PiratPilot
Schönwetterwarmduscher
An meinem Zweitwohnsitz Potsdam startete ich gestern, um unbekanntes Gebiet zu erschließen. Zuerst verschaffte ich mir einen Überblick über das Gelände, indem ich den Reiherberg bei Golm bezwang. Aus einer Höhe von 68m ü.NN war am Horizont bereits das Städtchen Werder zu erkennen.
Über einen schmalen Pfad schlängelte ich mich zu Tal.
Am Zernsee entlang steuerte ich einen Übergang über das Wasser nach Werder an. Dieser fand sich in Form einer stählernen Eisenbahnbrücke mit parallelem Fußweg. Als der RE1 aus BRB kommend die Brücke befuhr, wußte ich, wie sich ein Erdbeben anfühlt.
In Werder angekommen, wurde zur ersten Orientierung die Bismarckhöhe erklommen.
Vor mir lag die Inselstadt, die als nächstes befahren wurde.
In Richtung Westen verließ ich diese Perle des Havellandes und durchquerte weite Obstplantagen. (Und wenn der Bauer mit dem Traktor nicht gewesen wäre, hätte ich die 60km/h geknackt!)
Irgendwann bog ich in den Wald, da es hier schönere Sandwege gibt.
Eine kurze Rast verlangte der idyllisch im Wald versteckte Kölpinsee.
Kurz darauf tauchte hinter den Wipfeln das Kloster Lehnin auf. Das Tor erreicht man über eine schmale Treppe:
Im Innenhof war alles top gepflegt.
Ein Kreuzgang ist auch vorhanden:
Da es langsam dämmerte, machte ich mich auf den Rückweg, vorbei an sonnenden Katzen.
Irgendwo kurz vor dem Ziel wurde es dann doch dunkel:
Am Ende standen 70km auf dem Tacho.
PS: Falls sich jemand Gedanken über eine passende Wandhalterung für das Bike macht, könnte hier eine naturfreundliche Lösung sein:
Über einen schmalen Pfad schlängelte ich mich zu Tal.
Am Zernsee entlang steuerte ich einen Übergang über das Wasser nach Werder an. Dieser fand sich in Form einer stählernen Eisenbahnbrücke mit parallelem Fußweg. Als der RE1 aus BRB kommend die Brücke befuhr, wußte ich, wie sich ein Erdbeben anfühlt.
In Werder angekommen, wurde zur ersten Orientierung die Bismarckhöhe erklommen.
Vor mir lag die Inselstadt, die als nächstes befahren wurde.
In Richtung Westen verließ ich diese Perle des Havellandes und durchquerte weite Obstplantagen. (Und wenn der Bauer mit dem Traktor nicht gewesen wäre, hätte ich die 60km/h geknackt!)
Irgendwann bog ich in den Wald, da es hier schönere Sandwege gibt.
Eine kurze Rast verlangte der idyllisch im Wald versteckte Kölpinsee.
Kurz darauf tauchte hinter den Wipfeln das Kloster Lehnin auf. Das Tor erreicht man über eine schmale Treppe:
Im Innenhof war alles top gepflegt.
Ein Kreuzgang ist auch vorhanden:
Da es langsam dämmerte, machte ich mich auf den Rückweg, vorbei an sonnenden Katzen.
Irgendwo kurz vor dem Ziel wurde es dann doch dunkel:
Am Ende standen 70km auf dem Tacho.
PS: Falls sich jemand Gedanken über eine passende Wandhalterung für das Bike macht, könnte hier eine naturfreundliche Lösung sein: