GALERIE unterwegs Trekking-/Reise-/Lasten-/City-...Bikes

[warsaw]

Heute klassisch Hinterlandwald, die Flora hält sich noch etwas zurück, aber Sonne regelt...

Ernstbachtal

Und dann auch gleich das erste Highlight des Tages im Sommer ist da deutlich weniger Wasser. Fahren war nicht drin, viel zu sandig

Der Baumstamm wirkte auch nicht vertrauenswürdig

Blieb nur Hose hoch krempeln und ne spontane Kneipp Kur

Hat sich gelohnt, super ruhige Gegend, endlich mal in Ruhe Musik hören

... und dann kam ich da raus, hab mich schon gewundert warum ich durch den Vorgarten einer Villa durchfahre

Hütte mit Ausblick

Noch mehr Mittelrheintal

Rheingau nimmt Gravel ernst

Trailbau auch...

Wasser auffüllen und ein Standesamtzimmer haben die auch

Etwas kleinlich wenn man bedenkt das es mehrere Jahrzehnte ein Truppenübungsplatz war

Muss aber schlimm gewesen sein wenn die Stadt sogar ein Schild anbringt

 

[drWalliser]

Gestern purzelte ich mit dem Alpenchallenge nach Sion und nahm dort den Zug ins Berner Oberland.

Ich habe das Liegevelo meines Vaters geerbt und wollte es nun in Wallis bringen. Mit neuen Velos lote ich gerne aus, was geht und was nicht. So fuhr ich denn ins Kiental...

...und folgte den Veilchen...

...und der Chiene...

...der MTB-Route #1 nach Aris.

Zwischenfazit in Aris: in Abfahrten auf Schotter blockiert das Hinterrad sehr schnell. Vielleicht ein bisschen weniger Luft oder ein anderer Reifen?
Im Aufstieg nach Kandersteg musste ich dann wie erwartet feststellen, das Schotterpassgen aufwärts auch nur bedingt Spass machen. Aber auf nicht allzu stotzigem Teer geht's zum Glück tipptopp für bergauf

Der Veloverlad durch den Lötschbergtunnel ist immer ein besonderers Ereignis!

In den langen Strassentunnels nach Goppenstein störte mich ein bisschen die Hibbeligkeit des Streetmachine; ich mag eigentlich lieber träge Velos. Ab Hohtenn konnte ich noch die Windanfälligkeit testen. Der kräftige Westwind war schon speziell, aber zum Glück nicht umwerfend.
Von Gampel nach Sion verlud ich in den Zug, das ging problemlos. Von Sion durch die stotzigen, geteerten Weinbergsträsschen war happig, ging aber grad so knapp.
Am Ende kamen 1200 Hm zusammen. Das heisst, Hm-mässsig sollten Alpenpässe gut machbar sein. Jetzt muss ich dann noch schauen, wie entspannt das Abfahren ohne Tunnel, Wind und Müdigkeit so tut

 

[fietskrokodil]

Das Ravn fliegt mit Rückenwind nach Nord-Osten
heute Etappe 1 auf dem Weg nach Mühlhausen/Thür.

An Wettern war alles dabei heute, inklusive Schneeregen am Hohenrodskopf - Schutzbleche liegen auf der Post

 

[Steff2250]

.. bei mir hat es nur....

.....für die City gereicht ...

 

[olev]

Ich bin am späten Nachmittag mit S
EBike und Anhänger los, eine Stunde mehrheitlich bergauf, dann alles stehen gelassen und den Hund ausgeführt. Noch etwas weiter bergauf.

Dann wollte ich mir Crêpes zum zum Znacht kochen.

Doch als das Feuerchen schön brannte, merkte ich, dass ich den Teig zu Hause gelassen hatte.

 

[fietskrokodil]

Das Ravn flog mit Rückenwind weiter nach Nord-Osten

heute Etappe 2 auf dem Weg nach Mühlhausen/Thür. (bei Mihla den Telefonjoker gezogen ) Schön war’s und schon vorbei.

Wetter hatte es heute nur eine Sorte im Angebot: Nass von oben oder unten.

Da hinten am Kali-Berg gibt‘s endlich ein Café das heute geöffnet hat …

Slippery when wet. Die Rohrlache von Heringen an der Werra entlang.

 

[Be@t]

Habe heute die ersten Osterhasen ausgeliefert.

 

[drWalliser]

Letzten Sonntag habe ich die Steuererklärung fertiggemacht und das Papier und Karton zur Sammelstelle gekarrt.

Nach so viel Einsatz waren ein paar Ferientage wohlverdient. Ein bisschen mehr als fünf Stunden Zugfahrt brachten uns in den Orient.

In meinen jungen Jahren bin ich viel mit dem Zug in Europa herumgereist. Venedig war dabei eines meiner Lieblingsziele: Freitagabend nahm ich den letzten Zug vom Berner Oberland nach Brig, wo ich den Nachtzug nach Venezia Santa Lucia bestieg. Dort angekommen schlich ich durch die Gassen zu den Giardini Reali, wo ich auf einer Parkbank noch ein bisschen Schlaf nachholte.

Als Bergler war ich immer hin und weg von dieser ins Meer gebauten Stadt. Was mir damals und auch heute besonders gefiel: eine Stadt ohne Autos

Übernachtet haben wir dieses Mal auf dem Lido di Venezia. Gute Sache, denn dort ist der Trubel nicht ganz so krass wie in der Altstadt.

In der zweiten Nacht fiel ich aus dem Bett und nahm eine der ersten Fähren nach San Marco rüber. Venedig ist tagsüber krass überfüllt, aber vor 7 Uhr morgens ist ausser ein paar Booten und Möwen kaum jemand unterwegs.

Die Kinder waren dermassen angetan von der Idee eines leeren Venedigs, dass wir den Frühausflug am nächsten Tag wiederholten.

Anschliessend machten wir auf dem Lido eine Velotour. Ich find's eindrücklich, wie in der Lagune alles über das Wasser läuft: Baumaschinen, Müllabfuhr, Ambulanzen - alles kommt und geht mit dem Boot.

Ein ungewohntes Schild für uns Bergler

Vor der Rückreise nahmen wir noch den Lift auf den Campanile di San Marco.

Auf der Rückreise mussten wir in Milano Centrale umsteigen. Normalerweise haben wir dort, vom Wallis herkommend, einen kleinen Kulturschock ob der ganzen Hektik. Nach vier Tagen venezianischem Trubel erschien es uns aber wie ein flauschiges Plätzchen

 

[Kolelo]

Radtour zum Oldambtmeer in den Niederlanden

 

[warsaw]

Gestern die geplante WiPo Abschluss Tour nachgeholt
Recht klassisch gehalten, viel Asphalt, viele Radwege

Ehemalige Grube Amalienhöhe

Start Schinderhannes Radweg, ehemalige Trasse, gutes Konzept, zieht sich aber
Dann aber abbiegen und es wurde idyllisch

Irgendwann war dann auch das Zwischenziel erreicht. Die Gemeinde hat sich ein lustiges Sozialexperiment ausgedacht, eine Hängeseilbrücke für beide Richtungen

Darauf erstmal etwas Nervennahrung aus dem Eisautomaten

Auf dem Rückweg war irgendwann die Luft raus also blieb ich auf der Landstraße

... und noch mehr Trassen

Dann nur noch 35km am Rhein entlang und ich war Zuhause

Hach was hätte es Punkte gegeben

 

[Kolelo]

Zur Abwechslung mal "zu Hause" geblieben. 40 Kilometer um Emden herum.

 

[warsaw]

Letzen Samstag war für kurze Zeit Sommer im RheinMainGebiet, da war klar es ist Zeit für das Schönwetter Rad...ein Breezer Radar von 2019 a.k.a. Retro early 90s 29er radavist approved dirt drop mtb

Das Highlight waren auf jeden Fall die neuen Bremshebel, nach vier Jahren und fünf Tagestouren war letzten August klar, die Sora STI müssen weg. November dann die Hebel beim Singlespeedshop gefunden, eingebaut und dann erst mal Schock, super weicher Druckpunk in kombi mit den TRP HYRD...Lenkerband gewickelt und dann ignoriert bis März dann noch die Dura Ace Lenkerendschalthebel eingebaut und ein Tag vor der Tour noch die Züge dran gemacht...Erste Fahrt und ich nur so Ergonomie gut, benötigte Handkraft überraschend niedrig, die Endschalthebel sowieso ein Traum(bin die mehrere Jahre im Alltag gefahren)

Hinterlandswaldstrasse

Was die Leute so alles verlieren

Ganze Landstraße für mich gehabt

Am Rhein die ersten Küken

und zuhause erwartet mich die Nachbarskatze

 

[Kolelo]

Mit dem Surly Big Dummy ums Große Meer

Zum Glück passte es auf die Pünte:

 

[nordstadt]

Oh, das sieht so nackt sehr schön aus. Was wiegt das Dickerchen?

 

[shellshock]

Ein Stück die Oder lang:

 

[baumannma]

Frankreich, südlicher Teil der ViaRhona

 

[Kolelo]

Oh, das sieht so nackt sehr schön aus. Was wiegt das Dickerchen?

Bisher hatte mich das nicht interessiert, aber jetzt habe ich es gewogen: 21,65 kg. Zum Glück ist hier alles flach...

 

[singletrailer67]

Trassentour über die Nordbahntrasse in Wuppertal...aber morgens erstmal zur Arbeit.

Nachmittags dann 1x nach Schee und wieder zurück...

LG
Der Stefan

 

[nordstadt]

Bisher hatte mich das nicht interessiert, aber jetzt habe ich es gewogen: 21,65 kg. Zum Glück ist hier alles flach...

Danke, dann möchte ich mein Pummelchen mit allem dran lieber nicht auf die Waage stellen.