[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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Was nicht zu vernachlässigen ist, bei den Preisen der neuen Lampen, ist die Schlagfestigkeit der Gehäuse. Die Lampe sollte den ein oder anderen Sturz überstehen können.
Ansonsten bin ich gar nicht dafür in der Dunkelheit durch den Wald zu fahren, zu dieser Zeit sollte man den Tieren die Ruhe gönnen.

Jens
 
Die Ausleuchtung/Lichtstärke.
Verarbeitung und Qualität. Mit anderen Lampen ist es schon vorgekommen das sie sich plötzlich ausgeschalten haben. Robust sollte es auch sein.
Gut bedienbar.
Guter Akku.
 
Für mich muss eine gute Bike Lampe ein ausgewogener Mix aus Lichtstärke und Akkulaufzeit sein. Es hat ja wenig Sinn wenn die Lampe super hell ist und man nach 30 Minuten im dunklen steht. Mit einer Funsel die dafür 3 Wochen hält wird man aber auch nicht glücklich. Einen Regenguss und Schlamm sollte sie im Idealfall auch aushalten, man will schließlich länger was davon haben, und meistens ist man ja eher im Herbst oder Winter mit der Lampe unterwegs...
 
Wichtigste Modi ohne Klickorgien wählbar. Verkehrstauglicher Modus für Straßenfahrten. Externer Akku zur Gweichtsverteilung. Gute Verarbeitungsqualität. Trail-Modus mit mind. 2 Std. Leuchtdauer.
 
Sie sollte Mindestens 3h Akkulaufzeit haben und das Verhältniss von Lichtstärke und Streuwinkel muss passen.. es bringt mir nichts, wenn sie hell ist, man aber nur 5 meter weit den untergrund erkennt. Auserdem sollte sie Wasser und Schlamm fest sein.
 
Nicht nur die Lichtstärke ist wichtig, sondern auch die Qualität der Ausleuchtung.

Eine Helmlampe sollte enger fokussiert sein, als eine Lampe für die Lenkerbefestigung, aber natürlich auch nicht zu "spottig". externer Akku und langes Akku-Kabel sind wichtig, ebenso wie eine sinnvoll zu bedienende (bzw anzubringende Fernbedienung).
Ein Lampe für den Lenker darf ruhig mehr wiegen, sollte dafür aber mehr Power und einen breiten Lichtkegel haben.
 
Lichtstärke kombiniert mit Bedienerfreundlichkeit und Akkulaufleistung, ohne aber einen Akku extra im Rucksack haben zu müssen... Das ist eine top Lampe =)
 
Eine Helmlampe sollte für mich eine gute Lichtstärke und eine lange Leuchtdauer haben. Zudem finde ich es wichtig, dass die Helmlampe eine Befestigungsmöglichkeit für eine GoPro-Halterung hat.
 
Lichtstärke und Ausdauer sind in der Natur wichtiger. Wenn Sie an ist, bleibt sie das ja dann auch für eine Weile. In der Stadt eher die Bedienbarkeit.
 
Eine gute MTB-Lampe muss für mich folgende Eigenschaften aufweisen: Hell, gute Ausleuchtung, robust und nicht zu schwer. Die Leuchtdauer kann man ja selbst durch die Auswahl des Akkus beeinflussen. 2-3 Dimmstufen reichen, mehr brauch ich nicht.
 
Gute Lichtstärke vor einfacher Bedienung - allerdings finde ich die Montage auf dem Helm nach wie vor kritisch. :/
 
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