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Fridays for Future: Specialized macht heute zu – für den Global Climate Strike

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Fridays for Future: Specialized macht heute zu – für den Global Climate Strike

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Specialized schließt zum Gobal Climate Strike am 20. September die Zentrale. Um die globale Initiative für den Klimaschutz zu unterstützen, leiten die Kalifornier auch ihre Webseite um auf die Seite des weltweiten Aktionsbündnisses.

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Fridays for Future: Specialized macht heute zu – für den Global Climate Strike
 
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black-panther schrieb:
Der Mensch in seiner schieren massigen Anzahl ist der Faktor, den du dümmlich außer Acht lässt.
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uhhh, ein neurotiker fühlt sich angesprochen und gekränkt, und kann wie üblich nur beileidigend auf kleinkindniveau reagieren - respekt!
korrekt digga, furzsteuer/ifartometer weil ask snoopy und so.
und wahrscheinlich verwechselst du grad levitation mit fliegen, denn dass der domestizierte primat aka affe_2.0 in seiner jetzigen form jemals ohne zuhilfenahme auf materialistischer ebene wird fliegen können, halte selbst ich für unmöglich. insofern, von diesem standpunkt aus hast du bzgl der neutorik recht, mit dem rest halt leider nicht.
wie isn das jetzt eigentlich z.z. so mit freitags schule schwänzen? fällt aus wg klimaerwärmung?
 
black-panther schrieb:
An das Weltall hatten die dabei noch nicht mal ansatzweise gedacht...
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platt_ziege schrieb:
und wahrscheinlich verwechselst du grad levitation mit fliegen, denn dass der domestizierte primat aka affe_2.0 in seiner jetzigen form jemals ohne zuhilfenahme auf materialistischer ebene wird fliegen können, halte selbst ich für unmöglich. insofern, von diesem standpunkt aus hast du bzgl der neutorik recht, mit dem rest halt leider nicht.
wie isn das jetzt eigentlich z.z. so mit freitags schule schwänzen? fällt aus wg klimaerwärmung?
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Screenshot_20191205-062742.png
 
platt_ziege schrieb:
korrekt digga, furzsteuer/ifartometer weil ask snoopy und so.
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Uhhh, soviel Korinthen kacken und dann so dünnhäutig, dass du mit Publikum reden musst und 'ne relativ faktische Feststellung als Beleidigung auffasst? Können nur Kleinkinder feststellen, dass eine Aussage naiv & falsch ist, oder wieso möchtest du jedem weismachen, dass das Kleinkindniveau war?
platt_ziege schrieb:
korrekt digga, furzsteuer/ifartometer weil ask snoopy und so.
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mh, dafür bin ich wohl schon zu alt; keine Ahnung, was das bedeuten soll.
 
platt_ziege schrieb:
das wird logischerweise niemals passieren, denn dazu sind die ganzen formate der aktuellen kamera media group auch nicht gedacht. aber man bräuchte nur mal seinen indoktrinierten verstand abschalten, um dann zu erkennen dass es ebso anmaßend absurd wie hoch neurotisch ist, zu glauben dass der mensch irgendwelchen nenneswerten einfluss auf das klima hätte.
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Wahrscheinlich bereue ich das, aber ich frage trotzdem nochmal: Kannst du mir deinen Standpunkt genauer erklären? Und zwar bitte ohne irgendwelche zwielichtigen Quellen oder YT-Vids. Mit deinen eigenen Worten!
Warum glaubst du, dass es keinen Einfluss auf das Klima hat, wenn wir innerhalb von 200 Jahren, also praktisch schlagartig, einen guten Teil dessen in die Luft blasen, was über Jahrmillionen in Kohlenstoffsenken abgelagert wurde?
 
@platt_ziege:

Ich habe da zwei Fragen an Dich:
  • Mal angenommen wir hätten keinen Einfluss und das verbrennen von fossilen Brennstoffen ändert nichts am Klima und wir fangen an fossile Brennstoffe zu sparen, was verlieren wir?
  • Und jetzt das Gegenteil, wir haben Einfluss aufs Klima und wir fangen an fossile Brennstoffe zu sparen, was gewinnen wir?
Aus diesen zwei Fragen und meinen Antworten darauf folgt für mich, dass der Konsum von fossilen Brennstoffen eingeschränkt gehört. Was folgt für dich?

Ganz einfaches Risikomanagement halt.
 
Eben! Was wäre denn die negative Konsequenz, wenn nach meinetwegen 50 Jahren festgestellt wird, dass der Aufwand unnötig war, da wir das Klima tatsächlich nicht negativ beeinflussen?

Grüße
 
Bedenkt auch mal wer die 100.000en Arbeitsplätze, die die aktuelle Hysterie zu verantworten haben wird? Ganz viele Kinder die aktuell nach Klimarettung schreien, sind in naher Zukunft von Armut bedroht weil die Eltern ihren Job verloren haben. Nichts ist umsonst.
 
Jo, aber einem Bandarbeiter bei Mercedes mit Familie und 2 Kindern nützt es wenig wenn Tesla für sein neues Werk Ingenieure sucht. Der "kleine Mann" muss es ausbaden. Der, der sich zeitnah kein Auto mehr leisten kann um zur Arbeit zu kommen. Wir werden es alle sehen müssen, wenn es passiert. Die Brechstangenmethode ist seltenst die richtige.
 
Karolus schrieb:
Warum glaubst du, dass es keinen Einfluss auf das Klima hat, wenn wir innerhalb von 200 Jahren, also praktisch schlagartig, einen guten Teil dessen in die Luft blasen, was über Jahrmillionen in Kohlenstoffsenken abgelagert wurde?
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Damit ist eigentlich alles gesagt, gut auf den Punkt gebracht.

Wie man am gescheitesten gegensteuert, darüber wird es leider keinen Konsens geben, zu unterschiedlich sind die Interessen.
 
S-H-A schrieb:
Jo, aber einem Bandarbeiter bei Mercedes mit Familie und 2 Kindern nützt es wenig wenn Tesla für sein neues Werk Ingenieure sucht. Der "kleine Mann" muss es ausbaden. Der, der sich zeitnah kein Auto mehr leisten kann um zur Arbeit zu kommen. Wir werden es alle sehen müssen, wenn es passiert. Die Brechstangenmethode ist seltenst die richtige.
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Ja, das ist ein Problem, das gelöst werden muss, die Lösung sollte aber nicht sein überholte Technik weiter zu betreiben (analog der Heizer auf den E-Loks in Großbritannien), genausowenig wie ein radikaler Kahlschlag die Lösung ist.

Für einen Bandarbeiter bei Mercedes (VW, BMW) gibt es nicht viele attraktive Berufe, aber die gab es auch nicht für die Stahlarbeiter und Drucker als ihre Arbeitsplätze sich ins Nirvana verabschiedet haben (was jetzt für Betroffene natürlich kein Trost ist).
 
S-H-A schrieb:
Jo, aber einem Bandarbeiter bei Mercedes mit Familie und 2 Kindern nützt es wenig wenn Tesla für sein neues Werk Ingenieure sucht. Der "kleine Mann" muss es ausbaden. Der, der sich zeitnah kein Auto mehr leisten kann um zur Arbeit zu kommen. Wir werden es alle sehen müssen, wenn es passiert. Die Brechstangenmethode ist seltenst die richtige.
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Brechstangenmethode? Wo bitte wird denn gerade die Berchstangenmethode ausgepackt? Es wird viel gelabert, Ja, aber sinnvolle und vor allem mutige Aktionen sehe ich derzeit nicht. Die ach so schlimme CO2 Steuer ist doch eine Witz!
Und das Märchen mit dem armen kleinen Mann hängt mir ehrlich gesagt langsam zu Halse raus. Wie @RPHM schon schrieb, gibt es durch Innovationen eben immer auch Verlierer auf dem Arbeitsmarkt. Kohlekumpel oder Bandarbeit ist nunmal auch ohne Klimawandel keine zukunftssicherer Job mehr. Deshalb kann ich doch jetzt nicht den Fortschritt stoppen, nur damit die auch weiterhin was zu schaffen haben. Die müssen sich eben umorientieren, so wie viele andere vor ihnen auch. Zum glück haben wir ja auch ein vergleichsweise gutes Sozialsystem, das jedem der willig ist beim Umorientieren hilft. :daumen:
Mal ganz nebenbei sind z. B. in der Windkraftbranche in den letzten Jahren auch sehr viele Jobs flöten gegangen, und zwar letztlich wegen rückwärtsgewandter Energiepolitik. Dann doch lieber der Fortschritt!
 
Karolus schrieb:
Brechstangenmethode? Wo bitte wird denn gerade die Berchstangenmethode ausgepackt? Es wird viel gelabert, Ja, aber sinnvolle und vor allem mutige Aktionen sehe ich derzeit nicht. Die ach so schlimme CO2 Steuer ist doch eine Witz!
Und das Märchen mit dem armen kleinen Mann hängt mir ehrlich gesagt langsam zu Halse raus. Wie @RPHM schon schrieb, gibt es durch Innovationen eben immer auch Verlierer auf dem Arbeitsmarkt. Kohlekumpel oder Bandarbeit ist nunmal auch ohne Klimawandel keine zukunftssicherer Job mehr. Deshalb kann ich doch jetzt nicht den Fortschritt stoppen, nur damit die auch weiterhin was zu schaffen haben. Die müssen sich eben umorientieren, so wie viele andere vor ihnen auch. Zum glück haben wir ja auch ein vergleichsweise gutes Sozialsystem, das jedem der willig ist beim Umorientieren hilft. :daumen:
Mal ganz nebenbei sind z. B. in der Windkraftbranche in den letzten Jahren auch sehr viele Jobs flöten gegangen, und zwar letztlich wegen rückwärtsgewandter Energiepolitik. Dann doch lieber der Fortschritt!
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Das ist deine Meinung, nicht mehr! Du hast genauso wenig Ahnung wo es hinführt, wie jeder andere auch. Wir werden es erleben (müssen). Ich habe ein paar Landwirte im Bekanntenkreis, was sich da gerade abspielt, ist pervers.
 
Karolus schrieb:
Brechstangenmethode? Wo bitte wird denn gerade die Berchstangenmethode ausgepackt? Es wird viel gelabert, Ja, aber sinnvolle und vor allem mutige Aktionen sehe ich derzeit nicht. Die ach so schlimme CO2 Steuer ist doch eine Witz!
Und das Märchen mit dem armen kleinen Mann hängt mir ehrlich gesagt langsam zu Halse raus. Wie @RPHM schon schrieb, gibt es durch Innovationen eben immer auch Verlierer auf dem Arbeitsmarkt. Kohlekumpel oder Bandarbeit ist nunmal auch ohne Klimawandel keine zukunftssicherer Job mehr. Deshalb kann ich doch jetzt nicht den Fortschritt stoppen, nur damit die auch weiterhin was zu schaffen haben. Die müssen sich eben umorientieren, so wie viele andere vor ihnen auch. Zum glück haben wir ja auch ein vergleichsweise gutes Sozialsystem, das jedem der willig ist beim Umorientieren hilft. :daumen:
Mal ganz nebenbei sind z. B. in der Windkraftbranche in den letzten Jahren auch sehr viele Jobs flöten gegangen, und zwar letztlich wegen rückwärtsgewandter Energiepolitik. Dann doch lieber der Fortschritt!
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Dann hoffen wir Mal das Du nicht Mal in die Lage des armen kleinen Mannes kommst,was ist das denn für ein unsoziales Verhalten.So nach dem Motto eure Armut kotzt mich an.Ganz ehrlich deine Schaukel stand eindeutig zu nah an der Wand.
 
Zumal "der kleine Mann" aktuell die gesamte Mittelschicht meint. Die gut ausgebildeten Facharbeiter. Der Tragpfeiler des Landes. Die Energiewende ist lang überfällig, keine Frage. Der Klimawandel ist real. Man hat schon viel zu viel Zeit vertrödelt. Aber diese jetzt mit einem Schlag, der Hysterie geschuldet, ohne Sinn und Verstand durch zu pressen, ist das Letzte. Der ein oder andere sollte sich mal eigenständig und selbstbestimmt eine Meinung bilden, anstatt dumm und hörig das nachzuplappern, was einige selbsternannte Experten verbreiten. Aber eigenständiges Denken scheint aus der Mode. Vor 2, 3 Jahren wart ihr noch still, warum? Das Problem ist nicht neu. Warum kommt ihr erst jetzt? Ich kann bei soviel Naivität nur lachen. Und wenn dann jemand anderer Meinung ist, wird er im Kollektiv mundtot gemacht. Schon irre was hier gerade passiert.
 
Prinzessin 88 schrieb:
So nach dem Motto eure Armut kotzt mich an.
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So war das definitiv nicht gemeint! Vielleicht habe ich mich da nicht ganz klar ausgedrückt, sorry.
Ich musste mich selbst auch schon umorientieren und habe durchaus Verständnis für Leute die nun um ihre Jobs bangen. Ich bin nur der Meinung, dass das nicht als Argument taugt, um die notwendigen Veränderungen in unserem Umgang mit der Umwelt zu verhindern.

1. Weil es eben schon immer so war, dass durch technische oder politische Umwälzungen bestimmte Berufsgruppen Probleme bekamen.
2. Weil diese Veränderungen auch immer Chancen für neue Jobs bringen.
3. Weil viele der betroffenen Berufe ohnehin auf dem absteigende Ast sind.

Bandarbeiter und Kohlekumpel wurden auch vor dem "Klimahype" schon massenhaft entlassen, da nicht mehr rentabel bzw. durch Maschinen zu ersetzen. Ist ja nicht so, dass die deutschen Autohersteller gesagt hätten: "Nö, Fließbandrobotter wollen wir nicht, dann sind ja die ganzen Bandarbeiter arbeitslos!".
 
Bandarbeiter werden seit 50 Jahren wegrationalisiert. Dass Daimler und Audi jetzt Arbeitsplätze abbauen könnte eventuell auch daran liegen, dass sie ihre Kunden millionenfach betrogen haben und die jetzt erstmal keine Lust mehr auf Ihre Autos haben.
Verbummelt haben es irgendwelche Manager, also sollte man es denen anlasten statt einer Umweltbewegung.

Ich würd mir gern ein toitsches E-Auto kaufen, aber ausser Nobelkarossen ohne große Innovation kriegen sie ja nix gebacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
@S-H-A und @Prinzessin 88 ja, es ist hart und gemein und man verliert Selbstwertgefühl und noch vieles andere mehr, aber man kann es, wenn man will und es früh genug macht, so abfedern, dass es sozial verträglich abläuft. Aber einfach weitermachen ist keine Lösung - wenn man den glaubt, dass es gemacht werden muss.

Wenn man einfach weitermacht und die Probleme eintreten, soll man sich aber auch an die eigene Nase fassen und den eigenen Nachkommen erklären warum man nix gemacht hat...
 
Karolus schrieb:
So war das definitiv nicht gemeint! Vielleicht habe ich mich da nicht ganz klar ausgedrückt, sorry.
Ich musste mich selbst auch schon umorientieren und habe durchaus Verständnis für Leute die nun um ihre Jobs bangen. Ich bin nur der Meinung, dass das nicht als Argument taugt, um die notwendigen Veränderungen in unserem Umgang mit der Umwelt zu verhindern.

1. Weil es eben schon immer so war, dass durch technische oder politische Umwälzungen bestimmte Berufsgruppen Probleme bekamen.
2. Weil diese Veränderungen auch immer Chancen für neue Jobs bringen.
3. Weil viele der betroffenen Berufe ohnehin auf dem absteigende Ast sind.

Bandarbeiter und Kohlekumpel wurden auch vor dem "Klimahype" schon massenhaft entlassen, da nicht mehr rentabel bzw. durch Maschinen zu ersetzen. Ist ja nicht so, dass die deutschen Autohersteller gesagt hätten: "Nö, Fließbandrobotter wollen wir nicht, dann sind ja die ganzen Bandarbeiter arbeitslos!".
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Prinzipiell stimme ich dir ja zu. Aber es ist nicht nur Braunkohle oder die Automobilindustrie. Schau in die Chemie, in die Agrarwirtschaft, in die Landwirtschaft. Der Rattenschwanz ist soviel länger als sich die meisten vorstellen können. Die Arbeitslosenquote wird sehr zeitnah dick 2stellig.
 
RPHM schrieb:
@S-H-A und @Prinzessin 88 ja, es ist hart und gemein und man verliert Selbstwertgefühl und noch vieles andere mehr, aber man kann es, wenn man will und es früh genug macht, so abfedern, dass es sozial verträglich abläuft. Aber einfach weitermachen ist keine Lösung - wenn man den glaubt, dass es gemacht werden muss.

Wenn man einfach weitermacht und die Probleme eintreten, soll man sich aber auch an die eigene Nase fassen und den eigenen Nachkommen erklären warum man nix gemacht hat...
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Richtig, früh genug, abfedern etc.. korrekt. Aber das passiert jetzt nicht mehr. Es soll nur noch schnell gehen, medienwirksam...
 
S-H-A schrieb:
Zumal "der kleine Mann" aktuell die gesamte Mittelschicht meint. Die gut ausgebildeten Facharbeiter. Der Tragpfeiler des Landes. Die Energiewende ist lang überfällig, keine Frage. Der Klimawandel ist real. Man hat schon viel zu viel Zeit vertrödelt. Aber diese jetzt mit einem Schlag, der Hysterie geschuldet, ohne Sinn und Verstand durch zu pressen, ist das Letzte. Der ein oder andere sollte sich mal eigenständig und selbstbestimmt eine Meinung bilden, anstatt dumm und hörig das nachzuplappern, was einige selbsternannte Experten verbreiten. Aber eigenständiges Denken scheint aus der Mode. Vor 2, 3 Jahren wart ihr noch still, warum? Das Problem ist nicht neu. Warum kommt ihr erst jetzt? Ich kann bei soviel Naivität nur lachen. Und wenn dann jemand anderer Meinung ist, wird er im Kollektiv mundtot gemacht. Schon irre was hier gerade passiert.
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Weshalb siehst du die ganze Mittelschicht gefährdet? Das würde mich ehrlich interessieren.

Ich finde es aber auch nicht schön, wenn gewisse Leute anderen Leuten eine eigenständige und selbstbestimmte Meinung absprechen, nur weil die zufälligerweise mit der von "selbsternannten Experten" übereinstimmt. Nur um das mal klar zu stellen. Ich bin durchaus auch kritisch gegenüber vielen "Maßnahmen" die unsere Regierung aktuell ergreift. Auch finde ich das die Debatte ums Klima derzeit von beiden Seiten zu hysterisch und unsachlich geführt wird. Da sind wir glaube ich gar nicht soweit voneinander entfernt. Nur bin ich eben gegen dieses ewige Bremsen des Fortschritts im Namen des kleinen Mannes. Das wird nämlich meiner Meinung nach auch von einigen nur vorgeschoben, die in Wirklichkeit einen Schei.. auf die kleinen Leute geben.
 
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