Gebrauchtmakt: Wo ist 26 Zoll hin? Zu arm für 27,5/29? Zu reich, um das 26er weg zu geben?

Wo sind deine 26-Zoll-Bikes?

  • Ich fahre sie immer noch, sehe keine Notwendigkeit, das zu ändern. Teile sind alle mein Geschmack.

    Stimmen: 90 44,1%
  • Ich würde mir gerne ein günstiges MTB aufbauen, aber selbst 26 Zoll ist noch zu teuer.

    Stimmen: 8 3,9%
  • Ich fahre jetzt eine andere Größe, das 26er lass ich in der Ecke stehen.

    Stimmen: 35 17,2%
  • Ich fahre jetzt eine andere Größe, nutze das 26er aber trotzdem noch.

    Stimmen: 63 30,9%
  • Ich habe mich rechtzeitig eingedeckt, 26 ist raus.

    Stimmen: 22 10,8%
  • Mittelpreisige Teile für 26er zu verchecken bringt ist mi zu aufwändig.

    Stimmen: 14 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    204
Ein Profi fährt, was der Sponsor ihm unter denHintern schiebt.
.... wenn der Profi erfolgreich sein soll, dann nutzt der Sponsor das Wissen des Profis zum Entwickeln einer konkurenzfähigen Maschine, sprich Bike. Wenn denn der Profi das Wissen dazu hat.
*breitere Felgen: werden ggü 29 Zoll immer noch unterschätzt. 800 Gramm Reifenauf leichte 29 Zoll-Carbon-LR zu schnallen ist aber Schwa ... kontraproduktiv.
Wenn Du schon etwas behauptest, dann bitte in korrektem Deutsch. Danke. :)
 
Was Du so alles siehst..... :blah:
Also im Amateurbereich fahre ich mit meinem alten 26er Fully ab und an im Harz nen Marathon mit, und bin da weiß Gott nicht der Einzige. Hab da sogar Stahlrenner aus den Neunzigern am Start gesehen. Das Streckenprofil ist zumeist so gestrickt, daß es nur wenige halbwegs fordernde Abfahrten gibt. Wüßte nicht warum das Bike dort den großen Unterschied machen sollte. Hier machen die Beine den Unterschied. Hardtails gleich welcher Reifengröße sind auf solchen Strecken jedenfalls im Vorteil. Klar sind dort 26er mittlerweile eher die Ausnahme, vor allem im Spitzenfeld, aber das hat weniger mit den Rädern zu tun. Wer kompromißlos auf Sieg fährt, der fährt halt natürlich aktuelles Material.
 
Also im Amateurbereich fahre ich mit meinem alten 26er Fully ab und an im Harz nen Marathon mit, und bin da weiß Gott nicht der Einzige. Hab da sogar Stahlrenner aus den Neunzigern am Start gesehen. Das Streckenprofil ist zumeist so gestrickt, daß es nur wenige halbwegs fordernde Abfahrten gibt. Wüßte nicht warum das Bike dort den großen Unterschied machen sollte. Hier machen die Beine den Unterschied. Hardtails gleich welcher Reifengröße sind auf solchen Strecken jedenfalls im Vorteil. Klar sind dort 26er mittlerweile eher die Ausnahme, vor allem im Spitzenfeld, aber das hat weniger mit den Rädern zu tun. Wer kompromißlos auf Sieg fährt, der fährt halt natürlich aktuelles Material.
sry, aber ich möchte doch wirklich niemanden hier sein geliebtes 26" Bike ausreden... Wer damit unbedingt damit noch fahren will, aus was für Gründen auch immer, der wird, soll und darf das gern machen. :ka:

Als Tourenfahrer sehe ich das eh recht entspannt. Und mit Stahl bin ich auch noch ab und an unterwegs.
 
hier noch zur Info: wegen dem möglichen separaten 26er Unterforum, habe ich per Email am 24.09 die oberste Stelle (
[email protected] ) angeschrieben. Auch mit der höflichen Bitte um irgendeine Antwort, gibt es seither kein Feedback dazu.

Ich denke daher kann man daraus schliessen, dass das Thema 26er auch bei der Rennleitung durch ist (aber dafür EMoppets offensichtlich nicht). Aber ok, als ewig gestriger auch noch 26er Fahrer, muss man dann halt auf übrigen Unterforen ausweichen, bis man dann dort noch weggemobbt wird. Eventuell wird man dann gerade noch so im Kinderbikes Unterforum geduldet.
 
aber auch nur dann, wenn noch ein E-Motor drangedübelt wird. Kinder- und Jugendbikes wo die Kiddis selber kräftig strampeln müssen... nee das geht gar nicht heutzutage.
 
[...]
*breitere Felgen: werden ggü 29 Zoll immer noch unterschätzt. [...]
Bei einem Bike bin ich bewusst hinten wieder auf 17mm gegangen, weil der Trailbear damit deutlich besser rollt. Die Schulterstollen sollten nur in Kurvenlage im Eingriff sein. Ein sinnvolles und sehr gut funktionierendes Druckfenster gibt's trotzdem. (Ist halt nicht besonders groß)
Reifen für breite Felgen funktionieren auf breiten Felgen besser.
 
Ist schon ne Weile her daß ich das letzte neu lieferbare Exemplar gekauft hab. Aber die Mischung ist ja im Neuzustand schon steinhart, deswegen altert Nix. Statt Verzahnung wird beim Trailbear Naßhaftung geopfert damit's gut rollt.
 
Macht Nix, dafür werden die Seitenwände irgendwann reißen. Bin ja kein Reifentotpumper.

Aber das Vorurteil stimmt nicht. Normalerweise sind die harten Billigmischungen weniger abriebfest als hochwertige Mischungen mittlerer Härte (bei ganz weichen sieht's dann wieder anders aus). Hängt damit zusammen, wieviel Zeit und Energie in das Kleinmahlen der Zutaten gesteckt wird.
Aber die alten IRC-Teile haben ne Mischung die zwar hart ist aber trotzdem was taugt und lange hält.
Mit "altern" hab ich eher das Verflüchtigen/Zersetzen der Weichmacher in der oberen Schicht gemeint. Durch Lagern und/oder UV-Einwirkung.
 
Naja, heutige Reifen müssen ja immer noch irgendwas opfern damit's gut rollt. Das ist dann halt i.d.R. Verzahnung. Ich find's gut wenn beide Kompromisse existieren.
Federn tut der Trailbear. Kann sein daß die Dämpfung nicht so gut ist wie bei der MaxxPro-Mischung vom DHF vorne. Aber bei dem kleinen Federweg merkt man solche Unterschiede kaum.
 
Nachtrag: Conti Protection (und erst recht Apex) fährt sich viel hölzerner. Auf ner breiten Felge fährt sich der Trailbear auch hölzern, aber nicht auf der passenden Felge.
 
Über den Gebrauchtmarkt kann ich nicht meckern. Letzte Woche: 1997er Z1 für 60€. Dank Stahlfeder perfekte Kennlinie, dank Shimstack-Ventilen aktuelle Dämpfungstechnik, und darüber hinaus viel langlebiger als neue Gabeln. :D
 
Aber ok, als ewig gestriger auch noch 26er Fahrer, muss man dann halt auf übrigen Unterforen ausweichen
Im Fatbikeforum fahren die meisten 26".
Wenn ihr eure Reifenbreiten bisserl anpasst, sollte das Semifat doch erreicht sein.

Und keine Sorge wegen "26" sei tot".
In ein paar Jahren, wenn die Mobilitaet bei z. B. innerstaedtischen Entfernungen durch mineraloeltechnische Ueberteuerung oder Elektroladestations-/Ladezeitreglementierung
eingeschraenkt wird, gibt es ein hippes Wiederauferstehen der agilen 26er Radgroesse, die man dann wie zu 1960/70er-Zeiten der Opel-Schichtwechsel zu viert nebeneinander sogar mit 500mm breitem Lenker stabil, agil und anspruchsflexibel fahren kann.

In Zeiten, wo erwachsene Menschen Tretroller fahren, ist mit einer halbwegs guten Werbung alles vorstellbar

Schaun mer mal dann sehn mers scho
 
Zuletzt bearbeitet:
Über den Gebrauchtmarkt kann ich nicht meckern. Letzte Woche: 1997er Z1 für 60€. Dank Stahlfeder perfekte Kennlinie, dank Shimstack-Ventilen aktuelle Dämpfungstechnik, und darüber hinaus viel langlebiger als neue Gabeln. :D
Ja, so richtig viel fällt denen nicht mehr ein. Gegen Stahlfeder im offenen Ölbad ist höchstens das Gewicht und die schwierige(re) Abstimmung auf das Fahrergewicht einzuwenden.

Und wenn man häufig mit schwerem Gepäck unterwegs ist ((Hobby-)Fotografie, Wechselklamotten für Arbeit mit Schleppi, Winterklamotten und-speck). Ich merk schon bei etwas mehr als 5 Kilo Unterschied, dass das Fahrwerk nicht mehr so funzt, wie ich das eingestellt hab (ja, deutliche Temperaturunterschiede merke ich auch, wenn sie sich im relevanten Bereich abspielen).

Im übrigen ist es erstaunlich, was ein ordentliches Tuning ausmachen kann. Hatte mal ne GGabel von Fox, die für mich aufbereitet war. Als die vom Service bei Toxo zurück kam, dachte ich, die sei kaputt.

Im Fatbikeforum fahren die meisten 26".
:D

Und keine Sorge wegen "26" sei tot".
Ne, nur die Gebrauchtersatzteillage ist etwas klamm gerade.

Der Schichtwechsel bei Opel sieht dann aber eher so aus wie ne Szene aus nem Western: So mit nem einsam vorbeirollenden Tumbleweed…
Oh, wenn du da mal ncht falsch liegst. Peugeot hat immerhin sofort Gewinn mit Opel gemacht, und die von GM missbrauchte Entwicklungsabteilung hat intern einen guten Ruf. Im Gegensatz zur Marke.

Oh das verdient einen eigenen Thread fürchte ich ...
https://www.mtb-news.de/forum/t/auto-industrie-wohin-des-wegs.903295/

Und wie groß der Einfluss der Felgenbreite ist.
Wie Recht du hast.
Breite(re) Reifen haben mir schon immer zugesagt. Zu mal von Testergebnissen später bestätigt, bei sonst gleichen Parametern, der Rollwiderstandsunterschied vernachlääsigenswert ist, der Grip-Vorteil aber immens.

Leichte Laufräder haben mir schon immer zugesagt. Vorteile offensichtlich. Also hab ich schon 2003 versucht, einen 2,35er-Schwalbe mit 'nem tune-LRS zu kombinieren. Leichte LRS gingen damals nur mit schmalen Felgen. Ergebnis: der Reifen "rollte" über die Felge, statt sich seitlich abzustützen.

Mich wundert auch ein wenig, dass sich UST nicht durchgesetzt hat. Burping kannste ebenso mit Milchpansch-tubeless haben. Was man bei den meisten TL-ready-Reifen aber nicht hat, ist die seitlich verstärkte Karkasse. Die hat für deutlich besseren Kurvengrip gesorgt.
Aber manchmal will der Kunde das schlechtere Produkt. Wie bei PM-Aufnahmen in Gabeln und Rahmen. Das beste wäre doch: IS2000 auf Rahmen und Gabel, PM beim Sattel, dazwischen immer ein Adapter. Einfach einzustellen, und ein vermurkstes Gewinde kostet dann nur den Adapter.
 
spoiler alarm! warum verkauft keiner seinen 26" schrott?
hab gestern n lenker per dhl verschickt, weil hermes 12 euro für den versand eines 90cm paketes will. ich musste mehrfach zur post, weil dir frau aum postschalter meinte
3cp7jt.jpg

:mad: nie wieder paketdienste, eh :mad:
 
spoiler alarm! warum verkauft keiner seinen 26" schrott?
hab gestern n lenker per dhl verschickt, weil hermes 12 euro für den versand eines 90cm paketes will. ich musste mehrfach zur post, weil dir frau aum postschalter meinte
Anhang anzeigen 921003
:mad: nie wieder paketdienste, eh :mad:
Und sobald eine Schnur drum ist -hatte ich drum, damit man das Paket bequem tragen konnte- ist es Sperrgut :spinner:
 
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