[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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Es geht mir bei einer MTB Lampe weniger um die maximale Helligkeit - eine breite gleichmäßige Ausleuchtung ist entscheidend. Und natürlich eine ausreichende Akkulaufzeit ;)
 
Kurz und bündig: Zuverlässigkeit, Helligkeit, Lichtstrahl soll breit sein...

Fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (6km Strasse+6km Wald *2) und denke dass Gewicht Auch eine grosse Rolle spielt da eine Lampe auf dem Helm gehört (ausser vielleicht wenn es schneit)...

Wäre froh eine Tiny Sun über mehrere Monate testen zu können und danach mein Feedback geben zu können...

MfG aus Luxemburg
 
Wenn Licht nicht hilft, hilft mehr Licht! Aber bitte mit externem Batteriepack und dann am Helm, sonst sind Kurven wieder nur Ratespiel. Ansonste: Ein Knopf, sie alle zu steuern.
 
Mehrere Helligkeitsstufen, 100% braucht man nicht immer. Eine Akkuanzeige ist hilfreich. Und wenn es doch mal länger dauert, ein austauschbarer Akku!
 
Für mich ist eine gute Ausleuchtung ohne starke Helligkeitsschwankungen, gute Akkulaufzeit und die Möglichkeit sie einigermaßen blendfrei im Straßenverkehr zu können, an einer Lampe wichtig -> Zielkonflikt vorprogrammiert :)
 
Hell sollte sie sein, aber homogen. Ein gleißender fast blendender Lichtkegel nützt nichts, wenn man drumherum dann nichts erkennt.
 
Als Helmlampe sollte sie nicht zu schwer sein,ein externer akku ist da sicher praktischer.Bedienkomfort,ich finde es sollten nicht zu viele funktionen sein.
 
Ausreichend hell,leicht und eine einfache Bedienung stehen bei mir bei der Wahl einer Helmlampe/Lenkerlampe im Vordergrund.
Wärmeentwicklung und Akkulaufzeit sind natürlich auch nicht zu vernachlässigen.
 
Meine Prioritäten:

1. Ausleuchtung: In der Mitte ein Spot-Bereich zum Rand hin trotzdem noch gut ausgeleuchtet. Eine Verstellung mit Wechselobjektiven wäre auch nicht schlecht...

2. Batterie: Mindestens zwei Stunden Leuchtdauer. Die letzten 20 Minuten Akkuleistung sollten dem Fahrer mitgeteilt werden (akustisches Signal etc.) damit man noch nach Hause findet und die Lampe gegebenenfalls dimmen kann.

3. Wasser: Dicht!!!

4. Gewicht: Für Helmleuchte möglichst gering. Akku kann im Rucksack verstaut werden.

5. Sturz: Muss das Ding mitmachen - Sollbruchstelle an Halterung

6. Temperatur: Die Lampe sollte nicht überhitzen und Außen nicht über 60° C heiß werden.

7. Bedienbarkeit: Maximal zwei Knöpfe! Keiner darf bei kurzer Betätigung die Lampe komplett ausschalten. Beim "durchzappen" der Einstellungen auf dem Trail wird es sonst schnell mal finster!

8. Garantie & Reparatur: Wäre nicht schlecht wenn die Garantie über den Branchen üblichen Gepflogenheiten liegen würde. Entgegen dem Trend alles zu verkleben und Reparaturen unnötig zu erschweren sind Schraubverbindungen eine willkommene Alternative!
 
Eine gute MTB Lampe ist die, die man überhaupt erstmal besitzt :) um so heller um so besser! Die Akkulaufzeit sollte mindestens 2 Stunden betragen und die Lampe sollte vor allem auch nicht zu heiß werden. Ansonsten sollte man sich öfter mal einen Ruck geben und mit seinen Kumpels einen Nightride starten. Denn was ist besser als eine Lampe? Natürlich viele Lampen! Vg und frohe Weihnachten an alle...
 
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