Garmin für Alpencross - 62 oder 800 oder oregon oder Hiiilfeeee

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moin zusammen,
ich lese mir grad schon seit Stunden nen Wolf und kann mich nicht entscheiden.
Ich möchte das GPS am MTB nutzen und auch Geschwindigkeit und Höhenmeter genau aufzeichnen.
Gratiskarten und fertige Routen für den Alpencross nächstes Jahr scheinen Garmin fast alternativlos zu machen,

Meine Tendenz ist jetzt zum 62er - würde aber eigentlich sehr gerne das kleinere 800er nehmen. Und dann les ich noch von oregon und etrex...
sensoren für geschwindigkeit und pulsbrustgurt können die scheinbar alle?


Sehe ich das richtig, dass das 62er besseren Empfang und schnellere Berechnungen sowie Wechselbatterien mitbringt ?

wieviel macht das wirklich aus - oder: ist das 800er soviel schlechter das man es sich besser nicht antut?

und was ist mit dem etrex 30? vereint die schwächen beider Geräte und dafür günstig?

und dann gibts jetzt noch das Oregon....

touch oder knöppe - da hab ich mangels Erfahrung keine Präferenz,
Akku sollten wir eigentlich auch jeden Tag aufladen können.

das geringere Gewicht des 800ers finde ich schon verlockend...

freue mich über Hinweise, gibt es nicht irgendwo mal nen echten Vergleichstest?
Die Garmin seite ist für den Eimer, außer Marketinggewäsch nix zu finden, die Amazon Rezensionen naja... und hier findet man hauptsächlich Detailantworten - das große Bild fehlt aber irgendwie... die bikebravos loben eh immer alles über den Klee was grad ne Anzeige schaltet
 
spricht nix gegen das 800er wenn dir Kompaktheit wichtig ist, und es ist ja rein zum biken gedacht.

aufladen kannst es jeden tag wie du sagst.

zum Strom:
es ist aber nun mal so kompakt da ein Akku fix eingebaut ist wie bei nem Handy.
die klobigeren geräte von der grösse können dafür alle mit einfachen AA Batterien betrieben werden, sind dafür leider nun mal grösser.

zur Genauigkeit:
die haben alle gleich guten/schlechten empfang, Diskussionen über Präzision sind eher die nadel im heuhaufen Diskussionen.

sensoren für Geschwindigkeit sind nicht notwendig da jedes GPS diese aufgrund der Bewegung der Position sowiso immer ermittelt.

für brustgurte ist bei garmin die ant+ funkschnittstelle veranwortlich.
 
Eigentlich wurde dazu schon alles geschrieben. Mehr als Wiederholen kann man nicht.

Ob interner Akku oder nicht kannst nur Du entscheiden. Die Meisten sind sehr glücklich mit den AA aufgrund der vielen Vorteile.

Etrex 30 und 62s und 800 und Oregon (die neuen) haben alle ANT+. Somit auch Brustgurt etc.

Das 62 hat einen Top Empfang, die anderen aber auch (etrex30), nicht das Oregon 600 (Firmware bug)

Wichtig ist das Display. Am WE hatte ich ein etrex und ein 62s auf dem Lenker. Das Display des etrex ist schon bedeutend schwerer abzulesen. So ist das eben mit der Miniaturisierung. Während das 62s mit Maßstab 120m perfekt abgelesen werden kann, ist beim etrex 80m einzustellen um annähernd gleich zu sein. Entsprechend schnell ist man an einer Abzweigung vorbeigerauscht weil man auf der Karte nicht weit genug voraussehen kann. Maßstab 200m ist zwar schick, aber dann ist es in der Stadt oder bei schwierigen Abzweigung schon ein Rätselraten ob man abbiegen muß. Beim 62s ist das alles klar zu erkennen. Auch wenn man mal eine Abkürzung nehmen möchte und beim Fahren die Karte scrollen möchte, geht das super schnell und einfach beim 62s. Das etrex ist da recht träge im Kartenaufbau und mit den seitlichen Tasten und dem Joystick muß man sich schon sehr viel Mühe geben und Geduld üben.

Das 800er ist hauptsächlich ein Trainingscomputer mit Navi Zusatzfunktion. Entsprechend schlecht ist das Karten scrollen und die Funktionen. Würde ich deswegen niemals kaufen (und wegen des internen Akku).

Das 62s ist natürlich recht klobig, aber es ist eben Referenzklasse. Gleichzusetzen mit dem Oregon 600 (der aber noch sehr viele Probleme hat wegen der Firmware, Gerät ist zu neu).

Beim etrex bedient man seitliche Knöpfe. Auf dem Lenker ist das schlecht zu bedienen, besonders mit Langfingerhandschuhen, da fehlt das Gefühl. Das 62s läßt sich super leicht und schnell bedienen, weil die Knöpfe von oben zu drücken sind. Wenn man nur einen Track nachfahren will ohne das Gerät während der Fahrt ständig zu verstellen ist das etrex ne gute Wahl.

Meine Reihenfolge:
62s -> etrex 30 -> .............lange nix..........Oregon 600 -> .......lange nix........edge 800

Zum Oregon 600 findet man nen Sack voll Probleme, von sehr schlechtem Empfang bis hin zu Abstürzen. Da muß man noch viele Monate warten bis endlich eine ausgereifte Firmware erscheint. Ansonsten ein schickes Gerät.
 
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Ich möchte auf den Beitrag von Filiale antworten bzw. nachfragen:

Erst mal: ich bin begeistert über diesen aussagefähigen Bericht zu einem Navigerät.

Bin schon seit längerem auf der Suche nach einem guten Outddor-Navi; jetzt ists akuteller denn je, werde mit meinem Sohn in 2 Wochen eine mehrtägige MB-Tour mit in Schweiz (Raum Graubünden) machen und möchte hierzu Tracks aus dem I-Net runterladen. Ist das mit dem Garmin 62s problemlos möglich. Ich bin nun nicht der große Freak in Sachen Technik (liegt wohl an meinem fortgeschrittenen Alter jenseits der 60) körperlich aber noch sehr gut im Schuss :)

Bin ein Fitnessfreak und habe mir im Frühjahr ein Polar RX5 mit allem Schnickschnack zugelegt (außer Ttittfrequenz). wäre das opitonal beim 62s denn dabei?

Vielleicht kann mir Filiale nochmals hier antworten. Besten Dank im Voraus
 
Filiale,
extrem geil - danke, die perfekte Zusammenfassung. :daumen: Sehr hilfreich der Hinweis dass das 800er wohl zum routing eher zu wenig Prozessorpower hat.
oh damn, dann muss ich wohl in den Sauren 62er beißen... das Riesending... muss noch mal ein paar Fotos suchen wo man es montiert sieht.


@ Marcello:
es gibt dieses Zubehör für die meisten Garmins (und auch das 62s) zu kaufen:
https://buy.garmin.com/de-DE/DE/zub...ittfrequenz-sensor/prod1266_010-10644-00.html

damit kannst Du die Geschwindigkeit messen.

@ Lorenz: da ich eh nen neuen Tacho brauchen würde möchte ich das Navi auch dafür nutzen - und über GPS scheint die Geschwindigkeit erst ab 6km/h genau genug erfasst zu werden, bei Kletterpasssagen komme ich aber auch mal unter 3km/h - auch über längere Strecken, entsprechend der Wunsch nach dem Sensor
 
Das 62s hat ANT+ standard. Entsprechend passen die Sensoren die auf der Garmin Homepage als Zubehör angegeben sind, sprich Puls, Tritt, etc.

Das gute am 62s ist, dass es sich nicht wie das Oregon 600 bei Regen anfängt selbstständig zu machen (Touchscreen). Die Bedienung von oben als Taste klappt hervorragend, die Sensorik und die Haptik mit und ohne Handschuhen ist einwandfrei. Die Tage im Alpenurlaub / Zugspitze habe ich viele mit dem GPSMAP gesehen. Ja es ist etwas größer. Aber auch ich, im fortgeschrittenen Alter, bin froh über jeden mm im Display wodurch ich besser ablesen kann. Wenn ich ein cooles Eisdielen GPS brauche, klein und unauffällig, wenn ich mein 10,3kg Bike nicht unnötig schwerer machen möchte, dann würde ich ein etrex 30 nehmen. Wenn man Vernunft walten läßt, greift man zum 62s (nicht das T Modell, die Topo Karte ist nur eine 1:100.000 und kann man getrost vergessen zumal die OSM kostenlos sind).

Das 62s auf dem Vorbau montiert erscheint dann auch nicht mehr so groß weil es in einer Linie mit dem Vorbau zusammen harmonisch wirkt, nur am Lenker direkt wirkt es etwas unansehnlich. Daher geht die Empfehlung zur Vorbaumontage (wenn möglich). Der Vorbau sollte aber nicht zu steil sein, ein 20-40Grad Vorbau geht nicht weil der Blickwinkel aufs Display ungünstig wäre (egal welches GPS Modell). Das Gerät sollte fast waagerecht mit leichter Neigung von bis 5 Grad zum Fahrer zeigen. Damit erzielt man die besten Ableseergebnisse.

Die Montage mit dem orig. Garminhalter ist auch gut, wenn auch nur mit Kabelbinder, ein Wurzeltrail und steinigen Downhill hält der Halter problemlos aus.
 
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@ Lorenz: da ich eh nen neuen Tacho brauchen würde möchte ich das Navi auch dafür nutzen - und über GPS scheint die Geschwindigkeit erst ab 6km/h genau genug erfasst zu werden, bei Kletterpasssagen komme ich aber auch mal unter 3km/h - auch über längere Strecken, entsprechend der Wunsch nach dem Sensor

Nein das Funktioniert auch langsamer, da es auch beim Wandern eingesetzt wird.

Benutze den Vorgänger vom 62S und kann auch nur sagen, dass ich damit gut zurecht komme. Bedienung über die Tasten ist einfach wesentlich besser, vor allem wenn man lange Handschuhe trägt. Man kann es beim Fahren ohne Hinsehen bedienen, Seite vor- o. zurückschalten, Karte rein/raus zoomen usw.
 
Eines muß man bei allen neueren Garmin Geräten feststellen -> Die Berechnung der Höhenmeter im Gerät selbst ist fehlerhaft. Wenn man den aufgezeichneten track aber auf sein Laptop lädt und dort berechnen läßt, dann stimmen die Hm + - 5%. Dies ist ein bekanntes Problem das Garmin per Firmware irgendwie nicht in den Griff bekommt. Das ist beim 62s, etrex 30 und allen anderen Geräten der Fall. Wer also auf einer Mehrtagestour unterwegs ist und Abends kein Laptop hat, der kann sich nicht auf die im Gerät berechneten Hm verlassen. Der sollte noch einen Tacho haben der die Aufstiegs Hm der Tagestour berechnet. Oder man muß warten bis man wieder Zuhause ist, die Tracks vom Gerät auf den Laptop kopiert hat und es sich dann dort anschaut.

Dies nur zur Ergänzung, weil der Themenersteller danach gefragt hat.
 
moin Filiale,
bei Amazon hat mir jetzt noch jemand das montana 650 empfohlen... oh damn, es geht weiter mit der Suche... 4" Bildschirm - aber wird wohl was klobig sein?
ich les mal weiter .... :confused:
 
Zu den Sensoren:
Nicht alle Sensoren können in vollem Umfang mit allen Geräten eingesetzt werden.
Für das Etrex 30 heißt das, dass mit Pulsgurt nur der aktuelle Puls angezeigt wird. Auswertungen wie Min/Max/Durchscnitt etc. gibt es im Gerät selbst nicht.
Der Geschindigkeitssensor gibt beim Etrex nur die Trittfrequenz weiter, die Geschwindigkeit wird - anders als beim Edge 800 - weiterhin nur aus den GPS-Daten ermittelt und fällt bspw. in Tunnels aus bzw. ist bei langsamer Fahrt ungenau.

Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich auf jeden Fall mal den Oregon 600 ansehen. Die Softwareprobleme scheinen mir nicht mehr allzu gravierend zu sein. Und eine saubere Software hat wohl kein Garmin-Gerät auf dem Markt (bei den alten hat man sich nur schon mit den dauerhaft bestehenden Einschränkungen abgefunden...).
 
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Zum Montana kann ich Dir nichts sagen (kenne ich nicht). Aber da Du wegen der Größe das 800 oder etrex bzw. 62s überlegst zu kaufen, wäre das Montana keine Option. Noch viiiiiiiiel größer.

Den Rest hat der Kollege ja schon beantwortet. Der 800 ist ein Trainingscomputer. Der kann mehr "körperliche Details" auswerten. Beim 62s hast Du diese Angaben erst wenn Du den aufgezeichneten Track nach der Tour auf Dein Laptop lädst und dort anschaust.
 
Wird doch angegeben, das der Sensor bei der 62 Serie nur die Trittfrequenz anzeigt. Bei Kletterpassagen ist er ja auch sowas von sinnlos. Wenn, dann der Montana 600, ist aber wirklich ein Klotz. Ich würde den Etrx 30 kaufen. Bei artgerechtem Einsatz ist er vollkommen ausreichend.

Abgesehen davon ist ein GPS bei einem Alpencross nicht zwingend erforderlich, da die Auswahl der Wege meist sehr gering ist und die Geografie oft nur eine Möglichkeit vorgibt.
 
Darüber sollten wir hier mal besser nicht diskutieren, da sind schon Leute am Tag einige hundert Hm umsonst gefahren weil am Ende des Weges kein Weg mehr war :D
 
Also etrex 30 oder 62s. Mehr Optionen gibt es nicht. Der 800er ist ein Auslaufmodell (aufgrund des Nachfolgers 810).Daher gibt es immer wieder mal gute Angebote. Davon alleine sollte man sich nicht locken lassen.

Willste nen Tachoersatz mit Trainingscomputer ähnlich Polar, nimm den 800
Willste nen leichtes schickes GPS für ab und an mal tracks verfolgen, nimm den etrex 30
Willste Referenzklasse zu lasten der Größe (das einzige Mankum),nimm den 62s

Haste Zeit, warte noch ob das Oregon 600 ne bessere Firmware bekommt und nimm dann diesen.
 
Ich finde das eTrex 20 völlig ausreichend. Ist 50 EUR günstiger als das eTrex 30. Den 3-Achsenkompass und barometrischen Höhenmesser des eTrex 30 habe ich noch nie vermisst. Ansonsten sind die Geräte ja identisch.

Da dürften die meisten Biker anderer Meinung sein: Ohne Barometer keine vernünftige Angabe zu den gefahrenen Höhenmetern. Ohne 3-Achsenkompass im Stand kein funktionierender Richtungspfeil (muss aber beim Etrex häufig nachkalibriert werden).

Zum Oregon 600: Worin bestehen denn derzeit die Softwarefehler?
 
@ Lorenz: da ich eh nen neuen Tacho brauchen würde möchte ich das Navi auch dafür nutzen - und über GPS scheint die Geschwindigkeit erst ab 6km/h genau genug erfasst zu werden, bei Kletterpasssagen komme ich aber auch mal unter 3km/h - auch über längere Strecken, entsprechend der Wunsch nach dem Sensor

jo nur die meisten geräte sind ja auch für wanderer gedacht und haben ne entsprechenden feinbereich, ich kann zumindest nur vom billig etrex sprechen und da sind 3km/h anzeigen kein ding, und nach etlicher streckenauswertungen ist zumindest mein resüme ein Tacho völlig unnötig da es kaum genauer sein kann und seitdem wird sowas auch nicht mehr auf rad montiert.
ebenfalls hab ich auf Wanderungen also zu fuss den "Tacho" zur geschwindigkeits und zurückgelegten Wegstreckenauswertung benutzt.

und wenn das ein einsteigergerät hinbekommt sollte es bessere geräte genausogut oder eben noch besser machen.

da wiederum ne debatte starten ob ein reiner GPS Tacho oder diese magnete in den speichen genauer ist endet...... irgendwo, gabs ja vor kurzem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Oregon 600: Worin bestehen denn derzeit die Softwarefehler?

ab hier fangen die Berichte an
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=615193&page=3

bei Amazon meckern auch einige, dass es angebl. bis zu 100m abweicht wenn es tracks aufzeichnet - das wäre fatal.

Was ich bis jetzt so gelesen habe scheint es, dass Garmin über Monate und Jahre hinweg die Firmware weiterentwickelt bzw. die Fehler austreibt die von Anfang an nicht da sein sollten.
Insofern scheint es eher vernünftig Geräte zu kaufen die in 1 Jahr auf dem Markt sind - so halte ich es bei Smartphones mittlerweile auch...

andererseits: der Alpencross ist erst in nem Jahr.

Sollte das 600 tatsächlich so grottig sein wie manche sagen kann ich es ja immer noch zurückschicken, dank den Erfindern der Gewährleistung.

Aber falls es so gut ist wie manche schwärmen wäre das wohl in den meisten Belangen eine Verbesserung zum 62er.
etwas kleiner, weniger Gewicht, nen Tick größeres Display, bessere Auflösung, zusätzliche Satelliten,

Akkulaufzeit wohl etwas geringer und halt Touch statt Knöppe, aber beides ist wohl eher Geschmackssache.

Vom Bedienkomfort her scheint es das 62er zu schlagen.

Der 800er ist für mich rausgefallen, ich tendiere jetzt dazu das Oregon 600 zu bestellen (oder sollte die Kamera im 650 was taugen ?!) und einfach mal damit 1-2 Touren zu radeln.
Falls das nix ist kann ich ja imemr noch das 62er nehmen.

So wie ich euch verstanden habe ist die Geschw.aufz. ohne Magnetsensor erwartet gut genug.

Dicken Dank für die Tipps und Hinweise, insbesondere (aber nicht nur) filiale.

:daumen:
 
Da dürften die meisten Biker anderer Meinung sein: Ohne Barometer keine vernünftige Angabe zu den gefahrenen Höhenmetern. Ohne 3-Achsenkompass im Stand kein funktionierender Richtungspfeil (muss aber beim Etrex häufig nachkalibriert werden).

Die gefahrenen Höhenmeter habe ich noch nie am GPS-Gerät ausgewertet, sondern über den geplanten Track.

Das mit dem Richtungspfeil wäre in der Tat nützlich, aber der Kompass beim eTrex 30 ist dermaßen unzuverlässig, dass man ihn nicht sinnvoll nutzen kann.
 
Das mit dem Richtungspfeil wäre in der Tat nützlich, aber der Kompass beim eTrex 30 ist dermaßen unzuverlässig, dass man ihn nicht sinnvoll nutzen kann.

ich hab seit ner ganzen weile 2.9 drauf und der Kompass läuft top, 1 mal die Woche eiche ich ihn trotzdem aus Prinzip.

gab mal die regel: never touch a running System die ich da befolge.:D
 
Der Kompass beim etrex 30 funktioniert nicht bei allen Anwendern, trotz unterschiedlicher Firmware / Master reset etc.

Der Barometer beim etrex 30 funktioniert nicht bei allen Anwendern, trotz unterschiedlicher Firmware / Master reset etc.

Das Karten scrollen ist extrem langsam geworden (seit 2.90, noch langsamer geht schon gar nicht)

Fazit: Garmin bekommt seit 2 Jahren die Firmware beim etrex 20/30 nicht gerade gebogen. Wozu also Geld investieren in ein Produkt, dass unter Umständen nie fertig wird. Daher kann ich es verstehen wenn jemand derzeit das etrex 20 nimmt. Allerdings stirbt die Hoffnung zuletzt, wenn jemand die 50 Euro zuviel hat und das 30er kauft, dann hat er wenigstens die Möglichkeit dass wenn Garmin es irgendwann dennoch hinbekommt ein echt gutes Gerät in den Händen zu halten und hat somit vorgesorgt.

Muß jeder selbst wissen.

Fein dass Du Dich entschieden hast. Bin mal auf Deine ersten Erfahrungsberichte gespannt :daumen:
 
humpf, das Oregon ist grad nicht auf Lager wo ich bestellt hab... muss ich doch noch bis nach dem Wochenende warten... grummel...
naja, dafür kommts dann direkt von Garmin und ist wenigstens keins das schon seit Beginn der Serie im Laden rumgelegen hat

bin gespannt und werde berichten was es so hinbekommt und was noch zickt. Manche bugs scheinen ja nur die Profis zu stören, wenn es arg daneben liegt fänd ich aber schade... ;)
 
So gern ich eine Lanze für das 600er ( jetzt mit tollem Display ) brechen würde - angesichts der Probleme bei der Pos.-Bestimmung ( und das ist ja wohl DIE zentrale Funktion so eines Teils; und mein altes O300 konnte das deutlich besser ) würde ich es heute noch nicht für einen AX verwenden. Es gibt allerdings leise Töne dass die vor einigen Tagen veröffentlichte FW Besserung gebracht hat....... man wird sehen.

GGAT
 
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