Gesunde Ernährung - gesunde Lebensmittel (auch Rezepte & Ideen)

Jetzt verstehe ich es besser.
Das hochgezüchtete Getreide bleibt, wie schon seit Jahrzehnten stark Glutenhaltig.
Mit dem totalen Verzicht tut man nichts falsch, was eh nicht klappt, schließlich wird durch z.B. Haferflocken auch Gluten aufgenommen.
Wenn man all jene Lebensmittel oder fertige Produkte betrachtet, so stellt man fest, dass oft Weizen und andere Zusatzstoffe enthalten sind.
Pauschal zu sagen, wenig ist auch okay, ist wie mit dem Rauchen, die Gelegenheitsraucher denken auch, das ist weniger ungesund ist.
Und das KH unverzichtbar sind, steht außer Frage. Ich denke, genau hier ist die Menge entscheidend. Ob zu viel oder zu wenig ist, bleibt jedem überlassen.

Auf Zucker zu verzichten ist schon ein Heilmittel.
Wahrscheinlich ist das vielen nicht mal bewusst.
 
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@Rubik Ich kann dir die die Bücher bzw. die Ernährung von Brendan Brazier empfehlen.
Ich habe mich Jahrelang auch relativ ungesund ernährt. Viel Industrieprodukte und wenig Frisches. Hin und wieder die obligatorische Banane und Apfel aber das war es dann auch. Dazu kamen viel Fleisch und Fisch. Das diese Ernährung beschissen war habe ich hauptsächlich an meiner Verdauung gemerkt. Ich war teilweise müde und habe mich "aufgebläht" gefühlt.
Ich habe von einem Freund ein von Buch Brendan Brazier bekommen und habe es mal Probe gelesen. Danach war hin und weg.
Seitdem sieht meine Ernährung wie folgt aus:

Frühstück: Müsli Mix in Form von Haferflocken / Nuss / Mischung. Dazu Trocken oder frisches Obst. Chia Samen und Hanfprotein. Als Milch verwende ich Kokosnuss oder Mandelmilch mit normaler Frischer Milch.
Ab und zu ein dunkles Vollkorn Sauerteig Brot mit Süßem Aufstrich.
1-2 Tassen Kaffee *muss einfach sein :)*

Mittags: Mahleiten mit viel Gemüse (immer wieder wechselnde Sorten), dazu Linsen. Ab und zu auch mal Fleisch aber das wirklich nur in geringen Mengen. Viele Mahlzeiten kombiniere ich mit unterschiedlich angerösteten Nüssen (als Proteinersatz).

Abends: Ist momentan noch meine Problemzone :) Smoothies mit Nüssen oder nur Nüsse. Hin und wieder auch gar nichts. Das ist natürlich nicht sehr förderlich.

Was ich persönlich gemerkt habe: Nachdem Mittagessen bin ich nicht mehr so schlapp und aufgebläht. Ich fühle mich wach und aktiver.
Alleine der Wegfall von den Industriebrötchen macht einiges aus (manche Sprechen von toten Kalorien).

Das Feierabendbierchen ist natürlich dabei. Komplett vegan ernähre ich mich nicht. Dazu sind manche Produkte einfach zu teuer. Ich probiere aber so gut wie es geht Produkte die von der Industrie (industriell verarbeitet) kommen auszublenden.
 
Welches Erwachsene Tier isst Joghurt?
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@tmf_superhero
Danke für den Tipp, mache ich sehr gerne. :daumen:

Mein Frühstück ist Deinem sehr ähnlich.
Ich lasse im Moment zwar noch einige Trockenfrüchte weg, werde aber auch hier immer wieder welche dazu geben. Von den Chiam Samen gebe ich auch was dazu, allein wegen Omega3 und natürlich ebenfalls diverse Nussarten.
Um nicht nur bei Milch zu bleiben, werde ich jetzt ebenfalls Kokos- oder Mandelmilch dazu geben. Tolle Idee!

Schon seit einigen Wochen esse ich zu Mittag (hauptsächlich auf der Arbeit) mitgenommen Salat, ebenfalls mit diversen, teils angerösteten Nüssen kombiniert. Auch hier finde ich, kann man wegen der großen Gemüseauswahl viel kombinieren. :)
Am Abend auch ähnlich, gerne Nüsse wie Pistazien (ungesalzen) oder auch mal Popcorn zu einem guten Film. :D Manchmal mache ich mir noch Milchreis, als kleine Sünde.
Ansonsten alle paar Tage auch mal gar nichts, um der Verdauung etwas Pause zu göhnen.

Wichtig bei den Salaten sind neben der Würzung auch die Öle, hier gibt es ja neben Balsamico, Ölivenöl auch Leinöl, Kürbisöl uvm.
Da kaufe ich mir immer wieder was neues nach, um den Vorrat zu erweitern. ;)
Industrielle Produkte vermeide ich nunmehr auch, da laufe ich mittlerweile auch blind dran vorbei.

Ach ja, ich merkte die letzten Wochen ebenfalls eine deutliche Verbesserung, nach den Mittagspausen war ich weniger Müde, bis eigentlich gar nicht.
Es ist also genau der richtige Weg... auch die Mahlzeiten zu verbessern.

Ich denke, es ist alles eine Frage der Zeit, wenn man also weiter dran bleibt und hier und da etwas verbessert, kommt man zu der eigenen und richtigen Ernährung, wie es am besten passt und schmeckt.

Danke für Dein Feedback. Viele Grüße
 
im Alltag trinke ich ebenfalls nur Leitungswasser (vorher gekocht)


Das am besten kontrollierte und gesündeste Lebensmittel in Deutschland abzukochen ist nicht nur völlig unnötig sondern auch eine pure Energieverschwendung;)

Der Vergleich mit dem Pferd hat mir gut gefallen, und trifft für viele die hier ihre Ernährungsgewohnheiten zum besten geben ganz gut zu:D.


Was mich auch interessieren würde, warum wird plötzlich Gluten so verteufelt:confused:. Gluten ist doch z.B. in Dinkel in noch größerer Menge vorhanden als in Weizen, und gerade Dinkel wird immer wieder von Leuten die Dinkelprodukte essen als sehr verträglich beschrieben. Wer nicht an einer Zöliakie leidet, kann Dinkel oder Weizenprodukte doch problemlos essen;). Gleiches gilt für die Milch mit der Laktose, auch hier sehe ich einen Hype bei dem jeder zweite meint, er hätte eine Unverträglichkeit:rolleyes:. Auch hier ist es völlig unproblematisch Milch zu sich zu nehmen. Ich rede hier allerdings von "vernünftigen" Mengen, das heißt ich muß nicht jeden Tag 1 Liter Milch trinken, einen Laib Brot verspeisen oder 2 Schweinesteaks essen. Wenn ich mir diese Dinge aber in Maßen gönne, habe ich keinen gesundheitlichen Nachteil, aber viele Vorteile was den Spaß am Essen betrifft. Umgekehrt halte ich es für genausowenig gesund täglich mehrere Portionen Obst und Gemüse als Rohkost zu verzehren, wie es von diversen Ernährungsgesellschaften (ohne wissenschaftliche Grundlage) immer wieder empfohlen wird.

Wenn ich so die Ernährungs- "Regularien" des Threaderstellers sehe, dann fehlt mir da etwas der Spaß am Essen, die Begeisterung für die "neue" Ernährung scheint mir eher aus Motivation an Extremen gekoppelt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgekehrt halte ich es für genausowenig gesund täglich mehrere Portionen Obst und Gemüse als Rohkost zu verzehren, wie es von diversen Ernährungsgesellschaften (ohne wissenschaftliche Grundlage) immer wieder empfohlen wird.
Gekocht (besser damfgegart) oder roh hat beides Vor- und Nachteile. Beim Erhitzen (und Auslaugen) können Nährstoffe verloren gehen bzw. zerstört werden, roh können einige Nährstoffe vom Verdauungssystem nicht so gut aufgenommen werden bzw. sind schwerer verdaulich (ich vertrage z.B. keine rohen Paprika). Man sollte daher beides essen.
 
Das am besten kontrollierte und gesündeste Lebensmittel in Deutschland abzukochen ist nicht nur völlig unnötig sondern auch eine pure Energieverschwendung;)

Der Vergleich mit dem Pferd hat mir gut gefallen, und trifft für viele die hier ihre Ernährungsgewohnheiten zum besten geben ganz gut zu:D.


Was mich auch interessieren würde, warum wird plötzlich Gluten so verteufelt:confused:. Gluten ist doch z.B. in Dinkel in noch größerer Menge vorhanden als in Weizen, und gerade Dinkel wird immer wieder von Leuten die Dinkelprodukte essen als sehr verträglich beschrieben. Wer nicht an einer Zöliakie leidet, kann Dinkel oder Weizenprodukte doch problemlos essen;). Gleiches gilt für die Milch mit der Laktose, auch hier sehe ich einen Hype bei dem jeder zweite meint, er hätte eine Unverträglichkeit:rolleyes:. Auch hier ist es völlig unproblematisch Milch zu sich zu nehmen. Ich rede hier allerdings von "vernünftigen" Mengen, das heißt ich muß nicht jeden Tag 1 Liter Milch trinken, einen Laib Brot verspeisen oder 2 Schweinesteaks essen. Wenn ich mir diese Dinge aber in Maßen gönne, habe ich keinen gesundheitlichen Nachteil, aber viele Vorteile was den Spaß am Essen betrifft. Umgekehrt halte ich es für genausowenig gesund täglich mehrere Portionen Obst und Gemüse als Rohkost zu verzehren, wie es von diversen Ernährungsgesellschaften (ohne wissenschaftliche Grundlage) immer wieder empfohlen wird.

Wenn ich so die Ernährungs- "Regularien" des Threaderstellers sehe, dann fehlt mir da etwas der Spaß am Essen, die Begeisterung für die "neue" Ernährung scheint mir eher aus Motivation an Extremen gekoppelt zu sein.

Warum soll es mir an Begeisterung fehlen?
Nur weil ich auf Weizen und Fleisch verzichte?
Kann man plötzlich keine gesunden und vor allem vielseitige Gerichte mehr zubereiten?

Ich kann auch Spaß haben, wenn ich bei McD. sitze und esse, ob das aber gesund ist, hat mich Spaß nichts mehr zu tun.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das wissen wir. In diesem Thread geht es um allgemeinen Austausch und dabei geht Kreativität und Wissen in einer Hand zu Anregungen über. :)

Wenn man es dabei belassen will, wie es ist, wird man sich wahrscheinlich nicht angesprochen fühlen oder es so pauschalisieren; es ist wie es ist.
 
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Seit vielen Jahren schau ich nach besserer Ernährung. Vor etwa 1 1/2 Jahren ist mir dann das Buch von Brendan Brazier über den Weg gelaufen. Als Informationsquelle und auch für die Hintergründe ist das Buch klasse. Mir ist aber die sehr kosequente Auslegung zu krass. Maches bekommt mir auch nicht besonders (z.B. verwendet er sehr viel Öl). Ich bin halt auch kein Profitriathlet ... . Bei den Rezepten solltest Du aufpassen. Die Originalrezepte sind in amerikanischen Maßen angegeben und deshalb teilweise schlecht umzurechnen (ich mein da eher die Umrechnungen zwischen Hohlmaßen und Gewichten, und nicht das, was ein Taschenrechner auch ausrechnen kann). Entsprechend kommen mir manche Rezepte im deutschen Buch etwas komisch vor.

Was mich immer wieder erstaunt, ist, daß es unglaublich viele Lebensmittel gibt, von denen keiner eine Ahnung hat. Bei mir in der Nähe ist zum Glück ein guter Bio-Supermarkt. Bio deswegen, weil da auch seltenere Lebensmittel zu finden sind als im normalen Laden, und die Bio-Szene da sowieso aufgeschlossener und experimentierfreudiger ist. Die Vielfalt ist da unglaublich - ich könnte jedes mal was völlig unbekanntes kaufen. Das Blöde daran ist nur, daß mache Sachen sauteuer sind. In dem Laden finde ich auch fast alles, was Brendan Brazier verwendet. Ich kann jedem interessierten nur empfehlen, da mal aufmerksam durchzugehen. Das muß nicht mal irgend was exotisches sein - da reicht auch Buchweizen oder Lupinenmehl.

Meine Ernährung würde ich als "überwiegend vegan" bezeichnen, wobei ich da nichts übertreibe. Wenn in der Pizzeria immer was tierisches da ist, gibt's halt was tierisches, und wenn die Firma zum Schweinsbratenessen einlädt, mach ich auch mit. Da kann man sich sonst selber verrückt machen, und die anderen mit dazu. Zum Müsli gibt's Hafermilch (da gibt es gewaltige Unterschiede zwischen den Herstellern). Mittags und abends viel Körndlfutter wie Buchweizen oder Quinoa, Nudeln aus Dinkelvollkorn, Kartoffeln, und Gemüse in allen Varianten. Ab und zu nehme ich vegetarische Würste (auch nicht alles, hab einige Zeit gebraucht, um die für mich passenden Produkte rauszufinden). Brot ist meistens mit viel Dinkel. Als "Nahrungsergänzung" verwende ich manchmal Hanfprotein - wirklich brauchen tu ich das aber nicht. Was ich recht gerne hernehme, sind Hefeflocken. Daraus kann man schöne Sachen machen ... .Wichtig ist für mich, nichts zu übertreiben und mich sehr ausgewogen zu ernähren. Und natürlich auch in mich selber zu lauschen, was mir bekommt und was nicht.
 
Sehe ich ähnlich wie @ExcelBiker
Viele Infos aus dem Buch waren für mich sehr hilfreich. Wobei komplett so zu leben finde ich auch krass. Wenn man gezielt bestimmte Lebensmittel nimmt und bestimmte für den Körper "unwichtige" Lebensmittel weglässt hilft das schon. Zumindestens erging es mir so.
 
Was mich immer wieder erstaunt, ist, daß es unglaublich viele Lebensmittel gibt, von denen keiner eine Ahnung hat. Bei mir in der Nähe ist zum Glück ein guter Bio-Supermarkt. Bio deswegen, weil da auch seltenere Lebensmittel zu finden sind als im normalen Laden, und die Bio-Szene da sowieso aufgeschlossener und experimentierfreudiger ist. Die Vielfalt ist da unglaublich - ich könnte jedes mal was völlig unbekanntes kaufen. Das Blöde daran ist nur, daß mache Sachen sauteuer sind. In dem Laden finde ich auch fast alles, was Brendan Brazier verwendet.
Danke für Deinen interessanten Beitrag.
Das mit dem Bio-Supermarkt und der Vielfalt an Lebensmitteln ist eine gute Idee.
Bin ich so nicht drauf gekommen. :)

Ich kann mir eine Vegane Ernährung auch nicht vorstellen, wenn das Buch aber gute und hilfreiche Informationen liefert, werde ich mal reinlesen. Der Preis für das Buch ist aber auch ordentlich. :D
 
@*TiKay*
danke für deinen interessanten Beitrag. :daumen:
Verstehe ich richtig, dass diese "SupplementProteinshakes" nur für den Muskelaufbau gedacht sind?
Ist das pures Eiweis? Hab davon nicht wirklich die Ahnung.
Ich denke aber, Deine Ernährung geht mehr in die Richtung, ne Menge an Muskeln aufbauen. Wegen der Zunahme von so viel Eiweis.
Ansonsten lese ich mir die Links mal in Ruhe durch.
Das Du ebenfalls auf Zucker und Gluten verzichtet, ist gut zu wissen. :)

@bobo2606
Es ist richtig was Du sagst, frische und hochwertige Produkte sind das wichtigste.
Das habe ich im Anfangpost auch so zum Ausdruck bringen wollen.
Die Inhaltsstoffe hinterlassen bei mir eher den Eindruck, ein Produkt mit diesen gar nicht erst zu kaufen.
Es wäre für mich schwer, all die möglichen Inhaltsstoffe zu studieren.
Hast Du Dir da einen Grundwissen aufgebaut? Welche sind so die schlechtesten Inhaltstoffe?

Viele Grüße,
Rubik
Okay hier hat sich einiges angesammelt o_O
Ein Shake hat max. 30g Whey, davon sind zwischen 80 und 90 Prozent Protein, der Rest Fett und KHs.
Der Shake dient allein der schnelleren Regeneration der Muskulatur. Ich komme also nie über meine 25-30% Protein laut Makronährstoffverteilung.

Hierzu auch mal im Dr. Feil Forum stöbern. Steht recht viel dazu in den Threads.
Das Buch des veganen Triathleten kenne ich garnicht. Soeben gekauft bei Amazon, hört sich gut an und ergänzt bestimmt einiges an Wissen :cool: danke für den Tipp.

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Hi.
Ich bin veganer (ähnlich wie ExcelBiker) und halte mich normalerweise aus solchen Diskussionen raus. Aber erklär mir mal welche Vitamine da fehlen?
Und ich rede von einer ausgewogenen Veganen Ernährung.

Gruss Franky

Hi Franky,
Ich kann Dir nicht alle Vitamine aufzählen, aber wie sieht es als Beispiel mit B12 ein?
Nimmst Du Nahrungsergänzungsmittel auf?
Ich habe irgendwo gelesen, dass bei Veganen Ernährung viel zu beachten gilt.
 
Vitamin B12 ist das einzige was man supplementieren sollte.(Ich Habs mir Spritzen lassen und bin wieder voll damit. Reicht wieder für ne Zeit:))
Übrigens sollten "Fleischesser" evt auch mal den B12 Spiegel prüfen lassen.
 
Dazu habe ich mir ne Packung B12 Tabletten gekauft und nehme alle zwei Tage eine ein.
Alles andere kommt von der Nahrung - hoffe ich.
 
@Rubik , ich würde es mal so formulieren:
Sich vegetarisch zu ernähren ist recht einfach, wenn man ein paar wenige Dinge beachtet.
Sich (streng) vegan zu ernähren, ist eine Wissenschaft, die nicht jeder unbedingt mitmachen will.
Ich wüßte nur B12 als Knackpunkt bei der veganen Ernährung. Und auch das ist ausreichend vorhanden. Das ist genau so ein Punkt, wo "einfache Ernährung" aufhört. Soviel ich weiß, braucht man von B12 nur sehr geringe Mengen, und der Körper kann das auch noch gut speichern (Monate bis Jahre). Wer sich also nur "überwiegend vegan" ernährt, sollte da keine Probleme bekommen. Und wenn ich es richtig mitbekommen habe ist B12 auch in Hefeflocken und (alkoholfreiem) Weißbier.
 
@ExcelBiker
Das klingt alles nachvollziehbar. Danke.
Genau, B12 ist auch in Ei und Milch vorhanden.
Ich werde die Tabletten nicht so häufig einnehmen, zumal diese hochdosiert sind und lange gespeichert werden.
Es bleibt zu der Zeit Ernährung aber eine gute Ergänzung. :)
 
Wegen B12.
Ich hatte starken Mangel. 3×spritzen lassen. Jetzt perfekt.

Soweit ich weiss kommt B12 im Boden, also im Dreck vor.
Früher aß man Karotten usw. direkt aus der Erde. Heute wird alles abgewaschen.

Tiere (Schweine, Kühe usw.) fressen Gras etc direkt vom "dreckigen" Boden.
Deshalb enthält Fleisch normalerweise auch B12.
Doch welches Schlachtvieh bekommt heutzutage noch so Futter? Auf keinen fall abgepacktes aus dem billigmarkt.
Bei Eiern siehts ähnlich aus.
Zudem soll B12 auch sehr hitzeempfindlich sein. Also wird das B12 totgebraten.
Und deshalb haben eben auch Fleischesser häufigen B12 Mangel.
 
Genau das habe ich ebenfalls in Erinnerung, weil irgendwo gelesen.
Kein Wunder, hab diesbezüglich in letzter Zeit viel gelesen. :)
Es stand dort auch, dass wenn B12 vorhanden ist, dann nur in geringer Menge.
Es wird wohl daran liegen, wie Du es sagst.
 
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