[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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für den Arbeitsweg reicht eine normale kleine usb Lampe. Die sind praktisch und schnell abzunehmen und kann man schnell zwischendurch im Büro aufladen. Für den Trail bevorzuge ich eine helle breit ausleuchtende ledund auf dem helm eine eher punktausleuchtende led als kurvenlicht.ambesten mit langer akkulaufzeit.an die Bedienung gewöhnt man sich schnell
 
Eine Leuchte muss für mich in erster Linie eine gute, homogene Ausleuchtung bei genügend Lichtleistung haben. Einen hohen Wirkungsgrad finde ich auch sehr wichtig.
 
Die Lichtstärke ist natürlich enorm Wichtig, dafür gibts letztendlich Lampen, sonst würde ja jeder mit ner Kerze im Windlicht am Lenker fahren können.
Danach kommt die Akkukapazität, niemand braucht ne Lampe die nach 30 min der Steckdose hinterherheult.
Die Bedienbarkeit ist dann das dritte im Bunde. Es sollte schnell und unkompliziert gehen. Wenn erst überlegt werden muss welcher der 5 Knöpfe denn nun wie lange gedrückt werden muss ... och nööö !

Kein externer Akku ist hier sicher auch ne coole Sache !!!
 
Passender Abstrahlwinkel und eine robuste Befestigung ohne viel Gewackel wären mal eine willkommene Abwechslung zu meinen Chinalämpchen mit denen ich mich im Wald nur traue, über die Feldwege zu schleichen..
 
Für mich muss die Helmlampe weit leuchten und die Lenkerlampe breit. Die Lichtstärke sollte schon hoch sein. Ein leicht bedienbarer Knopf an der Lampe reicht völlig aus. Die GoPro-Halterung ist ne coole Sache! Da braucht man den Helm nicht mit Halterungen zupflastern
 
Helligkeit ist einen Sache, aber viel wichtiger ist die Art der Ausleuchtung, ein definierter gleichmäßiger Lichtkegel und eine sichere Bedienung mit Handschuhen, was bei den wenigsten Leuchten möglich ist (kleine Taster, undefinierter Druckpunkt, etc.)
 
Helligkeit, Reichweite des Lichtkegels und ein homogenes Leuchtfeld sind am wichtigsten. Danach kommen Akkulaufzeit und Bedienung, wobei hier die Haptik eine nicht minder wichtige Rolle spielt .
 
Eine gute Mtb Lampe zeichnet sich durch starke Leuchtkaft, eine gute Montage am bike bzw. Fahrer, ein lange Akkulaufzeit und leichte Bedienbarkeit aus, d.h. dass man auch bei höheren Geschwindigkeiten die Lampe so einstellen kann, damit man genügend sieht..
 
Die perfekte MTB-Lampe sollte möglichst Lichtstark sein und natürlich leicht zu bedienen sein. Dazu sollte sie einfach zu fixieren sein.
Das folkslight kenne ich zwar noch nicht, es macht aber den Eindruck als würde es all diese Bedingungen erfüllen.
Ich würde mich sehr über eine solche Lampe freuen! :)
 
Klar: Hell ist wichtig; aber nicht nur hell, der Spot muss auch scharf sein und am den Rand des Weges gut ausleuchten. Extrem lange Akkulaufzeit ist mir nicht so wichtig, mir reicht es, wenn die 1- 1,5h am Ende des Tages im Dunklen überbrückt werden.
Einfache, nicht zu fumellige Bedienung; muss also auch mit einem Handschuh möglich sein.
Und: GANZ wichtig ist die Halterung, es nützt ja wenig, wenn die Lampe ständig weiß der Geier wohin leuchtet.
 
Eine gute Mischung aus Leuchtstärke und Aukkulaufzeit.
Die Bedienung sollte selbstverständlich auch einfach und komfortabel sein :)
 
Sollte kompakt sein. Hell – aber nicht blenden – da auch für den täglichen Einsatz im Strasnverkehr nutzbar. STVO Zulassung? Gleichmäßige Ausleuchtung.
 
Was macht für euch eine gute MTB-Lampe aus?
- leicht, robust, gute Halterung, gute lichtverteilung, günstig

Ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen oder muss auch die Bedienung höchsten Ansprüchen genügen?

- lichtstärke wird absolut überbewertet. ich sehe mit meiner 1500 lumen lampe genau so weit wie mit meiner 7500 lumen lampe. Warum ? weil die optik der großen so breit streut das man im Nahbereich zu viel licht hat und sich selber blendet -> pupillen machen zu.

Für mich der Bereich wo man noch am meißten machen muss: optiken die das licht da hin bringen wo man es braucht.
 
Wichtig ist eine möglichst breite, gleichmäßige Ausleuchtung. Helligkeit ist wichtig aber mit aktuellen LEDs meistens ohnehin gegeben.
 
So ganz "schwarz" und "weiß" darf man das bei einer Lampe denke ich nicht sehen.
Für mich ist v.a. wichtig, dass die Lampe einen ordentlichen Akku hat, der einen auf keinen Fall im Stich lässt.
Es gibt nichts beschisseneres, als das im Wald plötzlich die Lichter ausgehn..
Weiterhin muss die Lampe natürlich auch ordentlich Leuchtkraft haben. Es nutzt mir ja nix, wenn die Lampe so 'ne kleine Funzel ist, mit der man im Wald dann nichts sieht.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass - zumindest bei mir ist das so - man ja zumeist im Herbst/Winter mit Lampe unterwegs ist. Von daher sollte die Lampe schon eine ordentliche Bedienbarkeit (v.a. mit Winterhandschuhen!!) aufweisen können. Ist ja auch scheisse wenn ich jedes mal, wenn ich was an der Lampe rumstellen will die Handschuhe ausziehen müsste..
Dazu zählt aber natürlich auch schon die Montage. Wenn die Lampe den ganzen Winter am Rad bleibt, kann man da vielleicht Abstriche machen, das ist bei mir aber nicht der Fall, von daher muss eine gute Lampe schnell und unkompliziert zu befestigen/abzunehmen sein.
Da ist ein integrierter Akku natürlich sehr von Vorteil. Auch das lästige Kabelverlegen entfällt damit - sehr gut!
Ein niedriges Gewicht ist natürlich zu begrüßen, empfinde ich aber - wenn man die Lampe nicht auf dem Helm hat - als nicht störend. Kommt dann eben drauf an, wo man die Lampe befestigen möchte. Einen schweren Klotz auf dem Helm zu haben ist natürlich blöd.

Von daher:
eine gute Lampe sollte auch ein umfassendes Allround-Paket bestehend aus Akkulaufzeit, Leuchtkraft + Bedienbarkeit bieten können.
So pauschal "entweder, oder" kann man das einfach nicht sagen. Kommt aber natürlich auch stark auf den Einsatzbereich an.. ;-)
 
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