgesetztheit ist vor allem Kopfsache, kann man sich dran gewöhnen. Bei mir persönlich wirds erst kribbelig wenn ich mit Ski nicht runterkommen würde. In wenigen Tage sollte ne Helmcam bei mir eintrudeln; mit HD :) *freu*
@klobberle: danke. mir hats Spass gemacht!
 
Habe diesen feinen Bericht leider erst jetzt entdeckt!
Super gemacht! :daumen:
Bekommt mein Vorhaben sofort wieder neuen Anschub...
 
Sehr schöner Bericht und tolle Fotos. Ein ordentliche Cam ist einfach was wert. Habe bei meinem vorletzten AX eine SLR mitgeschleppt, die mich allerdings mit Verschlussschaden 2 Tage vor dem Lago verlassen hat :rolleyes:. Bis dahin waren die Bilder aber :daumen:.
 
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