Giant All-Road oder Gravel (Defy oder Revolt)

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16. November 2021
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Hallo zusammen,

würde mir gerne ein neues bike für die folgenden Einsatzfelder holen und schwanke im Moment zw. einem Giant Defy advanced und einem Giant Revolt advanced (mit Umrüstung auf Conti GP 5k 32mm). Vorweg immer zu welchem Anteil der Zeit das Rad für den Einsatzzweck genutzt werden soll
  • 65%: Pendeln zur Arbeit, 40 km hin- und zurück, 100% Asphalt
  • 15%: Wochenendausfahrt, max. 150km, 70% Asphalt/30% Dammwege, Feldwege
  • 10%: Feierabendrunden, max. 60 km, 50% Asphalt/50% Dammwege, Feldwege
  • 5%: Fernfahrt, > 200km, 100% Asphalt
  • (5%: Radreisen, mehrtägig, 70% Asphalt/30% Feldwege) - eigentlich habe ich schon ein Reisefahrrad...

Für das Pendeln zur Arbeit und Radreisen wären Schutzbleche und Gepäckträger von Vorteil. Da es aber doch ziemlich bescheiden aussieht, bin ich mir noch nicht so sicher ob ich das wirklich haben will. Für den Wald hab ich ein neues MTB, dafür ist das Bike also nicht gedacht.

Bin 1,70, 75kg, Schrittlänge 76, wohne im Süden von Bayern. Fahre bisher weder Gravel noch Rennrad. Gependelt bin ich bisher mit Reisefahrrad oder Hardtail MTB.

Welche Vor- und Nachteile haben die beiden Bikes Defy und Revolt (mit Slicks) bei dem Einsatzgebiet ggü. dem jeweils anderem?
 
Defy Advanced. Fahre ich mit bis zu 35mm Slicks und ist mein bestes Rad ever.
Schutzbleche (Giant Zubehör) sind möglich, für Gepäckträger taugt es eher nicht, keine Gewinde, Carbon. Im Winter passen keine >32mm Stollenreifen rein.
 
Habe beide Räder schon gehabt. Defy: Komfortrenner, aufrechte Sitzpostion, als Rennrad träge, als Allroad gut. Revolt: Rennradtauglich mit 30mm Reifen und 2-fach, kann natürlich richtig Gravel.

Ich meine das Defy ist nach erscheinen des Revolt überflüssig geworden. Als es rauskam sollte es ein Rennrad für Freizeitfahrer/Aufrechtsitzer sein, die bis 35mm Reifen waren 2014 was auffallendes.
 
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