[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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Hab zur Zeit ne Busch und Müller mit ca. 50 Lux, als Alltagslampe aufm Fahrradweg absolut ausreichend, für den Trail im Wald jedoch wünsch ich mir schon was stärkeres....
Wichtig ist daher Robustheit und Helligkeit einer Lampe....an das Bedienen gewöhnt man sich..
 
Nicht nur Leuchtkraft zählt! Eine praktische Handhabung einschließlich guter Befestigungsmöglichkeiten sowie eine gute Akkuleistung bei geringem Gewicht sind ebenfalls sehr wichtig!
 
Hallo!

Lichtstärke muss auf alle Fälle an erster Stelle stehen, dann kommt die Optik des Lichtkegels, der sollte halbwegs breit strahlen, um auch um die Ecken zu leuchten. Bedienung steht bei mir an dritter Stelle.
 
Gerade im Gelände ist die Lichtstärke ein entscheidendes Kriterium. Allerdings muss diese in einem vernünftigen Verhältnis zum Gewicht stehen. Es kommt dabei nicht aufs Gramm an, aber gerade wenn die Lampe am Helm montiert ist spielt das Gewicht und die sinnvolle Anordnung der Bedienelemente eine große Rolle.
 
Die Lichtstärke ist schon mit am Wichtigsten, denn das ist nunmal die Hauptaufgabe einer solchen Lampe. Wenn das Ganze dann noch in einem schönen Gesamtpaket aus geringem Gewicht, Robustheit und Bedienerfreundlichkeit daherkommt, dann ist das natürlich umso besser.
 
Eine Bikelampe braucht Leuchtkraft! Ich will nicht vor dem Fahren 10 Seiten Bedienungsanleitung durchlesen, um die 5 verschiedenen Leuchtmodi zu verstehen. ;)
 
Morgen
Stärke u farbe des lichts.auch form der ausleuchtung.
wenn sie dann noch für strasse dimmbar ist, soweie wassersicht, gut zu befestigen und sich schön bedienen lässt. .irgendwo spielt zumindest für mich der preis winw wichtige rolle
 
Hallo,

gute Ausleuchtung ist sehr wichtig d.h die Lampe sollte einen Weit und Nahbereich haben. Da die meisten die gleichen LEDs verwenden ist sind dort vermutlich keine so großen Unterschiede zu finden. Die Bedienung ist mir nicht so wichtig, da ich wenn, nur das maximum an Licht nutze.. mal will ja alles sehen.
 
Leistung ist nicht alles. Was nützt mir ein Flutlich wenn es plötzlich nicht mehr funktioniert? Lieber weniger Lumen dafür eine bessere Verarbeitung und eine simple Bedienung daran scheitern viele. Häufig kann man mit zuwenig Knöpfen zuviel Einstellen und dann kommt es eh verkehrt raus. Am liebsten so
Stuffe 1: man wird noch gesehe / 2 schwach / 3 mittel / 4 vollgas / 5 aus / und beim anschalten immer auf Stuffe 1 anfangen
 
Was nutzt mir eine einwandfreie Ausleuchtung und ausreichend Lichtstärke, wenn die Ergonomie nicht passt? Permanentes Gefummel an der Halterung nervt mächtig, auch wenn der Schalter nicht mit Handschuhen zu bedienen ist kann das das Trailerlebnis trüben. Daher finde ich eine sehr gute Ergonomie wichtiger als die reine Ausleuchtung.
 
Lichtstärke und Akkulaufzeit ist das Wichtigste. Die Bedienung sollte einfach und schlicht gehalten sein.
 
Das wichtigste ist die Leuchtkraft, wenn man nachts über den Trail ballert.

Danach folgt die Akkulaufzeit! Will ja net nach ner Stunde im dunkeln tappsen:cool:

Gewicht ist sekundär. Hab aktuell einen sackschweren Chinaböller am Helm, der gleichzeitig noch die Nackenmuskeln trainiert;)
 
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