Liest sich recht gut.
Nur das Verbotsschild auf Bild 5 von 9 hinterlässt einen etwas faden Beigeschmack.
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Liest sich recht gut.
Nur das Verbotsschild auf Bild 5 von 9 hinterlässt einen etwas faden Beigeschmack.
Naja, eigentlich liest es sich teilweise eher blöde. Aber die Realität ist dann dank Franzam und allen Beteiligten besser als es sich liest
G.
Mhh...was genau stört dich da am Text? Meines Erachtens ist dieser recht neutral und für uns sogar eher positiv gehalten...da gab es die letzten Jahre ganz andere Artikel.
So Sätze wie „… viele Hinweise auf zusammenstöße mit Wanderern..“. Grad wenn man schoh alles so gut, unbürokratisch und problemlos über die Bühne bringt, bevor es dazu kommt, braucht man ja net noch extra so pressegewollte Sätze mit reinschreiben.
G.
Ja, ich verstehe was du meinst. Aber das ist ja eine Aussage vom Revierleiter Klöble, oder? Man könnte da scho vermuten, dass er den Radlern gegenüber nicht ganz so positiv eingestellt ist...
die Oberpfälzer sind halt mehr auf Zack...Man merkt sofort wo der Steinwald beginnt und wo das Fichtelgebirge anfängt.
Im Steinwald passiert wirklich viel was Beschilderungen, Trails etc angeht. Im Fichtelgebirge passiert irgendwie nix. Wollte man nicht was gemeinsam machen Fichtelgebirge und Steinwald? Oder hat man im Fichtelgebirge wieder keinen Bock und oder sitzt wieder mal eine falsche Person die mit so einer Aufgabe nix anfangen kann?
die Oberpfälzer sind halt mehr auf Zack...
Im Steinwald waren wir uns von Anfang an alle einig, dass wir möglichst schnell was auf die Beine stellen. Da haben der Forst, die Kommunen ( Erbendorf, Steinwald-Allianz), und natürlich wir Biker aufs Tempo gedrückt. Das hier ist es ein Musterbeispiel, wie es laufen könnte
Doch, es kann durchaus besser laufen.
Schilder, die wir Mountainbiker unterschreiben, sollten nicht unsere gesetzlich garantierten Betretungsrechte unterminieren.
tja, wenn irgendein Verband ein vernünftiges Konzept hätte, hätte man das ja übernehmen können. Wie schon mal gesagt - es kann gerne wer von der Zentrale oder die Vorstandschaft die Sachen in die Hand nehmen. Wir vor Ort arbeiteten mit den lokalen Behörden und Vertretern mMn sehr gut zusammen. Zudem haben wir gar nichts unterschrieben was irgendwelche Rechte unterminiert. Da sehen die meisten es so wie es Jörg geschrieben hat.Doch, es kann durchaus besser laufen.
Schilder, die wir Mountainbiker unterschreiben, sollten nicht unsere gesetzlich garantierten Betretungsrechte unterminieren.
Und noch was möchte ich dazu sagen: Für die Arbeit vor Ort brauchen wir keinen Verband. Das haben wir auch ohne hinbekommen!Naja, Franz.
Als "Musterbeispiel" sehen wir, die Deutsche Initiative Mountainbike e.V. das nicht so recht.
Getrieben von unrechtmäßigen Sperrungen seid ihr sehr schnell in ergiebige, konstruktive Gespräche gelangt.
Die Art der Lösungsfindung, die Art der Beschilderung wie sie nun etabliert ist, verdient durchaus kritische Hinterfragung.
Das ist Euch ja auch aus dem DIMB Bundesvorstand klar kommuniziert worden.
Diese schnellen, "naheliegenden" Lösungen dienen nicht immer dem ganzheitlichen Ansatz und Ihr habt da unnötig viel Fläche aufgegeben.
Aber das weißt Du ja alles, wurde Dir ja klar genug gesagt.
Trotz Alledem und Alledem: Hut ab vor dem, was Ihr da geschaffen habt!
Le Fritzz
Mitglied des DIMB Bundesvorstands
Sprecher IG Oberfranken
Wollte grad fragen, ob das wirklich so kritisch war/ist: ich bin den Trail immer unter der Woche gefahren und zwischen dem Oberpfälzer Turm und Pfaben hab' ich höchstens ein Paar (=2) Wanderer getroffen, öfters auch gar keinen.Und dann gibts ja noch andere Zeiten wo man niemanden begegnet....ums mal mit den Möglichkeiten als Local auszudrücken.
etzt sollts gehender Anhang funktioniert nicht fyi.