[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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Die Helligkeit und Akkulaufzeit ist sicher mal wichtig, aber auch eine gute Ausleuchtung finde ich wichtig. Dass man sieht was man direkt vor den rädern hat, aber auch was etwas weiter vorne kommt. Und optimalerweise sollte allfälliger gegenverkehr nicht (allzu sehr) geblendet werden.
 
Mir ist neben der Helligkeit vor allem die Haltbarkeit und Verarbeitung wichtig und dass man, wenn notwendig, auch Ersatzteile bekommt bzw. die Lampe reparieren kann.
Die Bedienung halte ich immer für eine Geschmackssache, genau wie das Leuchtbild. Da hat jeder andere Vorlieben und man muss einfach die passende Lampe für sich finden.
 
Erst einmal sollte die Lampe robust sein.
Dann sollte sie sich gut am Helm befestigen lassen und nicht wackeln.
Die Leuchtstärke wäre mir wichtiger als die Ausleuchtung.
 
Gute Ausrichtbarkeit und geringes Gewicht wenn die Lampe auf dem Helm getragen werden soll.
Eine Haltung die bei schneller (De-) Montage die Ausrichtung beibehält.
 
Also machen wir`s nicht kompliziert:
Eine MTB-Lampe muss meiner Meinung nur ausreichend Hell sein, dass man den Trail erkennen kann und die Lampe sollte für mich möglichst gut und einfach bedienbar sein.
 
Eine gute MTB-Lampe sollte nicht einfach ohne jegliche Vorwarnung ausgehen, wenn beispielsweise der Akku seine letzten Lebensminuten erreicht bzw. dieser aufgeladen werden muss.
Zu hell ist manchmal zu grell, daher sollte hier ein Kompromiss zwischen Helligkeit und Leuchtstärke(?) gefunden werden.
Verschiedene Einstellungsmöglichkeiten bzw. Leuchtstärken sind ein muss.
Ich finde (eine) Lampen mit 2 LEDs ziemlich gut: Ein Abblendlicht (große Streuung), ein Fernlicht (zentrierter und starker Lichtkegel) und beides gleichzeitig.
 
Ein homogenes Ausleuchtungsfeld ist mir sehr wichtig! Sobald es ins Gelände geht ist es nachts schon schwierig genug Stöcke, Steine usw. auseinander zu halten. Eine ungenügende Ausleuchtung kann da sehr schnell gefährlich werden...
 
Für mich sind die wichtigsten Faktoren: Breiter Abstrahlwinkel, gleichmäßige Ausleuchtung, kompakte Konstruktion, leichtes Gewicht, lange Leuchtdauer
 
Das Volkslight geht den richtigen Weg.
Klein, leicht und der Akku über USB aufladbar macht sie perfekt für das Daily Business. Für die längere Strecke das externe Akkupack anschließen und los gehts. Wenn es den Entwicklern noch gelänge, dass das Volkslight als "Quasi"-Leuchte für eine GoPro mit dieser kombinierbar wäre, dann hätten wir ein echtes i-Tüpfelchen...
 
Das Gewicht ist wichtig. Kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, da ich eine große Taschenlampe mit abgedrehtem Batterieschaft und einem externen alten Notebookakku fahre.
Die Bedienung ist eigentlich egal. Einmal angeschaltet bleibt sie angeschaltet.
 
Eine Lampe für Nightrides sollte auf jeden Fall gut ausleuchten, logisch irgendwie. Darüber hinaus sollte die Elektronik auch so intelligent sein, dass sie die Ressourcen des Akkus sinnvoll einteilt. D.h. automatisch abblenden, wenn der Saft zur Neige geht, sonst steht man nachher doch mit seinem 5 Trillion Lumen Scheinwerfer im Dunkeln :)
 
Die breite des lichtkegels ist mir wichtig und natürlich muss die betriebszeit des akkus stimmen,nicht das einem mitten im wald das licht ausgeht
 
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