GALERIE unterwegs Trekking-/Reise-/Lasten-/City-...Bikes

Dank einiger beruflicher Verpflichtungen war dieses Wochenende Zeit für einige Radtouren an den Rand der goldenen Aue.
Die Region hier kann vor allem mit diversen Steigungen und auch Schotter aufwarten:
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Die Straßen waren alle herrlich leer. Ein Abstecher führte mich zum letzten Überbleibsel des Zisterzienserklosters Sittichenbach.
Am Ziel angekommen gab es dann Arbeit und Vergnügen zugleich:
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Die Rückfahrt ging über weitestgehend leere Landstraßen im Halbdunkel zurück, die Leistung der IQ-X am NaDy wusste ich da wieder einmal zu schätzen:
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Beeindruckende Blicke boten sich:
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Chemiebude Amsdorf in der Ferne:
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Am Ende des Tages standen 60 schöne Kilometer auf der Uhr:
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Samstag dann in die andere Richtung zur Querfurter Platte. Hier hebt und senkt sich die Landschaft schön, es gibt lustige gewundene Bergwege:
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Vor allem aber kann man kilometerweit gradeaus (!) über Schotterwege ballern:
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Wer hier also graveln will, ist mit der Region gut beraten.
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Gute Fahrt allerseits!
 

Anhänge

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Hitzeflucht ins hinterste Pitztal - dank Gluthitze ganz ohne Gepäck - Pumpe, Flickzeug, Multitool, voilà

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Der Bach ist sonst blaugrün, aber die Gletscherschmelze...

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Kein Tiroler Dorf ohne Baukran

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und kein Panorama ohne Hochspannungsleitung

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Trotzdem ganz nett

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Schön war's!
Alles traumhaft @hotep, und was hast Du bitte für eine Kassette da drauf?

:bier:
 
Was fehlen mir jetzt die Berge.
Mein vollstes Verständnis! Ein paar Wochen ohne halte ich aus, dann werd ich grantig.

was hast Du bitte für eine Kassette
Bolany 8fach 11-42 von Amazon. War ein Corona-Kauf, als nix gescheites erhältlich war. Stinkebillig, schaltet sich aber ganz gut. Zumindest im friction mode.

Mich würde die Ausstattung des Bikes allgemein interessieren.
Bitte gerne:

Rahmen: Ishiwata 4fach konifiziert
Steuersatz: Tange Falcon - der einzig auffindbare mit 27mm Konus (und das war schwierig)
Vorbau: Nitto Technomic 130 mm
Lenker: unbekannt- Teilekiste
Griffe: Ergon Biokork
Sattel: Brooks Professional
Sattelstütze: Kalloy 27,0
Naben: Shimano 600 Tricolor (wegen 130mm Einbaumaß)
Felgen: Matrix Single Track Pro (Corona Notlösung)
Reifen: René Herse Humtulips Ridge 2,3 (die unverschämterweise nur 48 mm breit sind)
Schalthebel: Shimano Dura Ace 7700 x Paul Thumbie
Schaltwerk: Sachs New Success (weil es silbern ist, ein Shimano M700 war nicht aufzutreiben)
Innenlager: Shimano BB-M952
Kurbel: Shimano M730
Kettenblatt: Garbaruk 34
Kette: Shimano HG 701 (die war grad da)
Pedale: MKS XC-III
Bremsen: Suntour XC Rollercam

Ursprünglich war es eine Beschäftigungstherapie im Lockdown. Das Rad gab's geschenkt, weil die Stütze und das Innenlager festsaßen. Auch sonst war nix mehr zu gebrauchen - das Rad war seit 1988 im Freien geparkt.

Nur Rahmen, Gabel und Bremsen sind noch original. Außer Steuersatz, Pedale und Speichen hatte ich zum Glück alles auf Lager - es gab zu der Zeit ja nix kaufen.
 
Mein vollstes Verständnis! Ein paar Wochen ohne halte ich aus, dann werd ich grantig.


Bolany 8fach 11-42 von Amazon. War ein Corona-Kauf, als nix gescheites erhältlich war. Stinkebillig, schaltet sich aber ganz gut. Zumindest im friction mode.


Bitte gerne:

Rahmen: Ishiwata 4fach konifiziert
Steuersatz: Tange Falcon - der einzig auffindbare mit 27mm Konus (und das war schwierig)
Vorbau: Nitto Technomic 130 mm
Lenker: unbekannt- Teilekiste
Griffe: Ergon Biokork
Sattel: Brooks Professional
Sattelstütze: Kalloy 27,0
Naben: Shimano 600 Tricolor (wegen 130mm Einbaumaß)
Felgen: Matrix Single Track Pro (Corona Notlösung)
Reifen: René Herse Humtulips Ridge 2,3 (die unverschämterweise nur 48 mm breit sind)
Schalthebel: Shimano Dura Ace 7700 x Paul Thumbie
Schaltwerk: Sachs New Success (weil es silbern ist, ein Shimano M700 war nicht aufzutreiben)
Innenlager: Shimano BB-M952
Kurbel: Shimano M730
Kettenblatt: Garbaruk 34
Kette: Shimano HG 701 (die war grad da)
Pedale: MKS XC-III
Bremsen: Suntour XC Rollercam

Ursprünglich war es eine Beschäftigungstherapie im Lockdown. Das Rad gab's geschenkt, weil die Stütze und das Innenlager festsaßen. Auch sonst war nix mehr zu gebrauchen - das Rad war seit 1988 im Freien geparkt.

Nur Rahmen, Gabel und Bremsen sind noch original. Außer Steuersatz, Pedale und Speichen hatte ich zum Glück alles auf Lager - es gab zu der Zeit ja nix kaufen.

Hab ja hier auch noch ein altes Kuwahara Aries rum schwirren, bin gespannt, was da für ein Steuersatz rein kommt. Zum Glück ist der originale noch vorhanden.
Sehr schönes Rad!
 
Neulich Sonntags: Mir war langweilig. Freundin zum wandern in den Alpen und ich allein zuhause. Die letzten beiden Tage gefühlt 250 km Mounty gefahren. Und darussen war es drückend. Was soll mann sonst in der Nähe der Ostsee machen als baden zu gehen. Also Bernds eierlegende Wollmilchsau gepackt und los Richtugn Travemünde. Zuerst durch Dänischburg und Seetz vorbei durch den Wald
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Herrliches dahingleiten durchs schättige. Dann kurz vor Pöggendorf noch ein olles Grab angeschaut
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Alles grau in grau, wie das Rad
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Ankunft in Travemünde an der klassisch norddeutschen Backsteinkirche
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Leider war Travemünde nicht ganz so attraktiv. Es lag eine Sondermüllverbrennungsanlage von Hapag Loyd vor Anker. In Sachen Nachhaltigkeit haben die Leute nix dazu gelernt ("Man kann sich ja nicht alles verbieten lassen")
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Dafür kreuzte auf der Überfahrt zum Privall was schönes altes
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Und dann natürlich die Passat, mittlerweile umgeben von einer Luxusferiensiedlung
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Und dann ging es auf den Ostseeradwanderweg in seiner vollen Schönheit und Leere
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Bei Klütz dann doch noch mal an den Strand wegen des eigentlichen Vorhabens den durchgeschwitzten Körper mit Wasser zu benetzten.
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Dann ging es nicht langsam wieder zurück
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Kleine Kaffeepause mit Blick auf die Ostsee
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Und dann das letzte Stück nach Tarvemünde
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Dann noch ein letzter sehnsüchtiger Blick in Richtung Ostsee für eine schönen Tag auf den Faltrad
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Ich kann nur jedem empfehlen den Klützer Winkel auf dem Ostsseradwanderweg abzufahren. Es ist selbst am Sonntag leer, die Strecke ist bestens ausgebaut und lässt sich super fahren, ist abwechslungsreich und man kommt sich vor "als wennste fliiiegst..."!
 
Neulich Sonntags: Mir war langweilig. Freundin zum wandern in den Alpen und ich allein zuhause. Die letzten beiden Tage gefühlt 250 km Mounty gefahren. Und darussen war es drückend. Was soll mann sonst in der Nähe der Ostsee machen als baden zu gehen. Also Bernds eierlegende Wollmilchsau gepackt und los Richtugn Travemünde. Zuerst durch Dänischburg und Seetz vorbei durch den Wald
Anhang anzeigen 1529301 Herrliches dahingleiten durchs schättige. Dann kurz vor Pöggendorf noch ein olles Grab angeschaut
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Alles grau in grau, wie das Rad
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Ankunft in Travemünde an der klassisch norddeutschen Backsteinkirche
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Leider war Travemünde nicht ganz so attraktiv. Es lag eine Sondermüllverbrennungsanlage von Hapag Loyd vor Anker. In Sachen Nachhaltigkeit haben die Leute nix dazu gelernt ("Man kann sich ja nicht alles verbieten lassen")
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Dafür kreuzte auf der Überfahrt zum Privall was schönes altes
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Und dann natürlich die Passat, mittlerweile umgeben von einer Luxusferiensiedlung
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Und dann ging es auf den Ostseeradwanderweg in seiner vollen Schönheit und Leere
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Bei Klütz dann doch noch mal an den Strand wegen des eigentlichen Vorhabens den durchgeschwitzten Körper mit Wasser zu benetzten.
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Dann ging es nicht langsam wieder zurück
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Kleine Kaffeepause mit Blick auf die Ostsee
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Und dann das letzte Stück nach Tarvemünde
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Dann noch ein letzter sehnsüchtiger Blick in Richtung Ostsee für eine schönen Tag auf den Faltrad
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Ich kann nur jedem empfehlen den Klützer Winkel auf dem Ostsseradwanderweg abzufahren. Es ist selbst am Sonntag leer, die Strecke ist bestens ausgebaut und lässt sich super fahren, ist abwechslungsreich und man kommt sich vor "als wennste fliiiegst..."!
Schöne tour. Zum Sondermüll: Schiffe dürfen im Bereich der Ostsee und Nordsee inklusive Ärmelkanal nur Diesel mit einem Schwefelanteil von maximal 0,1% verbrennen es sei denn sie haben aufwändige Abgasreinigungssysteme (welche aber nicht verbreitet sind). Kreuzfahrten sind trotzdem Mist.
 
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