Gesucht! Der benutzungsfähige Radweg

Das das Zeit braucht ist klar!

Falls das jetzt auf meinen Beitrag bezogen war: Ich wollte an keiner Stelle Verständnis für die Zeit, die für die Umsetzung von Radwegekonzepten benötigt wird, zeigen. Ich find es lächerlich in einem sogenannten Hochtechnologieland zu wohnen und dann Jahre auf einen Fahrbanbelag und ein paar Markierungen zu warten.

Aber was soll man von einem Land halten, das nicht mal einen realtiv kleinen Flughafen in 10 Jahren fertigstellen kann, obwohl post-kommunistische Länder wie China sowas in doppelter Größe in 4 1/2 Jahren schafft.

Aber das alles hat natürlich gute Gründe, die ich nicht verstehe, weil ich zu einfach denke....

Also wenn ihr einen habt Straßenname nennen.

Falls es dazu zählt, dass den Autofahrern eine Spur geklaut wurde und daraus ein Radweg gemacht wurde: Rosenheimer Str. hat nun einen Schutzstreifen. Genauso die Seidelstr. am Hauptbahnhof. Beide Abschnitte sind nennenswert lang.
Als ich frisch nach München gezogen bin, bin ich auf beiden Abschnitten noch regelmäßig mit 30 km/h + auf ca. 50 cm breiten"Radwegen" unterwegs gewesen. Selbstverständlich nicht abgesetzt und auch nicht farblich markiert.

Das war Krieg. :D

Dagegen sind Bundeswehreinsätze ein Kindergeburtstag...

...daher auch die Bezeichnung "Radl-Rambo"...
 
@cxfahrer
@OneWheeler es wäre hilfreich für die Lesbarkeit deiner Postings, wenn du ein klein wenig auf Rechtschreibung und Satzbau achten würdest. Es ist so echt schwer zu verstehen, was du meinst und worauf du hinauswillst. Es scheint dir ja ein wichtiges Anliegen zu sein.

Da muss ich @cxfahrer wirklich recht geben. Das ist ja nicht auszuhalten.
Ich hab mal versucht. Vermutlich auch nicht alles korrekt. :rolleyes:

Leider alles nicht hilfreich.
Gerade erst wurde Oberhausen dafür ausgezeichnet, daß es eine "schnelle Radwelle" hat. Leider auch für Radwege, die, nun ja, sagen wir mal mangelhaft sind.
Auf dem Land bei uns scheint es Radwege an Landstraßen zu geben und es werden immer mal wieder neue gebaut. (Anm.: ach herrje!)
Da gibt es einen, da (Anm.: uiuiui) musste man früher gut 2 km oder weniger nur rechts (Anm. fahren?). Jetzt ist es notwendig, auf die linke Seite zu wechseln, nach gut 50mm (Anm.: das ist in der Tat nicht sehr weit) nach rechts und dann wieder nach links. Das halte ich nicht für stetig, sondern für alternierend.
Ja, das ist ein MTB Forum, aber die STVO betrifft uns alle und die Frage stelle ich ja unter "sonstige Bike-Themen".
Selbst wenn wir nur im Wald auf Wegen unterwegs sind, gilt die STVO (Auch kein Scherz. Weiß nur fast keiner.)

Also noch mal: wer einen Radweg kennt, auf den die STVO zutrifft (Anm.: oh je), fände ich es nett, wenn er diesen benennen könnte.
Wen das nicht interessiert - auch gut!

Lieber @OneWheeler!
Dein Anliegen in Ehren, aber ansonsten: Setzen! Sechs!
Vielleicht meinerseits ein wenig klug geschissen, aber Rechtschreibung und Grammatik und vielleicht auch ein rudimentäres Stilempfinden betrifft uns auch alle.
 
Aber was soll man von einem Land halten, das nicht mal einen realtiv kleinen Flughafen in 10 Jahren fertigstellen kann, obwohl post-kommunistische Länder wie China sowas in doppelter Größe in 4 1/2 Jahren schafft.

Aber das alles hat natürlich gute Gründe, die ich nicht verstehe, weil ich zu einfach denke....

Ja echt lächerlich... trotzdem lieber langsamer und ein Land mit Meinungsfreiheit als mit Zwangsarbeit, Arbeitslagern, Unterdrückung und maximaler Bevormundung :ka::lol:
Vielleicht findet sich darunter ja irgendwo ein guter Grund xD

Jedenfalls haben die Radwegnutzer mein aufrichtiges Beileid, v.a. in der Stadt... Teilweise härter und gefährlicher als DH Shredden :mad:
Auf dem Kaff hab ich allerdings wenige Probleme mit fehlenden Markierungen und so Kram.
 
1. Du hast den Unterschied zwischen Theorie & Praxis erkannt! (Gut)
2. Rechtschreibung verbessern (kleiner Tipp)
3. Abitur machen
4. Jura studieren (berufliche Orientierung > Strafverteidiger)
 
......
Falls es dazu zählt, dass den Autofahrern eine Spur geklaut wurde und daraus ein Radweg gemacht wurde: Rosenheimer Str. hat nun einen Schutzstreifen. Genauso die Seidelstr. am Hauptbahnhof. Beide Abschnitte sind nennenswert lang.
Danke, aber Schutzstreifen sind keine Radwegen.
Das war in München oder? Kann man auf Google die aktuelle Situation sehen? Rosenheimer Straße sehe ich das nicht.
Auf der Seidelstr. parkt auf dem aktuellen Google Bild mal einfach einer:-(
Wie geht es denn im Tunnel weiter? Und drumherum wirken die Radwegeführungen auf Google sehr unübersichtlich.
Street View: Auch werden Radfahrer hier scheinbar mit recht wenig Abstand überholt. Glaube nicht das die KFZ, die auf der Spur neben dem Schutzstreifen sind, 1m Abstand einhalten können, gefordert sind 1,5m.
 
Voraussetzung ist das diese Radweg den Regeln der STVO entspricht.
...
Der Weg sollet gradlinig sicher ausreichend breit stetig sein.
Dazu kommt das er nicht zweit weg von der Straße sein sollte!
Ein Sicherheitsraum zu parkenden KFZ haben.
Die Sicht zwischen KFZ und Radfahrer sollte auch ausreichend sein.
Bei Kreuzungen und Einmündungen dürfen keine Hindernisse im Blickfeld sein
Auch sollten keine Löcher Risse Steine Blätter Äste oder ähnliches die Fahrt behindert.
Der Radweg sollte auch einfach erreichbar sein.
Bei Linksseitigen Radwegen, die in Gegenrichtung zu befahren sind bedarf es einer Querungshilfe.

Der Radweg sollte auch nicht an Stadt Kreis oder Bezirksgrenzen Ende denn es soll ja stetig sein.

Und das steht in der STVO oder sind das deine Wunschvorstellungen, warum dir Radwege nicht gefallen?
Was bin ich froh, dass solche Kampfradler hier im MTB Forum die absolute Ausnahme sind...
 
Hier die sind doch ganz gut. Aber ich geb's zu, nur 250 m.
Bildschirmfoto 2019-12-14 um 15.19.05.png
 
trotzdem lieber langsamer und ein Land mit Meinungsfreiheit als mit Zwangsarbeit, Arbeitslagern, Unterdrückung und maximaler Bevormundung

Schönefeld steht schon, kann aber nicht in Betrieb genommen werden. Da muss keiner mehr in Arbeitslager gesteckt und unterdrückt werden. Es gibt auch Hochtechnologieländer mit Meinungsfreiheit, die trotzdem schneller sind. Der Clou ist nämlich: Wir müssten die Meinungsfreiheit & Co. gar nicht gegen Fortschritt eintauschen. ;)

Wir leben halt nur gern in einer Wir-lieben-uns-alle-und-menstruieren-jetzt-mal-gemeinsam-ins-Gras- Gesellschaft. :D

Deutschland ist bei Modernisierung und Digitalisierung derzeit Schlußlicht. Da hilft uns unsere Meinungsfreiheit leider nicht weiter. Mein Kumpel in Ungarn kann seine Meinung auch frei äußern. Aber der hat ein Glasfaserkabel. :D

Das ist auch nicht Off-topic, sondern spiegelt sich in fehlenden Schnellradwegen wieder. Und so fahre ich jeden Tag mit dem Rennrad auf der weißen Farbe der Fahrbahnmarkierung, damit mich der 40-Tonner nicht wegfegt - von meiner Wohung Baujahr 2016 mit 3G zum nächsten Funkloch... :D

Und denke mir: Deutschland ist ein reiches Land... ^^

gefordert sind 1,5m.

Fordern kann man viel. Die 1,5 m stehen auch nicht in der StVO. Das ist so eine Regel, die man gerne eingehalten sehen würde.

Da muss ich @cxfahrer wirklich recht geben. Das ist ja nicht auszuhalten.

Was ihr alles bemerkt....auf sowas achte ich garnicht mehr...:D

Das war in München oder? Kann man auf Google die aktuelle Situation sehen? Rosenheimer Straße sehe ich das nicht.

Ja. Schau mal genauer hin, das sieht man schon....

Auf der Seidelstr. parkt auf dem aktuellen Google Bild mal einfach einer:-(

Dat is normal. Da is ne Bank. Die Autofahrer müssen halt schnell mal an den Automaten... Da halten sie dann auf dem Radweg...

Wie geht es denn im Tunnel weiter?

Unterführungen und Tunnel sind grundsätzlich Engstellen. Da ist ein Radweg, der ist aber schmaler. An der Rosenheimer war's früher richtig gefährlich. Da bist mit 35km/h + in die Unterführung gebrettert (man will ja nicht unnötig Geschwindigkeit verlieren) und hat sich dann auf 1,5 - 2 m Breite mit den Fußgängern eine Wir-haben-uns-alle-lieb-Fläche geteilt. Da konnte man wirklich sien Leben lassen, besonders Kinder... etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
4. Jura studieren (berufliche Orientierung > Strafverteidiger)
Sorry , ich muß dich ganz leicht korrigieren
Nicht Strafverteidiger sondern professioneller Komunenverklager um die Radwege stvokonform zu gestalten . Man hat ja sonst nichts zu tun .

Bez. Flughafen ( Berlin ) u. Bahnhof ( Stuttgart ) . Soetwas gibt es nirgendwo auf der ganzen Welt . Da hat Schland ein Alleinstellungsmerkmal wie ein Beamtenstaat Milliarden Steuergelder verbrennt und für Schulen , Straßen , Radwegen u. komunalen Eirichtungen kein Geld da ist .
 
Was bin ich froh, dass solche Kampfradler hier im MTB Forum die absolute Ausnahme sind...
Dann lies dir mir zB "Open Trails" durch und schau wieviele MTBler auf Regeln schei$$en,

Außerdem hat der TE nie geschrieben, dass er Radwege nicht haben oder nicht benutzt will. Er möchte nur wissen, ob Radwege auch den gesetzlichen Vorgaben entsprechen oder aber die Politik mehr verspricht als sie halten kann.
Selbst neue Radwege werden oft wegen Geld, Aufwand, etc nicht den Regeln entsprechend gebaut.


KTWR Trolle schlagen hier wie bei allen ernsthaften Themen wieder zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das steht in der STVO oder sind das deine Wunschvorstellungen, warum dir Radwege nicht gefallen?
Warum mir Radwege nicht gefallen, wüsste nicht das ich mich hier dazu geäußert hätte.
Versuche soweit möglich die Regeln einzuhalten. Ist der Radweg mal nicht zumutbar, weiche ich auf die Straße aus und nicht auf den Fußweg. Aber genau so ist es richtig, der Fußweg ist Tabu. Fahre ich auf der Straße halte ich einen Abstand zum Rand sind da parkende KFZ sogar bis zu einem Meter. Kommt nicht von mir sondern von hier: Seite 14+15. Seite 20+21 zeigt wann ein Radweg ggf. mal nicht zu benutzen ist.
https://www.runtervomgas.de/fileadm...ad/Broschüre_Langenscheidt_PKW-Fahrrad_01.pdf
Es sind nicht meine Wunschvorstellungen sondern Vorgaben die hier zu finden sind.
Ich hatte den Link oben schon mitgeliefert:
http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_26012001_S3236420014.htmbei Randnummer 16 findet man:
"....die Linienführung eindeutig, stetig und sicher ist. …."
Randnummer17
"...einschließlich einem Sicherheitsraum frei von Hindernissen..."
Randnummer25
"....im Verlauf stetig und insbesondere an Kreuzungen, Einmündungen und verkehrsreichen Grundstückszufahrten sicher gestaltet sind. …."
Außer dem wird auf die aktuelle Version ERA bei Randnummer 13 verwiesen.
 
Also, ich fahr auch bei Regen, Schnee und Minus graden, Rad. Sollten andere auch mal machen und sich nicht mit so ein komischen Thema befassen bzw überlegen . . .
 
Meine Güte, nun antwortet doch nur auf seine Fragen! Es ist nicht auszuhalten, wie hier mit anderen umgegangen wird. Wenn ihr nichts zum Thema wisst, dann schreibt doch auch nichts und kümmert euch nicht um die Orthografie des TE. In diesem Forum wird von niemanden wirklich gut auf letzteres, Grammatik, Satzbau, Zeichensetzung und vor allem Wortwahl geachtet. Ich hatte das Thema abonniert, weil es mich auch interessiert und bekomme hier nur Blödsinn vorgelegt.
 
Hier die sind doch ganz gut. Aber ich geb's zu, nur 250 m.
Und das Ende ist eine Unfallstelle, Radweg hört auf, Einfahrt in Kreisel verjüngt sich, Autofahrer gucken nach links in den Kreisel und rechts fahren die Radfahrer:rolleyes: Von der Bushaltestelle auf dem "Radweg" mal ganz abgesehen. Stetig ist was anderes.

Wenn man mal drüber nachdenkt, ist es schon erschreckend, daß man kein praktisches vorbildliches Beispiel findet:mad:

Der Nikolauzi
 
Wer ist denn dieser ominöse STVO und warum pöbelt der in meinem Wald rum? ^^

Ne, aber ehrlich: Die Eingangsfrage wirkt im Homo-Automobilensis Zeitalter, wo allein in den Stadtflächen 10(??)% der Fläche nur für Parkplätze draufgehen schon ein bisschen.. ..komisch.
Interessant wäre für mich, wie schauts da z.B. bei den Radverkehr-Vorbildern, den Wohnmobil-im-Stau-Stehern, äh, den Holländern aus? Ist bei denen ein Mitgrund fürs halbwegs harmonische Nebeneinander nicht zu einem guten Teil die verstärkte gemeinsame Nutzung von Verkehrsflächen (samt Ausbremsung der motorisierten Teinehmer)?
 
Ich finde es gut, dass es eine Vorgabe für Radwege gibt. In der Praxis ist mir jedoch ein durchgängiger schlechter Radweg lieber als ein toller Radweg, der Stückwerk ist.
Wenn die Forderung nach gesetzeskonformen Radwegen dazu führt, dass die Städte weniger Radwege ausweisen oder nicht-konforme entfallen lässt hilft mir das wenig.
 
Finde die Idee ganz lustig. Hier in Köln fallen mir tausend Beispiele für ‚geht gar nicht‘ ein, aber ein vorbildliches Stück Radweg? Nope...
 
Auch nach längerem Nachdenken fällt mir nicht ein Radweg ein, der wirklich durchgängig alle Kriterien erfüllt. Und ich komme wirklich viel rum.
Was jetzt nicht heißt, dass ich keine Radwege benutze. Aber oft wäre kein Radweg besser als der übliche Murks.
Und was ich auch unterwegs manchmal denke: Ein guter Radweg braucht kein blaues Schild.
@OneWheeler: wenn Du Dich austauschen willst, wende Dich mal an User @Teufelstisch. Der befasst sich viel mit der Thema Radweg und betreibt auch einen Blog zum Thema.
http://*****************/blog/
 
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