[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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Sie muss zuverlässig, einfach zu bedienen hell und lange leuchten. Eine gute Bedienung nützt nichts, wenn die Leuchtkraft nicht ausreicht. Umgekehrt nützt eine gute Leuchtkraft nichts, wenn es an der Bedienung scheitert. Das Ganze geht Hand in Hand.
 
Für mich steht auch die Leuchtkraft an erster Stelle,
Wichtig hierbei auch, dass die Lampe die volle Helligkeit auch über einen längeren Zeitraum halten kann und nicht nach 5 min zu heiß wird und runterregelt
Danach Akkulaufzeit, Befestigung, Bedienung
 
- Helligkeit, kombiniert mit ausreichend großem Leuchtwinkel.
- Zuverlässige Information über Akku-Ladezustand, damit man nicht plötzlich im Dunkeln steht, oder fährt. ;-)
- Einfache Montage und Einstellbarkeit
 
Leuchtstärke, Ausleuchtung insgesamt, Gewicht und Akkuleistung sind für mich vorrangig. An eine Bedienung kann ich mich gewöhnen.
Der Preis ist natürlich auch ein wichtiges Kriterium.

Weiter so und ein frohes Fest!
 
Neben einer optimalen Ausleuchtung auf dem Trail und einer akzeptablen Akkulaufzeit für die Feierabendrunde, finde ich die Verarbeitungsqualität besonders wichtig. Gute, haltbare Materialien sowie vielfältige Montagemöglichkeiten sind ein Muss. Auch das Gewicht sollte in einem akzeptablen Rahmen liegen. :)
 
Leuchtkraft und Laufzeit sind ganz klar die wichtigsten Faktoren für mich, Gewicht der Lampe kommt direkt danach, Bedienung ist für mich eher untergeordnet...

LG, Georg
 
Bei 24h Rennen zählt nur viel Licht, da braucht es auch keine verschiedenen Helligkeitsstufen. Ein-Aus, das genügt. Akkulaufzeit bei 100% dann ca. 1,5-2h. Bei Touren, gerade wenn mehrere Fahrer mit Lampen dabei sind sollte man auch vernünftig dimmen können um die Akkulaufzeit zu verlängern. Dort reicht dann aber auch meisten 100% für Trails, 25% für Forstwege in der Gruppe.
 
Lichtstärke ist nicht alles, eine Gute Ausleuchten (Abstrahlwinkel) nach Vorne und auch Seitlich ist für mich Wichtig, und dafür brauch man nicht unbedingt 4000Lumen zudem sollte die Leuchte Varibel Anbringbar und Leicht vom Gewicht sein.
 
Hier meine Punkte für eine gute MTB-Lampe:

- gute Ausleuchtung vom Trail (auch rechts und links von der Fahrbahn und weit genug nach oben und in Fahrtrichtung)

- Lange Akkulaufzeit und gute Verarbeitung (wer eine Lampe für 150€ kauft erwartet auch eine lange Lebensdauer von Lampe und Akku)

- Gewicht und Bedienerfreundlichkeit spielen eher eine untergeordnete Rolle, können bei Entscheidung zwischen zwei Modellen ausschlaggebend sein.

Gruß
Christian
 
Die Ausleuchtung und die Akkulaufzeit sind mit wichtig. Ziemlich blöd, wenn man plötzlich im Dunkeln steht.

Coole Sache übrigens, dass diese Lampe die Halterungen a la GoPro nutzt. Somit benötigt man nicht für alles extra das Zubehör ;)
 
Für mich zählt bei einer Lampe:

- breite Streuung, nachts merkt man oft erst spät, dass was im Weg liegt, wer ein breites Sichtfeld hat findet schneller einen Weg drumherum (wenn es denn nicht drüber geht)
- Lichtstärke ist für mich ebenfalls wichtig, sie vermittelt Sicherheit durch ein helleres Sichtfeld
- Reichweite ist für mich ebenfalls wichtig um vorrausschauend und vor allem schnell fahren zu können

Desweiteren ist eine gute Akkulaufzeit und ggf. Schutz gegen Wasser und eine gute Befestigung wichtig.

Ich hätte die Lampe wirklich gerne, um zum 2. Mal ein 12h Nachtrennen (SIS) mitfahren zu können =)
 
Leuchtkraft und Akku sind wichtig. Wenn sie ordentlich gebaut ist/wertig ist kann ich das Gewicht etwas vernachlässigen.
 
Die Lampe sollte einerseits hell genug sein, andererseits lange genug halten, damit man auch mehr als nur die Fahrt zur Pizzaria hin bekommt. Daneben sollte sich der Preis erträglich halten und die Lampe sollte zu alledem gut verarbeitet sein. Um das Ganze in eine Formel zu drücken:
Tolle Lampe = Helligkeit * Akkuleistung + (Verarbeitung/Preis)
 
Leuchtstärke und gute Ausleuchtung muss sein, das gibt der Markt her. Bedienbarkeit und ausdauernde Akkus mit passendem Gewicht gibt es auch - prinzipiell. Gerade im Winter, wo solcherlei Gerät sehr gefragt ist, ist es recht traurig was manche Akkus bei Minusgraden noch mitmachen.
 
Die reine Helligkeit (Lumen) rückt in den Hintergrund, wenn die Linsen- und Reflekortechnik stimmt und die Lampe zuverlässig funktioniert.

Zuletzt ist der Preis auch nicht ganz unwichtig - Lupine baut zwar tolle Lampen, allerdings findie ich die Preise stark überzogen.
 
Für mich ist Ausdauer und Verlässlichkeit mit einer ausreichend hohen Helligkeit sehr wichtig. Wenn auf einmal das Licht aus geht, wegen einer Erschütterung oder eines Wassertröpfchens an der falschen Stelle, kann es sehr gefährlich werden.
 
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