hi,
ich hatte bis jetzt immer enge Hosen beim Radeln an, ich wollte halt nicht auf das Polster verzichten. Leider bekomme ich mit "normalen" Hosen recht schnell Schmerzen am Hintern, und wenn ich ne lockere Hose drüberziehe wirds entweder schnell warm oder die Überhose fängt das rutschen an.
Zudem hab ich mich letztes Jahr im Karwendel auf die Seite gelegt, das Ergebnis war ne kaputte Assos und ne recht große Schürfwunde am rechten Oberschenkel knapp unter der Hüfte.
Jetzt hab ich die neuen Klamotten von Shimano gesehen, dazu gibts eine Unterziehhose mit "Protektoren" an den Seiten. Ok, die sind aus Schaumstoff und werden nix gröberes aufhalten denke ich, aber vor Schürfwunden sollten sie allemal schützen.
Leider sind die ja nicht so ohne weiteres zu bekommen, deshalb hab ich mal noch etwas geschaut.
Die Hosen von Hope und Magura würden mir auch zusagen, haben beide eine Innenhose mit Polster, jedoch keine seitlichen Einsätze.
Mir ist wichtig dass ich nicht wochenlang nur sehr eingeschränkt Fahren gehen kann wenns mich mal hinlegt, ich weis wenn es mal richtig kracht hilft da nix mehr. Aber ich bin eher einer der vorsichtigen Sorte, mich schmeisst es eher weil ich zu langsam bin als zu schnell. Es geht also eher um Hautverletzungen als Brüche
Naja, meine Frage ist eben, wie viel Schutz bieten die weiten Hosen vor Schürfwunden, hab da keine Erfahrungn mit.
Ach ja, als es mich da hingelassen hat bin ich auf dem Bauch mit verdrehter Hüfte gerutscht, dabei eben die Schürfwunde am Oberschenkel, aber das Shirt war auch durch und das Unterhemd auch, aber nix an der Brust kaputt. Deshalb auch meine Überlegung mit den weiteren Hosen, abgesehen von der Optik
bin mal gespannt...
mfg
Björn
ich hatte bis jetzt immer enge Hosen beim Radeln an, ich wollte halt nicht auf das Polster verzichten. Leider bekomme ich mit "normalen" Hosen recht schnell Schmerzen am Hintern, und wenn ich ne lockere Hose drüberziehe wirds entweder schnell warm oder die Überhose fängt das rutschen an.
Zudem hab ich mich letztes Jahr im Karwendel auf die Seite gelegt, das Ergebnis war ne kaputte Assos und ne recht große Schürfwunde am rechten Oberschenkel knapp unter der Hüfte.
Jetzt hab ich die neuen Klamotten von Shimano gesehen, dazu gibts eine Unterziehhose mit "Protektoren" an den Seiten. Ok, die sind aus Schaumstoff und werden nix gröberes aufhalten denke ich, aber vor Schürfwunden sollten sie allemal schützen.
Leider sind die ja nicht so ohne weiteres zu bekommen, deshalb hab ich mal noch etwas geschaut.
Die Hosen von Hope und Magura würden mir auch zusagen, haben beide eine Innenhose mit Polster, jedoch keine seitlichen Einsätze.
Mir ist wichtig dass ich nicht wochenlang nur sehr eingeschränkt Fahren gehen kann wenns mich mal hinlegt, ich weis wenn es mal richtig kracht hilft da nix mehr. Aber ich bin eher einer der vorsichtigen Sorte, mich schmeisst es eher weil ich zu langsam bin als zu schnell. Es geht also eher um Hautverletzungen als Brüche
Naja, meine Frage ist eben, wie viel Schutz bieten die weiten Hosen vor Schürfwunden, hab da keine Erfahrungn mit.
Ach ja, als es mich da hingelassen hat bin ich auf dem Bauch mit verdrehter Hüfte gerutscht, dabei eben die Schürfwunde am Oberschenkel, aber das Shirt war auch durch und das Unterhemd auch, aber nix an der Brust kaputt. Deshalb auch meine Überlegung mit den weiteren Hosen, abgesehen von der Optik
bin mal gespannt...
mfg
Björn