[GALERIE] Klappis/Falträder/Modulbikes

Meine Interpretation:

Klappgravel - ein umgebautes, kleines 26" DAHON mit 2x10 SRAM Force, BB7 und Rennlenker

Nutzung: Pendeln zur Arbeit mit Zug und Rad zurück

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Re: [GALERIE] Klappis/Falträder/Modulbikes
Bei meinem 540-er Faltrad (der Laie sagt 24 Zoll) bin ich gerade dabei, die i-Motion9 durch eine 3x11 Dualdrive zu ersetzen. Diese IMO-9 ist mit 18500 [km] meine bisher am längsten laufende 9-Gang-Getriebenabe und wird demnächst am Trekkingrad (622-er) (Einkaufrad) verwendet. Der neue Laufradsatz mit 559-er Felgen ist der ursprünglich alternative Laufradsatz von meinen 559-er Fitnessrad und ersetzt die 540-er Laufräder. Ausgangspunkt der Umbauten war die geschweißte Sportgabel (Schweißung wegen Umfangsriß am Gabelschaft), die nach ca. 15000 [km], aber durchaus noch haltbar, durch eine Unicrown-Gabel ersetzt wurde. Gleichzeitig wurde vorn eine V-Bremse der Fa. Promax angebaut, deren Satz 12.50 € kostete (1€ teurer als fällige neue Bremsbeläge). Durch die Unicrown-Gabel kam das Lenkkopfrohr 25 [mm] höher. Zur Wiederherstellung der ürprünglichen Geometrie wird das Ausfallende hinten in eines mit Verschiebbarkeit modifiziert (Noch in Arbeit !). Vorn ist der Umbau schon erledigt (Auch der Seitenläufer-Dynamo-Halter wurde angepaßt). Die Bremsleistung ist nun bei Trockenheit etwa auf dem Niveau einer einfachen Scheibenbremse. Für die korrekte Geometrie wurden im Hinblick auf die 559-er Felgen die V-Brems-Sockel etwas nach "oben" versetzt. Die Bremssockel und die Bremse hinten sind noch nicht verbaut. Zunächst wurde nur eine Probe-Version der Ketten-Schaltung angebaut. (11-fach Schaltung der chinesischen Fa. ZTTO). Der Preis dieser Schaltung war 26 € inclusive Schalthebel. Es war mir klar, daß man dafür eigentlich nichts Ordentliches bekommen kann. Nun, 2 Hohlnieten an dem Gelenkviereck (Schaltparallelogramm) hatten zu viel Spiel. Und nur 10-Gänge geschaltet hat das ZTTO. Da die Tonne von vornherein eingeplant war, wandert des Schaltwerk auch dorthin. In der Tonne braucht man dann keine Schaltpräzision mehr. Nun sind 11-fach Shimano SLX und XT-Schalthebel bestellt. Wichtig neben 2-Gängen Raufschalten/4-Gängen Runterschalten war auch die schmale Bauweise des Shimano Schaltwerks. Den augenblicklichen Stand kann man an den Bildern sehen.











Eine Probefahrt mit dem gezeigten Zwischenstand verlief schon erfolgreich. Es ist aber noch einige Arbeit zu leisten. Z.B. Shimano Schalthebel und Schaltwerk, Verschiebe-Ausfallende sowie hintere V-Bremse. Zum Schluß gibt es noch neue Faltgelenk-Platten, aber auch eine ordentlichere Kabel-Verlegung.

MfG EmilEmil
 
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Es geht langsam voran: SLX-Schaltwerk und XT-Hebel (wegen 2-Gängen auf einmal Richtung größer und 4-Gängen auf einmal Richtung kleiner ) sind angebaut. Die Kabel sind nun ziemlich ordentlich verlegt (ca. 50 Kabelbinder wurden verbraucht, denn manche KB-Position wurde nicht auf Anhieb gefunden, es gibt ca. 20 Positionen). Die im Bild angezeigte Steigung konnte nicht gefahren werden, da wenige Meter zuvor die Defekthexe einen Plattfuß an das Hinterrad gezaubert hatte. Ich nahm's sportlich und habe eine Busfahrt unternommen. Dabei konnte gleich die Kabelverlegung beim Zusammenfalten geprüft werden: Prädikat : Gut bestanden !



Das Ende einer Probefahrt: Vor dem Höhepunkt ein Interruptus !

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Frohe Festtage !
EmilEmil
 
Heute (Oder, wenn heute schon morgen ist, war es gestern !) hab ich es endlich geschafft, meinem gelben Faltrad die schon angedachte 19% Steigung auf die Reifen zu drücken (Eine Frage der kleinsten Entfaltung !), die beiden ersten Bilder. Dazu gibt es Bilder von Kabel-Führung (Vorn), der selbst geschnitzten Kettenschutzscheibe sowie einer neuen Werkzeug-Box (bei der Alten wurde aus dem vohandenem Filmscharnier eine Sollbruchstelle :rolleyes: ).










Die angedachten Arbeiten sind leider noch nicht zu Ende. Und es gibt wohl ein neues Problem: Sperrklinken rutschen durch. Denn die dadruch verursachten Leertritte verteilen sich ungleichmäßig auf die Nabengänge. Das Problem scheint nicht am Ritzelträger fest zu machen zu sein. Ein endgültiger Bericht scheint gegenwärtig in entfernterer Zukunft zu liegen.

MfG EmilEmil
 
nabend, es sind zwei 26" zu verkaufen. Ein Freund ist verstorben und nun möchte die Witwe es verkleinern.
Die Vorstellung sind 100€ pro Rad.
Da innerhalb der Region niemand möchte ...... ich würde die zerlegen und in einen oder zwei Kartons packen.
Ich wurde gebeten so ein bisschen die technischen Sachen abzuwickeln. Nachlass abzuwickeln ist nicht unbedingt Klasse.
 

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Nur mal so als Info, ein Tern Link 2017. Dient als Alltagsrad und würde eigentlich schon alles wegen Verschleiß getauscht außer die Basis. Das Rad ist wirklich sehr durchdacht aber natürlich können die Anbauteile bei dem Preis nicht Hochqualiät haben. Nun umgestellt auf Shimano Nexus 8 Gang Premium. Gibt es so nicht zu kaufen am Tern Link, aber gibt es in 132 mm Breite, das passt gut in die 130 mm Hinterbaubreite ohne Modifizierungsarbeiten. Zusätzlich nun ein SP SV-8-FC Dynamo in 72 mm Breite. Stecker nun rechts statt links. Rahmen noch was abgedunkelt.
 

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Ich bin ja nach wie vor ein Fan von Getriebenaben. Nur was macht Caspar Konstrukteur ? Baut einfach zu wenig Gänge, zu große Gangsprünge und zu wenig Wirkungsgrad ! Zu schwer und zu teuer sowieso ! Manchmal auch einfach inkontinent ! Manchmal noch nicht mal haltbar. Ich habe inzwischen 3 kaputte i-Motion-9-Naben da liegen (Neben 2 nagelneuen Naben => in der Ersatzteilhaltung !) Was mache ich mit den kaputten ? Gibt es in Europa dafür eigentlich einen Reparatur-Betrieb für die i-Motion Dinger so etwa wie Aaron's Bicycle Repair in Seattle ?
Die Shimano-Naben sind leider für mich keine Alternative.
Das inzwischen größte Fahrrad-Marktsegment (Pedelecs) müßte eigentlich einen Bedarf an überarbeiteten Getriebenaben (Stichwort Größere Eingangs-Drehmomente !) nachfragen. Aber solange ein Pedelec mit Baumarkt-Komponenten für 2500 € locker verkauft werden kann, schauen die -Hersteller (Pseudo- !) nicht nach dem Bedarf.
Die bei meinem 406-er Faltrad bei ca. 11 000 [km] ausgetauschte i-Motion 9 macht sich bisher hervorragend (Den bekannten, üblichen Durchrutscher , 1-mal / 5 [km]) gibt es überraschenderweiswe nicht (KM-Stand jetzt : 12 500) ). Da kommt das dicke Ende evtl. noch ? Die mit ca. 18 500 [km] bisher am längsten haltbare Nabe werkelt inzwischen im Einkaufsrad und sollte da 30 000 [km] erreichen können.
Ich bin leider zu alt, um mich noch mal richtig in die Getriebenaben-Konstruktion zu stürzen. Selbst für die Reparatur reicht es nicht mehr, obwohl ich im Großen und Ganzen noch ziemlich fit bin. Die 19% Standard-Steigung ging im März ohne Vorbereitung und ohne Schnapp-Atmung. Da gab es schon erfolgreiche Versuche , die Grenz-wertiger warten. Und letztes Jahr von Schierke den Brocken hoch mußte es 2 Pausen geben wegen "außer Puste"!

MfG EmilEmil
 
Seitdem ich mich etwas näher mit einem Faltrad mit kleinen Rädern (406-er, 305-er) beschäftigt hatte, war mein Fokus auch auf Vollfederung gerichtet. Als ich dann die Zerlegeräder von Alex Moulton kennen lernte, fühlte ich mich bestätigt. Für einen Fahrrad-Liebhaber aus der Gegenwart ist es ziemlich unverständlich, wie man die Räder von Herrn Moulton aus den 1960-ern (Bei meinem Alter bin ich quasi Zeitzeuge) nicht kennen konnte (Ich war ja in den 60-ern Schüler bzw.- Student und es dauerte bei mir zur Kenntnisnahme bis ca. 2005), wo diese Information eigentlich nur ein paar Tatstatur-Klicks entfernt sind. Die Zeiten haben sich geändert. Durch das Netz ist vieles besser, was Informationen betrifft, aber Manches wegen der elenden Sucherei viel komplizierter, aber vor allem Zeit-raubender.
Ist das gezeigte Rad ein Jetstream ? Und dann gleich noch: Ist das ein Vorgänger des Jetstream (P8 oder EX , deren Rahmen (die ich kenne) und die schon etwas vom Gezeigten abweichen) oder ist das ein Nachfolger?
Das Problem, was ich mit Dahon habei ist, das die Dahon-Leute nie wissen, ob eine Konstruktion gut oder schlecht ist, vom "Warum" gar nicht zu reden ! Da geht Alles, aber auch alles durcheinander (man möchte grad sagen "Wie der Bulle pißt" ! Die haben z.B. mal ein ordentliches Faltgelenk auf die Beine gestellt (V-Clamp). Aber warum es da 3 verschiedene Ausführungen gibt, wissen die selbst nicht.
Interessant, Dein Faltrad kennen zu lernen. Evtl. kannst Du einiges zum Modell und Typ sagen.
Ich seh dann noch bei einer 8-Gang Kettenschaltung einen sehr langen Schaltwerkskäfig, der mit Sicherheit durch einen kurzen Käfig (Abstand der Röllchen 50 [mm] bei 25 Zähnen Kapazität wie z.B. beim "langen*) " ZEE-Schaltwerk) ersetzt werden kann. Die Bodenfreiheit von Schaltwerkkäfigen bei Falträdern ist manchmal problematisch.
Natürlich ist man heute bei 13-fach Schaltwerken (?), aber da braucht man dann wirklich einen richtig langen Käfig (100 [mm] ?) . *) Lang und kurz geht bei Shimano durcheinander, evtl. verwechselt man das mit "Kraut und Rüben" ?
Viel Spaß mit dem Rad !

MfG EmilEmil
 
wie man die Räder von Herrn Moulton aus den 1960-ern (Bei meinem Alter bin ich quasi Zeitzeuge) nicht kennen konnte...
MfG EmilEmil
Habe ich Moulton gehört :love:

Damit fing es an - mein Moulton "Eins", ein frühes AM7 von 1983:

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Inzwischen in Rente und hängt an der Wand:
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Ersetzt durch mein Moulton "Zwei", ein AM7 von 1984, das auch mal als Lastenesel fungiert:
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Oder brav berufliche Termin wahrnimmt:
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Und für den Winter oder fürs Gelände (keine Sorge, fahre noch genug mit den Big Bikes) gibt es nun ein Moulton "Drei", ein XTB von 2022 mit "riesigen" 20" Rocket Ron Reifen 8-) die anderen Beiden fahren auf 17" mit 7 Bar im Kojak....
45481669ug.jpg


Und ja, einfache Trails machen mit 20" riesigen Spaß! Man muß ständig über sich selbst lachen ;-)
 
Bei Deinen Reifen hab ich mal nachgeschaut: Das müßtern die Rocket Ron 57-406 sein. Ich habe ja an meinem 406-er Faltrad die Mow Joe 50-406, die aber nicht mehr gebaut werden. Irgendwann werde ich Ersatz brauchen (Die Mow Joe haben ca 6000 [km] drauf). An der Front wurde die Gabel durch eine Unicrown ersetzt. Da passen alle Breiten bis 60 [mm] locker drunter. Hinten ist der Platz begrenzt. Die Original-Bereifung hatte 47 [mm] Breite, bei 50 [mm] ist jetzt an jeder Seite an der kleinsten Stelle ca. 4 [mm]. Eine 55-er Breite hätte dann nur noch 1.5 [mm] je Seite. Das ist dann schon zu knapp, eine 57-er Breite ist dann ready für ein Schleifkonzert. Aber notfalls dengel ich eine vertikale Sicke in den Bereich der engsten Stelle. Die Kotflügel müßten a) breiter werden und b) an den hinteren Gabel-Durchlässen ausgeschnitten werden. Ob ich dazu noch Lust habe ?
Den Rocket Ron habe ich mir aber mal gemerkt. Bißchen mehr Komfort kann eigentlich nicht schaden, obwohl ich im Moment ganz zufrieden bin.
Bild: 406-er faltrad


Wie fährt sich der Rocket Ron ? Bei mir liegt der wesentliche Einsatz aber auf der Straße mit relativ glattem Asfalt.

MfG EmilEmil
 
...
Wie fährt sich der Rocket Ron ? Bei mir liegt der wesentliche Einsatz aber auf der Straße mit relativ glattem Asfalt.

MfG EmilEmil
Hallo EmilEmil,
Rocket Ron fährt sich mit erhöhtem Luftdruck (so um die 3 Bar) auf der Straße gut, ich hatte original auf dem 20" Moulton erst einen ziemlich glatten BMX Reifen ("Holy" Irgendwas) drauf, kein sehr großer Unterschied, hatte es schlimmer erwartet, hängt jedoch sehr vom Luftdruck ab, das ist dann wieder kontraproduktiv zum Komfort.
Gewechselt habe ich aber auf Rocket Ron wegen der Feld-, Waldwege und den leichten Trails. DAS ist ein Gewinn, zuvor nur Rutschpartie, Bremsen ein Alptraum. Jetzt kann ich - natürlich langsam weges des zarten Rahmens - schon schöne Trails damit runter fahren, sogar mal die blaue Route unserer örtlichen DH-Strecke, das war ein Spaß - all die verwunderten Gesichter: "Die Alte auf dem Klapprad..." 😋
:wink:
 
Danke für die Mitteilung. Auf meinem 406-er war vor dem großen Umbau 2008-2011 (Freihandfahren, Scheibenbremsen, Doppelkettenblatt u.a.) eine Kenda-Bereifung 47-406 (Seitenstollen mit MIttelsteg) drauf , der ich bzgl. der Performance (schnell auf Asfalt, griffig bei weichem Boden) immer noch nachtrauere. Die Seitenwände hatten (aus welchen Gründen auch immer !) nach 1000 [km] bis 2000 [km] (?) Blasen in den Seitenwänden. Die waren zweiter Hand und neu damals nicht mehr zu bekommen.
Nach den Kenda-Reifen fuhr ich die Marathon Racer in 40 [mm] Breite, schnell, aber nach gewisser Fahrtstrecke ein Pannen-Teufel (Zu dünner Laufstreifen !).
Der ins Spiel gebrachte Big Apple ist für den Komfort auf glatter Fahrbahn sicher optimal, aber bei matschiger Fahtbahn hat er seine Schwächen. Wahrscheinlich habe ich für neue Reifern noch etwas Zeit.

MfG EmilEmil
 
Hallo EmilEmil,......
............
DAS ist ein Gewinn, zuvor nur Rutschpartie, Bremsen ein Alptraum. Jetzt kann ich - natürlich langsam weges des zarten Rahmens - schon schöne Trails damit runter fahren, sogar mal die blaue Route unserer örtlichen DH-Strecke, das war ein Spaß - all die verwunderten Gesichter: "Die Alte auf dem Klapprad..." 😋

:wink:
Der zarte Rahmen des Moulton ist ein Raum-Fachwerk. In den Stäben treten im Grunde nur Zug-Druck-Kräfte auf, was die Festigkeit des Querschnitts am besten ausnutzt. Natürlich können bestimmte Belastungen nicht ohne Biegemonente (Sattelkräfte, Lenkerkräfte u.a.) aufgenommen werden. Dazu kommt die Voll-Federung, die den Belastungen von der Fahrbahn die Spitzen kappt. Der Rahmen sieht nur "filigran" aus, ist aber von der Längs-Steifigkeit IMHO mit einem Diamant-Rahmen vergleichbar. Langsam fahren muß man nur, wenn die Hindernisse bei einer 406e-er Felge zu groß werden. D.h. auf einer Straße im Prinzip nicht.
Das Problem ist eigentlich die relativ teure Fertigung des Rahmens.
Wie das mit den Torsionsmomenten aussieht, kann ich nicht aus dem Ärmel schütteln. Eine einfachere Fachwerk-Konstruktion (z.B. nur als "ebenes" Fachwerk) wurde schon einige Male versucht, konnte sich bisher für ein Faltrad (Moulton ist ein Zerlegerad) nicht am Markt durchsetzen. Dafür gibt es einige Gründe (z.B. den Einbau des Faltgelenks).
Nun glauben die Hersteller (In Deutschland die Besserwisser !) sowieso nicht, daß man mit Kenntnissen über Leichtbau ein gutes Faltrad bauen kann......
Die Ergebnisse kann man am Billigbau des Campingplatz-Toiletten-Express (Geiz ist geil, aber vor allem Scheißdreck !) direkt erkennen.

MfG EmilEmil
 
So ein änliches Steckrad hatte ich mal von Rixe - auch in orange - und mit Automatikschaltung :rolleyes:
immer wenn man es am Berg nicht brauchte schaltete es vom leichteren 1. in den schweren 2. Gang...
Aber ich war damit quer durch den Wald unterwegs, ein riesen Spaß - war ja noch ein Kind - und fand Klappräder sahen Motorrädern ähnlicher (dickere Reifen usw.) als die übliche Mädchenfahrräder.
 
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