Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?

Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?

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Mountainbikes entwickeln sich seit 40 Jahren weiter, Gravel Bikes erst seit maximal 10 Jahren – doch die modernsten Gravel-Modelle haben erstaunlich viele Gemeinsamkeiten mit MTBs aus dem Jahr 1990. Unser Redakteur Stefanus hat sich Gedanken zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden gemacht.

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Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?

Was glaubt ihr? Wie wird sich das Gravel Bike weiter entwickeln?
 
John Tomac fuhr 1990 Drop, da er zur gleichen Zeit im 7-11 Team Straßenrennen fuhr und die Position duplizieren wollte. Er war mit diesem Setup weniger erfolgreich und kehrte 1991 zum geraden Lenker zurück. Im Interview sagte er, dass das Fahren mit Drop im Gelände unsicher sei.
Ich kann mir vorstellen, dass es einzelne einfache xc-Kurse gab, bei der der Dropbar gut funktionieren. Olympia-Kurs 2020 (21) möchte ich nicht mit Dropbar fahren.
 

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Re: Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?
Und bringt niemanden auch nur ein kleines Stückchen weiter. Also
Aber das debattieren darüber ob ein Gravel näher am MTB oder am Rennrad ist,

bringt was ?

Du verstehst nicht worauf ich hinaus will.

Wenn jemand nur leichte Trails fährt, derjenige wird sagen "Ich fahre mit dem gravel die gleichen trails wie mit dem MTB. Also ist das näher am MTB" .

Und derjenige der einen Downhilltrail sein hometrail nennt, der wird sagen "Auf meinem Trail komm ich mit dem Gravel keinen Meter weit. Also ist das Gravel näher am Rennrad".

Für mich ist es einfach sinnlos darüber zu diskutieren. Das ist einfach eine eigene Klasse für sich. Es sei denn man sieht nur schwarz und weiß und akzeptiert nicht das es auch was geben kann das genau dazwischen liegt.

Für mich ist ein Gravelbike näher am Rennrad als am MTB. Denn ICH kann mit dem gravel meine hometrails nicht befahren. Da kann ich eher mit rennradlern konkurrieren als mit MTBlern.
 
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Ich kann nur für mich sprechen. Echte Trails kann ich mit dem Cyclocrosser nicht fahren. Aber in diversen Videos sieht man, dass es manche können. Ich hab mal ein Mini drop genommen mit dem Cyclocrosser. Im Oberlenkergriff. Habe dadurch den Griff verloren und bin gestürzt. Später hab ich gesehen das Profis sowas im unterlenker fahren um den Lenker nicht aus den Händen zu verlieren. Aber probieren will ich es nicht nochmal.
Unterlenker bringt den Oberkörper/Kopf auch recht nahe an den Vorbau, so droppen riskiert einen harten Kontakt 😖
 
Wenn jemand wagt, Tatsachen zu beschreiben, zb das ein Gravel erst mal ein Rennrad mit etwas dickeren Reifen ist, und man sich nun mal nicht für Rennräder und Rennradtechnik in einem MTB-Forum interessiert, ist man ein Hater. Genau diese unfairen und wertenden Aussagen lassen die Diskussionen eskalieren, und am Ende gilt das ganze Forum noch als intolerant 🤷‍♂️
Ich frage mich, wofür es Rennrad-News.de gibt, und wie tolerant man dort wäre, wenn die Foristen dauernd von einer Minderheit zum MTB bekehrt würden.
Und ja, im schlimmsten Social Media Sinne ist dieses Streit schüren wirtschaftlicher.
Ich möchte aber als alter mtbler Beratung von anderen mtblern. Gibt ja hier auch Brafpfannenberatung oder eine Kabelabisolierzangencommunity. Und das hier jemand zum graveln oder gar Rennrad fahren bekehrt würde hab ich auch noch nicht erlebt.
 
Ich kann mir vorstellen, dass es einzelne einfache xc-Kurse gab, bei der der Dropbar gut funktionieren. Olympia-Kurs 2020 (21) möchte ich nicht mit Dropbar fahren.
In allen Disziplinen, bei denen Kontrolle im Gelände gefragt ist, ist halt der gerade Lenker ergonomischer.
 
Ich möchte aber als alter mtbler Beratung von anderen mtblern. Gibt ja hier auch Brafpfannenberatung oder eine Kabelabisolierzangencommunity. Und das hier jemand zum graveln oder gar Rennrad fahren bekehrt würde hab ich auch noch nicht erlebt.
Das isse aberrrr gar kein Beratungs-Thread, aber das war wohl nur rethorisch, denn du fährst ja offensichtlich schon ein Gravel…
 
Im Interview sagte er, dass das Fahren mit Drop im Gelände unsicher sei.
Ich finde beim Dropbar die Handposition im Unterlenkerbogen bergab mit den Händen an der Bremse derart unergonomisch, dass ich so etwas nicht fahre. Die gesamte Last liegt in der Daumenbeuge, zusätzlich ziehe ich ggf. auch noch mit erheblicher Kraft am Bremshebel; das geht gar nicht. Ich bin da ein ganz anderes bremsen gewohnt. Und da scheiße ich auch auf die anderen Griffpositonen und die aerodynamischen Vorteile. Meine Schießbude muss bremsen, und zwar richtig. Daher hat die auch eine Downhillbremse.
Du verstehst nicht worauf ich hinaus will.
Das stimmte. Aber jetzt...
 
In allen Disziplinen, bei denen Kontrolle im Gelände gefragt ist, ist halt der gerade Lenker ergonomischer.
Im Rennzirkus ist das ein Abwegungsprozess Vorteile vs Nachteile.
Aktuelle XC-Kurse lassen sicherlich kaum mehr Vorteile für Dropbar.

Gibt doch so ein Langstreckenrennen, wo Gravel gegen HT fahren.
 
Ich muss Dich da ind Nachbarforum verweisen. In “Fifty Shades of Gravel” findest Du genau, was Du suchst. Artikel mit Bildern und im Forum noch mehr Bilder von Gravel, den die Leute so fahren.
https://www.rennrad-news.de/news/50-shades-of-schotter-gravel-skala/

Die am Gravel verwendeten Carbon Gabeln und Rahmen dämpfen sehr gut, niedriger Luftdruck mit Tubeless dämpft nochmals extrem gut.
Ausschlaggebend ist daneben die Reifenwahl - die entscheidet letztlich über Lust und Frust. Du kannst leichten Gravel bereits gut mit 28/30/32mm Reifenbreite mit Rennpellen fahren. Die Strecke Paris Roubaix wurde dieses Jahr mit 30/32mm Reifen von den Profis gefahren und gewonnen.

Je ähnlicher die Reifen einem Mtb Reifen werden, desto mehr verlierst Du den Vorteil gegenüber dem Mtb auf Schotter. Viele fahren aber lange Strecken lieber mit dem Renner/Gravel und wählen für die härteren Strecken lieber das Hardtail.

Modernes Hardtail vs Gravel:
Das Problem mit dickeren Reifen und weniger Luftdruck ist aber, daß sie immer schwerer rollen. Und beim minimalen Luftdruck für dickeres Gravel walken sie dermaßen, daß sie rollen wie ein Sack Nüsse. Schwalbe hatte ja mal vor Zeiten damit geworben, dass Balloon Reifen die Ablösung der Federgabeln sind. Ich hatte mir daraufhin einen City Cruiser (Diamant Topas) mit 55mm Balloon Reifen gekauft. Mit wenig Luftdruck dämpft das schon ganz ordentlich und schluckt Bordsteine gut weg. Aber man kommt nicht vorwärts. Ich hatte immer damit gekämpft nicht total verschwitzt im Office anzukommen. Das Radl ging dann recht schnell ins eBay und ein hochwertiges Trekkingrad kam neu hinzu.
Nicht ohne Grund verkaufen sich Trekkingräder mit Marathonreifen und Federgabel am besten.
Schaut man bei "BicycleRollingResistance" bei den Gravelreifen, dann steigt durchschnittlich der Rollwiderstand von ca. 24 Watt bei 4.5 bar auf bis teils 35-40 Watt bei 2.5 bar. Und das pro Reifen.
 
Nicht ohne Grund verkaufen sich Trekkingräder mit Marathonreifen und Federgabel am besten.
Ja, an Berufspendler mittleren Alters, vorzugsweise weiß und männlich und nur mit Paniertasche links. Die Trekkingräder, die ich kenne, sind bockschwer und ein Klotz am Bein, nicht zuletzt wegen der aufrechten Sitzhaltung. Von dem Federgelumpe spürt man auch nichts Förderliches.

Gravel ist so beliebt, weil es im Verhältnis zu dem Zeug noch einigermaßen sexy ist. Trekkingräder ist eher was, wenn man sich nicht (weiter) fortpflanzen will.
 
Du, sowie der ein oder andere, bist ja anscheinend nicht damit einverstanden dass Gravel spezifische Themen hier her gehören. Mag sein. Genau so wenig wie die eMTB Vorstellungen oder Pressetexte. Kann man so sehen. Aus Sicht der Redaktion, die damit Inhalte, Klickzahlen etc generieren wollen, verständlich.

Aber findest du, dass ein mountainbike-und-gravel Vergleich, in einem MTB Forum, nichts verloren hat?
Ich finde der Beitrag paßt auf jeden Fall hierher, weil die Grenzen verschwimmen. Egal ob man das Gravel mehr zum MTB oder Rennrad zählt. Als Vergleich mit dem MTB gehört so ein Beitrag auf jeden Fall hierher.
Das gleiche Thema "Gravel" gibt's ja in der Nachbarabteilung Rennrad-News.de und ich frage mich immer mehr ob das alles nicht zusammengefasst werden kann, vielleicht in eine neue Webseite gravelbike-news.de?

Mein Eindruck ist aber eher, daß sich die Zielgruppen der beiden Gravelbike Bereiche total unterscheiden. Bei Rennrad-News geht es mehr um Race Gravelbikes und Lycra, während es sich hier um Adventure Gravelbikes und Baggy shorts handelt. Also total unterschiedliche Bereiche und Zielgruppen, obwohl beide draussen im Dreck fahren. Deshalb können beide Webseiten unabhängig voneinander Klicks und Einnahmen erzielen können.
 
Ja, an Berufspendler mittleren Alters, vorzugsweise weiß und männlich und nur mit Paniertasche links. Die Trekkingräder, die ich kenne, sind bockschwer und ein Klotz am Bein, nicht zuletzt wegen der aufrechten Sitzhaltung. Von dem Federgelumpe spürt man auch nichts Förderliches.

Gravel ist so beliebt, weil es im Verhältnis zu dem Zeug noch einigermaßen sexy ist. Trekkingräder ist eher was, wenn man sich nicht (weiter) fortpflanzen will.
Ja mei, ich will ja jetzt nicht unhöflich sein, aber Du musst mal über den Tellerrand schauen um mehr kennenzulernen.
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Es gibt noch mehr als Cyco, Mifa, Ragazzi und Prophete. Wenn Du mal die ALDI/LIDL Preisklasse verlässt, dann kommen ganz andere Räder zum Vorschein.

Geh' doch einfach mal zu Trek, Stadler oder Radlbauer und teste ein Diamant Elan Super Legere. Oder ein Radon Sunset Supreme. Oder ein Specialized Source Eleven. Und mit hochwertigen Trekkingrädern von Velotraum oder Salsa kannst du problemlos die Himalayas durchqueren.
 
Mein Eindruck ist aber eher, daß sich die Zielgruppen der beiden Gravelbike Bereiche total unterscheiden.
Ich lese zwar drüben nur selten, aber hier sind die mountainbikenden Gravler und drüber wohl die rennradfahrenden Gravler. Außerdem gibt es hier eine recht umtriebige Gravelgemeinschaft, die niemanden weiter stört. Das ist ein interessanter Bereich und sollte auch genau so bleiben.

Ja mei, ich will ja jetzt nicht unhöflich sein, aber Du musst mal über den Tellerrand schauen um mehr kennenzulernen.
Trekkingrad hat das Scheißelabel abbekommen. Genau das ist aber gut, wie friederjohannes sagt: nenn es Trekkingrad und du kannst tun und lassen was du willst. Trekkingrad ist eine Auszeichnung sei Stolz darauf.
 
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Ich lese zwar drüben nur selten, aber hier sind die mountainbikenden Gravler und drüber wohl die rennradfahrenden Gravler. Außerdem gibt es hier eine recht umtriebige Gravelgemeinschaft, die niemanden weiter stört. Das ist ein interessanter Bereich und sollte auch genau so bleiben.
Sag ich doch. Für die einen gibt's das Canyon Grail und Lycra Bibs, für die anderen das Canyon Grizl mit Rockshox Rudy und Baggy shorts. Unentschlossende stellen sich halt beide in den Radkeller.
 
Auch ich habe mich mit diesem Thema befasst. Ich schmunzele immer wenn ich YouTube Videos von Gravelbiker*innen sehe wenn sie ruppige Trails fahren und fasst vom Fahrrad fallen. Eigenlich kann man mit fast jedem Bike graveln. Ich werde mein POISON Zyankali Hardtail mit 100 mm Federweg dafür aufbauen.
 

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Wenn ich daran denke was wir damals, Anfang der 90iger so mit dem MTB gefahren sind, spreche da von der Masse und nicht von Rennen etc. , dann ist das genau das Terrain auf dem man heute die Gravel und CX Bikes findet.
Habe vor 5 Jahren den 'Fehler' gemacht mir ein CX Bike zu kaufen und zu denken ich kann damit auch die heutigen MTB Trails (wohne in den Alpen) fahren. Nach ein paar Ausfahrten landete das Rad im Keller und wurde nicht mehr angefasst...es machte mir keinen Spass und mit dem Enduro hatte man auf den Trails mehr Spass. Dann kam Corona. Skigebiet zu, auf den interessanten Trails noch Schnee, fürs Rennrad zu kalt aber Richtung 'Flachland' eröffnete sich plötzlich ein grosser Spielplatz, Wald und Forstwege. Die 33iger Reifen gegen 40/38iger getauscht und los gings. Jetzt auf dem "richtigen" Untergrund machte das Rad richtig Spass, Asphaltstücke konnte man schnell hinter sich bringen und auf Schotter driftet man an der Haftgenze durch die Kurven. Kurz gesagt ein riesen Gaudi. Hier und da war auch mal ein Wurzeltrail dabei, da klapperten dann etwas die Knochen aber es ging irgendwie. Es fühlte sich an wie damals auf den ersten MTBs (ETTO COMP mit Shimano DX)
Möchte mein Tarvo unter keinen Umständen gegen mein CX tauschen müssen, könnte mir auch nicht vorstellen das Rennrad dafür wegzulassen aber es gibt da einen Bereich in dem macht das CX/Gravel einfach mehr Spass. Wie das alles ausschauen würde wenn ich noch ein XC Rad im Keller stehen haben würde weiss ich nicht aber so ist es eine perfekte Ergänzung zu den anderen Fahrrädern. Ist das jetzt mehr Rennrad oder MTB? Keine Ahnung, kommt auf den Standpunkt an aber es hat zwei Räder und es macht Spass....
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Ja mei, ich will ja jetzt nicht unhöflich sein, aber Du musst mal über den Tellerrand schauen um mehr kennenzulernen.
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Hab mal das alte Koga vom Schwiegervatter bewegen dürfen. Hochwertiges Gerät seinerzeit, halt 20 Jahre oder so auf dem Buckel, keine Dämpfer und nicht zu viel Schnickschnack. Fuhr sich nicht ganz übel, aber halt kein Vergleich zu einem wirklich sportlichen modernen Rad.
Die sehen einfach schon langsam aus. Ich glaub, das macht den Unterschied. Rot war es auch nicht. :D
 
😂
Na offroad mit nem knüppelharten Gravel und schmalen Reifen kann jeder Fahrfehler die Familienträume beenden 😜
Hellmachine, warum gehst Du eigentlich immer davon aus, dass Leute mit Gravelbikes nur Strecken fahren, für die sich trotzdem ein Mountainbike besser eignen würde?

Mit Deinem schicken Titanhardtail fährst Du doch wohl auch keine Jumplines oder hartes Downhill?
(Ich könnnte mir sogar vorstellen, dass Du sogar auf Schotter (Gravel) eher vorsichtig, damit sich die Steinchen nicht im schicken Gatesriemen verklemmen…?)
 
Hab mal das alte Koga vom Schwiegervatter bewegen dürfen. Hochwertiges Gerät seinerzeit, halt 20 Jahre oder so auf dem Buckel, keine Dämpfer und nicht zu viel Schnickschnack. Fuhr sich nicht ganz übel, aber halt kein Vergleich zu einem wirklich sportlichen modernen Rad.
Die sehen einfach schon langsam aus. Ich glaub, das macht den Unterschied. Rot war es auch nicht. :D
Wüsste gar nicht, wofür ich ein Trekkingrad bräuchte, wenn ich ein Hardtail habe.
 
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Hab mal das alte Koga vom Schwiegervatter bewegen dürfen. Hochwertiges Gerät seinerzeit, halt 20 Jahre oder so auf dem Buckel, keine Dämpfer und nicht zu viel Schnickschnack. Fuhr sich nicht ganz übel, aber halt kein Vergleich zu einem wirklich sportlichen modernen Rad.
Die sehen einfach schon langsam aus. Ich glaub, das macht den Unterschied. Rot war es auch nicht. :D
Yo, die alten Dinger von vor 20 Jahren. Die wogen soviel wie eine Kuh und fuhren wie Hulle...
Mein vollausgestattetes Trekkingrad wiegt 14,5kg mit Federgabel und tiefem Flachlenker zum heizen nach Italien. Und mein Urbanbike wiegt noch etliches weniger, mit Carbon Antrieb.
Von Diamant/Trek oder Specialized etc. gibt es einige um 12.8kg, mit voller Reiseausstattung wohlgemerkt. Würde man einen Gravellenker dran machen, dann sähe es fast aus wie ein Cube NuRoad EXC.

https://www.radfahren.de/test-technik/diamant-rubin-legere-urbanbike-im-test-preis-leistungs-tipp/
 
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