Galerie: Mit dem 29er unterwegs

Hallo,

nachdem die Sonne heute wieder zum Fahren einlud auch ein paar Bilder von mir
 

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Nebel, Wolken oder Smog?

Wolken und Smog. Da oben hing eine Wolke fest die die Sicht auf ca. 50m begrenzte. Bei der Abfahrt wurde es dann schnell wieder klarer. Aber generell ist derzeit die Fernsicht miserable wegen Smog. Ich tippe mal auf 3-6000m.

Allerdings stört mich das nicht wirklich, ist immer noch eine nette sportliche Tour für die alten Knochen.

Screenshot 2020-01-07 11.21.58.png
 
Ist das kleinste. Der Käfig irritiert da etwas, man hat zum oberen Röllchen noch locker 2 cm Platz. Wie sich das mit einer gelängten Kette macht, muss ich noch sehen. Auf dem grossen Ritzel ist es schon recht stramm.

Auf dem letzten Bild: Hattest du da hinten auf das kleine Ritzel geschaltet? Ist das noch ohne rattern fahrbar, ggf. Kette etwas zu lang?
 
Tour Nr. 120 - Grenzland Limes II
Unterwegs an der Trennlinie von Zivilisation und Wildnis. Auch nach 2000 Jahren finden sich in den Wäldern der Rheinhöhen noch sichtbare Überreste der gigantischen Grenzanlage die das Römische Imperium quer durch Germanien gebaut hat.

Expeditionsstart an Julius Caesars Rheinbrücke (55 v Chr.)
Die nächsten 50 km werden mich Nässe, Schlamm und kühle Temperaturen um die 3 Grad begleiten. Auf gehts :)

Neubau 1953


Nächste Rheinquerung

Aufwärts! Rheintal hochkraxeln.
Vor 2000 Jahren war das Tal ein Urwald. Der fiel aber dem Holzbedarf für die Limes-Palisaden, den Siedlungen und der Landwirtschaft zum Opfer.


Hochwald
Hier oben kann man sich gut vorstellen wie damals auf den Pfaden, Wegen und (Römer)Straßen Waren bewegt wurden und Patrouillen durchmarschierten.




Fundorte
Direkt am Verlauf des Limes findet man nur noch die Spitzgräben, die wie mit der Schnur gezogen quer durch den Wald verlaufen. Von den Wachtürmen sind größtenteils nur noch Bodenunebenheiten und ein paar Steine übrig. Von Holzpalisaden ist nichts mehr vorhanden.


Römerkastell


Mit Wasser gefüllter Spitzgraben.


Wachturm


Rekonstruktion der Limes-Befestigung (Erdwall, Spitzgraben, Palisade und Postenweg).

Runter ins Rheintal
Über matschige Singletrails und Hohlwege geht es flott abwärts...



Kilometerlange Ufertrails führen mich wieder Richtung Heimat.
Hier fuhren in der Antike die hölzernen Flusskriegs- und frachtschiffe der römischen Marine den Rhein rauf und runter.






Abrechnung einer netten Tour ;)


Grüße eines Nachfahren
Stefan


Übrigens...


Nach dem Ungemach mit dem Tretlager letzte Woche, kann ich nach dieser Tour sagen:
Alles hält, nix knarzt oder knackt :daumen:
 
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HEY!!!!!! NICHT ins Bild rennen!!!!!!!!!!!!!!

Blöde Sau!

DSC08232-1.jpg


DSC08231-4.jpg


Bin da gerade total erschöpft angekommen, hatte mit da kurz hingesetzt und dann plötzlich die Viecher vor mir, Mama und vier Teenager. Die waren nicht aggressiv. Aber immer am besten ruhig sitzenbleiben. Mama kam dann langsam auf mich zu und hat mich am Bein mit der Schnauze angestossen. Aber mehr so freundschaftlich. Dann sind die weiter.
 
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