Gesunde Ernährung - gesunde Lebensmittel (auch Rezepte & Ideen)

Die Frage ist nur, was der obige Beitrag mit einer Ernährung an sich zu tun hat, wenn es offensichtlich ein Einzelfall ist. :ka:
Das dort Fehler seitens der Eltern vorgefallen sind, steht nicht außer Frage, nur, alles im Leben kann passieren und die Details von dem Vorfall wird man nicht erfahren.
Die Verbindung zu diesem Thread ist allerdings mehr als fragwürdig.
 
Hatte mal ne EX die das Zeug nicht vertragen hat.... Das ist echt kein Spass..!
 
Zweitere macht das weil irgendwer postuliert, das es gesünder wäre...

Ich seh' das mittlerweile aber ganz genau so, auch wenn ich leider zu ersteren gehöre. Habe mir vor Monaten schon einige Hörbücher zu dem Thema angehört, weil ich mich generell recht gern mit verschiedenen Ernährungsformen etc. auseinander setze, und bin der Meinung dass man auf Weizen so gut es geht verzichten sollte.

Bei mir ist es zum Glück nicht so schlimm - habe keine Schmerzen oder Ähnliches, dennoch ist es kein Spaß. Ich bin aber mittlerweile der Meinung dass es nur gesund sein kann den Weizenkonsum zu minimieren, oder ganz drauf zu verzichten, wobei ich das nicht kann. Ab und zu eine Butterbrezen aus meiner alten Stammbäckerei in Bad Aibling/Oberbayern - ohne geht's halt nicht! Oder auch mal ein leckerer Kuchen vom Konditor in Hofheim am Taunus; muss sein!

Ich habe, zusätzlich zu Gluten, auch noch Kuhmilchunverträglichkeit, d.h. ich musste von jetzt auf gleich auf zwei Dinge, von denen ich mich täglich ernährt habe, verzichten. Das Brot kaufe ich mittlerweile nur noch in einer Bäckerei in der Nähe, die auch glutenfreies Brot anbietet, oder mache es selbst, Milch und Käse kommen nun von Schafen statt Kühen. Manchmal auch Hafer- oder Mandelmilch, aber eher selten. Was mir gar nimmer in's Haus kommt, ist Ziegenmilch und -käse... bäh, das geht gar nicht.

Habe jedenfalls 10 kg innerhalb von 4 Wochen abgenommen, obwohl ich genau so viel esse wie vorher.
 
Du bist auch nicht gemeint.

Es gibt zwei Gruppen:
Die, die müssen.
Die, die wollen.

Zweitere macht das weil irgendwer postuliert, das es gesünder wäre...alternative Fakten sind was tolles.
Hmm...schon eine ziemlich intolerante und eingeschränkte Sicht, oder? Wäre so als würde man behaupten, dass die die Biken wollen, dass nur tun, weil jemand sagt, dass Biken aktuell halt cool sei.
Warum nicht einfach akzeptieren, dass Leute etwas machen, was von dem eigenen Handeln abweicht? Leute immer gleich abstempeln und als dümmlich (Stichwort Alternative Fakten) hinzustellen, zeugt nicht unbedingt von Offenheit und Intelligenz ;)
Zudem sollte man beachten, dass sich Ernährungsrichtlinien in gewissen zeitlichen Abständen ändern. Was vor 10 Jahren als gesund galt, ist aktuell evtl ungesund und in 8 Jahren sagt wieder wer, es sei gesund. Beispiel Avocado...
 
Wobei ich ja immernoch auf Antwort bezüglich der Blumenkohlpizza von @nullstein warte...

Und reg dich doch nicht immer gleich so auf wenn jemand gegen das „gesunde“ Esse schiesst.... Letzten Endes macht man es ja für sich ganz allein.... Was juckt da die Meinung anderer....?!
 
Ich kann ihn da schon verstehen - für mich liest sich der Beitrag von der-gute auch so, als ob Weizen gut sei, und alle, die freiwillig drauf verzichten, Nachäffer sind.

Dazu darf/muss/soll jeder seine eigene Meinung haben. Ich find's mittlerweile gut mit gefühlt 99% weniger Weizen als vorher, aber gewöhnen kann ich mich wohl nicht daran. Die letzten 35 Jahre waren einfach weizen- und kuhmilch-geprägt, das lässt sich nicht so schnell vergessen.

Beispiel Avocado...

Da scheint irgendwas an mir vorbei gegangen zu sein... was hat's mit der Avocado auf sich?
 
Hmm...schon eine ziemlich intolerante und eingeschränkte Sicht, oder? Wäre so als würde man behaupten, dass die die Biken wollen, dass nur tun, weil jemand sagt, dass Biken aktuell halt cool sei.
Warum nicht einfach akzeptieren, dass Leute etwas machen, was von dem eigenen Handeln abweicht? Leute immer gleich abstempeln und als dümmlich (Stichwort Alternative Fakten) hinzustellen, zeugt nicht unbedingt von Offenheit und Intelligenz ;)
Zudem sollte man beachten, dass sich Ernährungsrichtlinien in gewissen zeitlichen Abständen ändern. Was vor 10 Jahren als gesund galt, ist aktuell evtl ungesund und in 8 Jahren sagt wieder wer, es sei gesund. Beispiel Avocado...
Ja, aber "Ich möchte weniger Weizen essen weil ich glaube es ist ungesund" ist definitiv nicht "Glutenunverträglichkeit". Siehe "Auf Bräzeln will ich nicht verzichten". Wäre eine wirkliche Unverträglichkeit da, dann würde man verzichten. Ich störe mich nicht daran, wenn man seine Ernährung nach seinen Wünschen und vorstellungen umstellt, aber das ganze immer in Pseudounverträglichkeiten zu verpacken ist für Leute mit echten Unverträglichkeiten ein Schlag ins Gesicht, da diese dann auch immer häufiger in die Ecke "jaja, der tut nur so" gerückt werden...
 
Ich kann ihn da schon verstehen - für mich liest sich der Beitrag von der-gute auch so, als ob Weizen gut sei, und alle, die freiwillig drauf verzichten, Nachäffer sind.

Dazu darf/muss/soll jeder seine eigene Meinung haben. Ich find's mittlerweile gut mit gefühlt 99% weniger Weizen als vorher, aber gewöhnen kann ich mich wohl nicht daran. Die letzten 35 Jahre waren einfach weizen- und kuhmilch-geprägt, das lässt sich nicht so schnell vergessen.



Da scheint irgendwas an mir vorbei gegangen zu sein... was hat's mit der Avocado auf sich?
Meine Frau hat Zöliakie, darf also gar kein Weizen mehr essen, ihr hat man explizit gesagt daß es nicht gut wäre die ganze Familie auf glutenfrei umzustellen, und das ist auch Meinung der Zöliakie Gesellschaft.

In meinen Augen ist das nur eine Mode Erscheinung. Und geschmacklich könnte ich mich auch nie umgewöhnen, da gebe ich dir Recht...
 
Warum "leiden" eigentlich mehr Frauen als Männer an Zöliakie?
Weil Frauen gleich denken sie hätten eine Unverträglichkeit, wenn der Bauch leicht spannt, Männer furzen da einfach und gut ist.
 
Warum "leiden" eigentlich mehr Frauen als Männer an Zöliakie?
Weil Frauen gleich denken sie hätten eine Unverträglichkeit, wenn der Bauch leicht spannt, Männer furzen da einfach und gut ist.
Sorry aber so eine Unterstellung geht garnicht!
Das wurde nach langem Leidensweg ärztlich festgestellt!
Das ist eine Entzündung im Darm, bei dem sich die Darmzotten zurückbilden und somit die Nährstoff Aufnahme stark eingeschränkt wird, das ist kein Spass!

Und Zöliakie ist keine Einbildung, sondern auf Dauer lebensbedrohlich...

Von der Maus gibt es dazu einen sehr guten Podcast! Erst informieren dann Maul aufreißen!

Eine Messerspitze mehl reicht bei betroffenen um wieder längerfristig Stress zu haben.
 
Warum "leiden" eigentlich mehr Frauen als Männer an Zöliakie?
Weil Frauen gleich denken sie hätten eine Unverträglichkeit, wenn der Bauch leicht spannt, Männer furzen da einfach und gut ist.

Stimmt, genauso wie Bulimie

Wenn du einen Funken Anstand hast, informierst du dich erst mal, und entschuldigst dich danach für den Dünnpfiff*, den du hier von dir gegeben hast.

*solltest es vielleicht auch mal mit glutenfreier Kost versuchen? ;)
 
Ja mehr als ein Jahr... Erst Mal wegen des Eisenwertes alles mit Eisentabletten und Infusionen versucht... Gewicht im freien Fall keine Kraft mehr... Usw...
Ja, da wünscht man den betroffenen das sie einen schlauen Arzt erwischen der das schnell auf m schirm hat und einem auch bei der Umstellung gute Unterstützung bieten kann.
 
Wenn du einen Funken Anstand hast,
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und da es ja gerade ohnehin nur beiläufig ums kochen geht:

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Das du das auch hast, wundert mich jetzt nicht im geringsten. :lol:

Es geht hier nicht um mich, ich habe weder Bulimie noch Zöliakie, und auf meinem Speiseplan stehen unter anderem auch Weizenprodukte.
Im Gegensatz zu dir habe ich aber genügend Anstand, um mich nicht über ernsthafte Krankheiten oder Betroffene dieser Krankheiten lustig zu machen.

Wenn es hier so weiter geht, werde ich wohl mal durchwischen müssen. Wäre mir aber lieber, wenn es ohne Zensur auch geht und das Thema jetzt wieder auf lecker gekochte Speisen zurück kommen könnte. Ich hab nämlich Hunger ;)
 
Ja, da wünscht man den betroffenen das sie einen schlauen Arzt erwischen der das schnell auf m schirm hat und einem auch bei der Umstellung gute Unterstützung bieten kann.

Der Hausarzt hat erst Mal die Symptome Bericht zu behandeln, in dem Zusammenhang eines auftauchte verständlich, der Spezialist bei dem sie dann gelandet ist war ganz fix damit, eine Biopsie und am gleichen Tag das Ergebniss... ... Aber Hilfe bei der Umstellung... Null... Nur der Verweis auf die DGzrs

Und vielleicht versteht ja auch ein @BOOZE, Mal das das alles ernsthafte Erkrankungen sind über die man sich nicht lustig macht...
Zumal ich auch betroffene der verglichenen Krankheitsbilder(bulimie und Anorexie) kenne, und die Folgen für das gesamte Umfeld...


Im Gegensatz zu denjenigen die jedem Trend folgenden, darüber kann man ruhig Mal nen Witz machen...
 
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