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- 21. März 2015
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Hallo zusammen,
mich würden sehr eure Meinungen zum Thema mitwachsende Kettenstreben interessieren. Ich habe mich selbst viel mit Mountainbikegeometrien befasst, allerdings hauptsächlich in der Theorie.
Hat vielleicht jemand praktische Erfahrungswerte zu dem Thema, insb. Fahrer (aller Geschlechter) die die Größen XS, S, XL oder XXL benötigen?
Natürlich sind auch alle anderen Meinungen willkommen.
Mir selbst erscheint es wenig plausibel, dass ein Rad für einen 1,65 m großen Fahrer mit derselben Kettenstrebenlänge genau so gut funktionieren soll, wie für einen 1,95 m großen.
Tatsächlich stört es mich sogar, wenn die Kettenstreben sich nicht anpassen. Denn ich stelle mir vor, dass die Ingenieure der Hersteller ein bestimmtes Fahrgefühl und eine spezifische Balance für die meistverkaufte Größe (M?) entwickeln und ich als großer Fahrer das nicht unverfälscht bzw. wie vom Entwickler intendiert erleben kann.
Und ohne konkrete Zahlen zu kennen, halte ich die Mehrkosten auf Herstellerseite (insb. in Fertigung bzw. Einkauf, aber auch Entwicklung) für den mit Abstand wichtigsten Grund, weshalb größenspezifische Kettenstreben noch nicht Standard sind.
Aber vielleicht habe ich auch etwas nicht bedacht oder überschätze schlicht den Effekt?
Hierzu natürlich lesenswert: Grinsekater's Ausführungen zum Thema
mich würden sehr eure Meinungen zum Thema mitwachsende Kettenstreben interessieren. Ich habe mich selbst viel mit Mountainbikegeometrien befasst, allerdings hauptsächlich in der Theorie.
Hat vielleicht jemand praktische Erfahrungswerte zu dem Thema, insb. Fahrer (aller Geschlechter) die die Größen XS, S, XL oder XXL benötigen?
Natürlich sind auch alle anderen Meinungen willkommen.
Mir selbst erscheint es wenig plausibel, dass ein Rad für einen 1,65 m großen Fahrer mit derselben Kettenstrebenlänge genau so gut funktionieren soll, wie für einen 1,95 m großen.
Tatsächlich stört es mich sogar, wenn die Kettenstreben sich nicht anpassen. Denn ich stelle mir vor, dass die Ingenieure der Hersteller ein bestimmtes Fahrgefühl und eine spezifische Balance für die meistverkaufte Größe (M?) entwickeln und ich als großer Fahrer das nicht unverfälscht bzw. wie vom Entwickler intendiert erleben kann.
Und ohne konkrete Zahlen zu kennen, halte ich die Mehrkosten auf Herstellerseite (insb. in Fertigung bzw. Einkauf, aber auch Entwicklung) für den mit Abstand wichtigsten Grund, weshalb größenspezifische Kettenstreben noch nicht Standard sind.
Aber vielleicht habe ich auch etwas nicht bedacht oder überschätze schlicht den Effekt?
Hierzu natürlich lesenswert: Grinsekater's Ausführungen zum Thema