[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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Auf Tour möchte ich lange Zeit Freude an der Lampe haben, daher zählen Leuchtdauer und Robustheit mit der Helligkeit zu den wichtigsten Kriterien.
 
Die entscheidenden Kaufkriterien für meine MTB Lampe sind:
1. Leuchtkraft
2. Abstrahlwinkel
3. Bedienbarkeit (problemlos mit Handschuhen)
4. Leuchtdauer
5. Gewicht
6. Preis/Leistung
7 Design

Gruß
Christian
 
Lichtstärke alleine reicht nicht.
Die Ausleuchtung muss auch dem Anwendungsfall genügen.
Was bringt es mit 2000 Lumen bis in die Baumwipfel zu strahlen?
Aus diesem Grund ist es wichtig die Optik/den Reflektor seinen Ansprüchen entsprechend wechseln zu können.
Wichtig ist außerdem einen gute Akkulaufzeit.
Ich habe keine Lust alle 1,5 Std. den Akku wechseln zu müssen. Vielleicht auch noch im Regen.
Sensorik in der Lampe kann unterwegs nützlich sein ( automatisches Abblendlicht/Fernlicht, Helligkeitsanpassung... ) darf aber nicht ablenken.
Schön wäre noch ein Modus der einer Strassenzulassung entspräche.
 
Natürlich sollte die Lampe schon einiges an Leuchtkraft hergeben und dem Biker genügend Sichtfeld zum Fahren aus der Finsternis hervorzaubern. Aber auch die Bedienbarkeit bzw. Praktikabilität ist extrem wichtig! Was soll ich mit einer Lampe, die ich nur extrem aufwendig montieren und benutzen kann? Mountainbiken in der Nacht ist ja auch etwas spontanes, da möchte ich dann schnell mal eben die Lampe vom Regal dranklemmen und nicht ewig rumschrauben!
 
Optimal finde ich eine breitstreuende Lenkerlampe in Kombination mit einer fokussierenden Helmlampe. Einen guten Akku finde ich wichtiger als die Lampenhelligkeit.
 
Lichtstärke ist mit Sicherheit wichtig!
Allerdings sollte man auch nicht die Ausleuchtung vergessen. Bringt ja nichts wenn sie nur auf die Distanz hell macht und direkt vor dem Vorderrad alles dunkel ist.
Befestigung per Gopro Halterung ist ebenfalls sehr wichtig. Außerdem sollte man die Lampe auch mit dicken Winterhandschuhen gut bedienen können

Gruß Daniel
 
Gibt mehrere Punkte aber ganz vorne steht das Preis- Leistungsverhältnis. Denn es zählt: Was kann ich mir leisten und nicht, was bietet der Markt an super tollen highend Lampen.

Ansonsten achte ich auf die Lichtstärke und das Gewicht.
 
zunächst mal sollte sie einen gleichmäßigen, leicht fokusierten lichtkegel ausstrahlen.
leuchtstärke und -dauer sind natürlich weitere und nicht mindere kriterien.
das design sollte dann auch mit einer leichten kompaktbauweise vereinbar sein, sowie schneller montage und guter bedienbarkeit.
letztendlich gehts mir aber nur um eins: viel LICHT! ...für kleines geld!
grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur Leuchtkraft zählt! Eine praktische Handhabung einschließlich guter Befestigungsmöglichkeiten sowie eine gute Akkuleistung bei geringem Gewicht sind ebenfalls sehr wichtig!
 
Das Gesamtpaket sollte stimmen.

Licht: Das Leuchtbild sollte passen, sonst bringt die hellste Leuchte nichts. Sonst wird z.B. unnötig gespeicherte Energie verschwendet oder der Fahrer wird sogar negativ beeinträchtigt.

Handhabung: Die Halterung und Bedienung sollten möglichst unkompliziert sein und ein paar Basic (Dimmen, verschiedene Klemmdurchmesser, schnelles anbringen und entfernen) Funktionen können.

Akku: Der Akku sollte wechselbar sein, egal ob extern oder integriert.

Design: Die Lampe sollte schon nach Lampe aussehen und dabei nicht billig wirken. Zudem ist Wasserdichtigkeit nicht schlecht.:)

Preis: P/L sollte stimmen, teure Lampen gibt es genug.
 
- Gute Befestigung
- Sie sollte dimmbar sein, damit man Sie an die Bedürfnisse anpassen kann
- Sie sollte etwas streuen, damit man auch seitlich noch was sieht
- Erschwinglicher Preis
- Nicht zu schwer, sonst wird der Nacken steif

Das Volkslicht sieht auf jeden Fall schon mal ganz gut aus!
 
an erster Stelle: Akkulaufzeit.
unterschiedliche Modi für Stadt und Wald, ein Befestigungssystem, mit dem ich es an alle meine Radl machen kann, und was ich mir mal echt wünschen würde:

eine Leuchte die NICHT nacham halbatn Jahr an Wackla hat...!
 
Wichtig ist:
-gute Befestigungsmöglichkeit
-Robustheit
-Langlebigkeit
-gute Ausleuchtung des Sichtbereichs (nicht zu hell, schön großer Bereich)

Für mich wärs echt praktisch, weils mir in letzter Zeit immer öfter passiert, dass es beim Fahren finster wird und es richtig frustrierend ist, wenn man oben ist, aber es für einen vernünftigen Downhill zu dunkel ist.
 
Für mich ist es wichtig, sich keinerlei Gedanken um leere
Akkus zu machen. Zudem sollte die Montage schnell von der Hand gehen und die Ausleuchtung breit angelegt sein.
 
Eine gute Lampe ist für mich eine , die ein gutes Verhältniss aus Akkulaufzeit und Leuchtkraft hat. Dazu gehören die Möglichkeit das Licht zu dimmen und ein externer Akku , der im Notfall schnell und einfach gewechselt werden kann.


Mfg und ein Frohes Fest
 
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