Hallo!
Bin neu auf dem Sektor und mein erster Beitrag in einem MTB Forum .
Habe mir vor 3 Wochen ein neues Giant Trance 1.5 GE 2018 (Größe M) gegönnt.
Vom Verwendungszweck her ideal für mich als Einsteiger (Beginner) geeignet: Ein bißchen von allem was (Straße, Waldwege, Forststraßen, Wiese, etc.).
Leider kann ich keine Vergleiche zu anderen MTB dieser Klasse bringen, da es eben mein erstes ist.
Was ich jedoch schildern kann sind die persönlichen Fahrgefühle und Erlebnisse:
A) Super Grundausstattungen durch das gesamte Equipment (Schaltgruppe, Bremsen, Gabel, Reifen, ...)
B) Was mir als Pedant aufgefallen ist:
1.) Der Sattel ist schon etwas "hart" und sehr sportlich gehalten --> ausgetauscht (nur das ist wirklich
eine persönliche Ansichtssache ... jeder hat eben einen anderen Ar... )
2.) Die Sattelstütze hat ganz leichtes Spiel (kann man ein paar Zehntel nach links und rechts verdrehen)
Auch egal ... ist ja eine verstellbare Sache ... daher etwas Spiel verständlich.
3.) Quietschen aus dem unteren Rahmenbereich (Tretkurbelbereich) beim Ein- und Ausfedern. Bereits lokalisiert: Das sind die Bowdenzüge Bzw. Bremsleitungen die durch die Gummihülsen in den Rahmen gehen und dann mit Kabelbinder in Position gehalten werden. Das hat Relativbewegung beim Einfedern und quietscht / knarrt dadurch. Wollte es nur anmerken falls es jemanden auch auffällt. Dachte Anfangs an einen Bauteildefekt eines Lagers etc. ... hätte ja sein können. Abhilfe weiß ich noch nicht. Evtl.Etwas Silkonfett drauf und gut isses.
4.) Das was mich wirklich stört bzw. sehr doof gelöst ist: Aufgrund des hohen Stollenreifenprofils (MAXXIS) wirft man sich permanent Steine zwischen den Rahmen wo der Dämpfer und dessen Lagerung sitzen. Die Steine bleiben dort hängen und verkeilen sich. Beim Einfedern "arbeitet" sich der Stein dann weiter dazwischen und verklemmt sich derart, daß beim Rückfedern der Weg blockiert wird und der Lack stellenweise abplatzt. Bekommt man mit den Fingern auch mühsam bis gar nicht heraus.
--> Ich überlege gerade ein Schutzblech bzw. ein Leitblech (aus Alu oder NIRO) zu installieren damit man dies vermeiden kann.
Evtl. einfacher gehts' auch mit einem zugeschnittenen Schaumstoff (Moosgummi): Dazwischen klemmen und mit Kabelbindern sichern.
So!
Das weitere wird sich zeigen und werde hier weiter ergänzen.
Würde mich auf Feedback freuen!
LG,
Gernot
Bin neu auf dem Sektor und mein erster Beitrag in einem MTB Forum .
Habe mir vor 3 Wochen ein neues Giant Trance 1.5 GE 2018 (Größe M) gegönnt.
Vom Verwendungszweck her ideal für mich als Einsteiger (Beginner) geeignet: Ein bißchen von allem was (Straße, Waldwege, Forststraßen, Wiese, etc.).
Leider kann ich keine Vergleiche zu anderen MTB dieser Klasse bringen, da es eben mein erstes ist.
Was ich jedoch schildern kann sind die persönlichen Fahrgefühle und Erlebnisse:
A) Super Grundausstattungen durch das gesamte Equipment (Schaltgruppe, Bremsen, Gabel, Reifen, ...)
B) Was mir als Pedant aufgefallen ist:
1.) Der Sattel ist schon etwas "hart" und sehr sportlich gehalten --> ausgetauscht (nur das ist wirklich
eine persönliche Ansichtssache ... jeder hat eben einen anderen Ar... )
2.) Die Sattelstütze hat ganz leichtes Spiel (kann man ein paar Zehntel nach links und rechts verdrehen)
Auch egal ... ist ja eine verstellbare Sache ... daher etwas Spiel verständlich.
3.) Quietschen aus dem unteren Rahmenbereich (Tretkurbelbereich) beim Ein- und Ausfedern. Bereits lokalisiert: Das sind die Bowdenzüge Bzw. Bremsleitungen die durch die Gummihülsen in den Rahmen gehen und dann mit Kabelbinder in Position gehalten werden. Das hat Relativbewegung beim Einfedern und quietscht / knarrt dadurch. Wollte es nur anmerken falls es jemanden auch auffällt. Dachte Anfangs an einen Bauteildefekt eines Lagers etc. ... hätte ja sein können. Abhilfe weiß ich noch nicht. Evtl.Etwas Silkonfett drauf und gut isses.
4.) Das was mich wirklich stört bzw. sehr doof gelöst ist: Aufgrund des hohen Stollenreifenprofils (MAXXIS) wirft man sich permanent Steine zwischen den Rahmen wo der Dämpfer und dessen Lagerung sitzen. Die Steine bleiben dort hängen und verkeilen sich. Beim Einfedern "arbeitet" sich der Stein dann weiter dazwischen und verklemmt sich derart, daß beim Rückfedern der Weg blockiert wird und der Lack stellenweise abplatzt. Bekommt man mit den Fingern auch mühsam bis gar nicht heraus.
--> Ich überlege gerade ein Schutzblech bzw. ein Leitblech (aus Alu oder NIRO) zu installieren damit man dies vermeiden kann.
Evtl. einfacher gehts' auch mit einem zugeschnittenen Schaumstoff (Moosgummi): Dazwischen klemmen und mit Kabelbindern sichern.
So!
Das weitere wird sich zeigen und werde hier weiter ergänzen.
Würde mich auf Feedback freuen!
LG,
Gernot