Gegnerische Versicherung zahlt nicht!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Crissi

Blut, Schweiß und Tränen
Registriert
6. Oktober 2006
Reaktionspunkte
176
Ort
Zuhause
Ja vielen Dank ............ Typisch Forum..........
 
Zuletzt bearbeitet:
Versicherungen tun alles um nicht oder weniger bezahlen zu müssen.

Außerdem wird alles extrem hinausgezögert, weil dann einige Leute von ihren ursprünglichen Forderungen absehen oder sogar aufgeben, weil sie auf einen Rechtsstreit keine Lust haben.

Also entweder lässt du es einen Anwalt machen oder lässt es. Du selber hast keine Chance.
 
...
Betreuen tut das ganze mein Anwalt, hat der da wweitere Möglichkeiten.

Was kann ich sonst noch tun um die Sache zu beschleunigen?


Das musst du deinen Anwalt fragen, dafür hast du ihn doch engagiert! Es hat m.E. wenig bis gar keinen Sinn, in dieser Sache auf den geballten Schwachverstand eines MTB-Forums zu setzen.
 
Das musst du deinen Anwalt fragen, dafür hast du ihn doch engagiert! Es hat m.E. wenig bis gar keinen Sinn, in dieser Sache auf den geballten Schwachverstand eines MTB-Forums zu setzen.

Soll ja auch anwälte hier geben, wer weiss ob da nich einer noch nen Tipp auf Lager hat.
 
Soll ja auch anwälte hier geben, wer weiss ob da nich einer noch nen Tipp auf Lager hat.

Wenn du deinem Anwalt nicht vertraust, warum wirfst du dann Geld zum Fenster hinaus? Hier bekommst du jedenfalls keine kostenlose verbindliche Rechtsberatung, die ist nämlich gesetzlich verboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du deinem Anwalt nicht vertraust, warum wirfst du dann Geld zum Fenster hinaus? Hier bekommst du jedenfalls keine kostenlose verbindliche Rechtsberatung, die ist nämlich gesetzlich verboten.


Häää???
ich werf Geld zum Fenster raus? Das musst du mir mal erklären! Und.... hatte ich nach einer Verbindlichen Rechtsberatung gefragt?????????
 
Soll ja auch anwälte hier geben, wer weiss ob da nich einer noch nen Tipp auf Lager hat.

"Tipps" geben nur Laien, Anwälte geben Rechtsberatung. Ich verstehe überhaupt dein Problem nicht: Du hast einen Rechtsanwalt, der den Sachverhalt genau kennt und dich vertritt. Wenn du dem nicht vertraust, dann such dir einen anderen.
 
1. Deinen jetzigen Anwalt anrufen und fragen, warum es nicht schneller geht
2. Deinen jetzigen Anwalt fragen, ob das so korrekt ist
3. Wenn korrekt, Angebot annehmen
4. Wenn nicht korrekt, soll der Anwalt ein Schreiben formulieren
5. Wenn nicht korrekt und Anwalt kommt nicht aus dem Quark: böse werden.

Sonst hast du leider wenig Möglichkeiten. Kostenlose Rechtsberatung im Netz gibt es nicht und auf die Meinung von Laien solltest du lieber verzichten :)

Viel Erfolg und die Versicherung immer schön nerven mit Anrufen und Schreiben, etc...

grüße
 
Wenn du deinem Anwalt nicht vertraust, warum wirfst du dann Geld zum Fenster hinaus? Hier bekommst du jedenfalls keine kostenlose verbindliche Rechtsberatung, die ist nämlich gesetzlich verboten.

verbindlich ist bei einem Anwalt oft auch nix. hätte, könnte, vermutlich, eventuell Aussicht auf Erfolg, auf See und vor Gericht...usw.

Adis Gesetz zum Schutze des Bürgers durch Falschauskünfte und zum Standesschutz der Beratungszunft aus 1935 hat man 2008 übrigens leicht modifiziert. ich zitiere mal aus einem Kommentar dazu:

Zulässig ist die unentgeltliche Beratung etwa dann, wenn sie aufgrund enger persönlicher Bindungen erfolgt. Dies betrifft vor allem Familie, Nachbarschaft und vergleichbar enge persönliche Bindungen. Über den Gartenzaun hinweg erwartet niemand Rechtsrat auf hohem Niveau, es besteht kein echter Schutzbedarf.



bei Unzufriedenheit mit der Leistung eines Versicherers bestehen eigentlich folgende Möglichkeiten:
1. -zuerst Beschwerde beim Vorstand o.ä. des Unternehmens
2. -Verbraucherzentrale einschalten (kostet aber meistens auch was)
3. -Fernsehen einschalten (bei Easy-Fällen wenig Aussicht auf Erfolg)
4. -beim Ombudsmann für Versicherungen beschweren (kommt auf den Versicherungszweig an)
5. -bei der BaFin eine Beschwerde einreichen

muss natürlich alles Hand und Fuß haben.

ich verfahre bei Problemen gem. 1, 4 und 5. Das funktioniert natürlich nur, wenn dem Unternehmen vorher mittels Nachweis entsprechende Fristen gesetzt wurden. meistens erledigt es sich mit 1., wenn mit 4 und 5 "gedroht" wird. :D
 
gelöscht wg. Zitat und Reaktion drauf -swe68

verbindlich ist bei einem Anwalt oft auch nix. hätte, könnte, vermutlich, eventuell Aussicht auf Erfolg, auf See und vor Gericht...usw.

Adis Gesetz zum Schutze des Bürgers durch Falschauskünfte und zum Standesschutz der Beratungszunft aus 1935 hat man 2008 übrigens leicht modifiziert. ich zitiere mal aus einem Kommentar dazu:

Zulässig ist die unentgeltliche Beratung etwa dann, wenn sie aufgrund enger persönlicher Bindungen erfolgt. Dies betrifft vor allem Familie, Nachbarschaft und vergleichbar enge persönliche Bindungen. Über den Gartenzaun hinweg erwartet niemand Rechtsrat auf hohem Niveau, es besteht kein echter Schutzbedarf.



bei Unzufriedenheit mit der Leistung eines Versicherers bestehen eigentlich folgende Möglichkeiten:
1. -zuerst Beschwerde beim Vorstand o.ä. des Unternehmens
2. -Verbraucherzentrale einschalten (kostet aber meistens auch was)
3. -Fernsehen einschalten (bei Easy-Fällen wenig Aussicht auf Erfolg)
4. -beim Ombudsmann für Versicherungen beschweren (kommt auf den Versicherungszweig an)
5. -bei der BaFin eine Beschwerde einreichen

muss natürlich alles Hand und Fuß haben.

ich verfahre bei Problemen gem. 1, 4 und 5. Das funktioniert natürlich nur, wenn dem Unternehmen vorher mittels Nachweis entsprechende Fristen gesetzt wurden. meistens erledigt es sich mit 1., wenn mit 4 und 5 "gedroht" wird. :D

Vielen Dank dafür Cityracer!

Ich hätte aber auch Kommentare akzepiert wie:

- ich hab einfach mal beim Sachbearbeiter angerufen,
oder
-schreib dochmal ne Email.

oder sonst irgendeinen sinvollen Kommentar zur Sache!



Wenn du deinem Anwalt nicht vertraust, warum wirfst du dann Geld zum Fenster hinaus? Hier bekommst du jedenfalls keine kostenlose verbindliche Rechtsberatung, die ist nämlich gesetzlich verboten.

Epson54, anscheinend hast du auch noch keine Erfahrungen zum Thema gemacht, sonst wüsstest du das mich der Anwalt keinen Cent kostet!!

Ausserdem vertrau ich meinem Anwalt schon, aber die arbeiten nun auch nur mal nach Schema F und setzen halt kein Herzblut ein wie ich es persönlich tun würde! Und nochmals, damit auch du das verstehst: ICH WOLLTE KEINE VERBINDLICHE RECHTSAUSKUNFT!!!!!!!!!!!

Dabei warst du mir nach dem Kommentar noch richtig sympatisch!!:

Es hat m.E. wenig bis gar keinen Sinn, in dieser Sache auf den geballten Schwachverstand eines MTB-Forums zu setzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten