Gibts noch umweltbewusste MTBler?

Audi Quattro, der verströmt wenigstens umweltfreundlichen Zweitaktmief.
Hat man damals wohlweislich als Bundeswehrfahrzeug angeschafft, damit der Feind im Reich des Bösen sich im Kriegsfall nix böses denkt, wenn die Abgase der angreifenden westlichen Truppen sozusagen schon als Vorhut herüberwehen.

dkw_munga-peru-expedition_63.jpg
 
@targut: es ging nicht um künstlichen CO2 Ausstoss insgesamt sondern um
den Anteil des Strassenverkehrs.

Der Anteil des von Menschen verursachten CO2 liegt weltweit bei etwa 2%.
0,4% ist der Anteil des Strassenverkehrs.
So, jetzt lassen wir alle öfter mal das Auto stehen und steigen um auf besonders
sparsame Autos. Damit schaffen wir es dann den Ausstoss an CO2 um ca. 0,000 irgendwas zu verringern. Das wirds dann wohl rausreissen.

Leute, ich bin nicht gegen Umweltschutz, darum gehts nicht.
Es bringt nur genau gar nichts sich mit Gewalt an was festzubeissen womit
unterm Strich nichts erreicht wird.
 
das Argument mit dem Gewächshaus geht nach hinten los. (Verweis auf das Buch "Die Angsttrompeter" von heinz Hug)
Wenn man sich den CO2-Gehalt der Atmosphäre betrachtet, so kommen Wissenschaftler zu dem Schluß, daß die Atmosphäre mit CO2 gesättigt ist und ein Mehr an CO2 nur noch sehr wenig Wirkung hat, analog zu einem Gewächshaus, bei dem man doppelt so dicke Scheiben einsetzt, aber die Temperatur nicht doppelt so hoch wird.
Eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes hätte nur eine extrem geringe Temperatur zur Folge( so um 2-4 Grad mehr), wie gesagt, bei einer Verdoppelung.
Nun will ich keinesfalls der schrankenlosen CO2-Blasung das Wort reden, aber man sollte doch langsam mal auf den Teppich zurückkehren. Erstens ist es Verschwendung, Milliarden auszugeben, um das CO2 zu senken, ich bin aber der Meinung, daß diese Miiliarden besser dafür eingesetzt werden könnten, um die Folgen des Klimawandels abzufedern. Es gibt nicht nur negative Folgen!
Zweitens ist das Ganze keine Katastrophe, denn eine solche kommt schnell, der Klimawandel aber kommt so schleichend, daß man sich darauf einstellen kann, und sei es durch Umsiedelungen in andere
Gegenden.
Zweitens sind es tatsächlich interessierte Kreise, die mit dem Schüren von Klimahysterie Geld verdienen, und das nicht so knapp. Ganze Institute leben ausschließlich davon, Klimamodelle zu erstellen, und wenn jemand ein Gutachten in Auftrag gibt, so kommt natürlich auch das Ergebnis raus, welches der Auftraggeber fordert, sonst gäbe es nämlich keine Folgeaufträge, und damit versiegt die Geldquelle. (Das ist übrigens nicht nur im Klimasystem so, auch Gutachten und Studien in der Medizin laufen ähnlich ab, ein Hort an gegenseitigen Abhängigkeiten). Nun ist das nicht schlimm, man sollte es nur wissen.
 
Klimawandel ist doch toll;)
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=99yDQZ1pZ5U&feature=related"]YouTube- Extra 3 Globale Erderwärmung mal positiv (Komplett)[/nomedia]
 
das Argument mit dem Gewächshaus geht nach hinten los. (Verweis auf das Buch "Die Angsttrompeter" von heinz Hug)
Wenn man sich den CO2-Gehalt der Atmosphäre betrachtet, so kommen Wissenschaftler zu dem Schluß, daß die Atmosphäre mit CO2 gesättigt ist und ein Mehr an CO2 nur noch sehr wenig Wirkung hat, analog zu einem Gewächshaus, bei dem man doppelt so dicke Scheiben einsetzt, aber die Temperatur nicht doppelt so hoch wird.
Eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes hätte nur eine extrem geringe Temperatur zur Folge( so um 2-4 Grad mehr), wie gesagt, bei einer Verdoppelung.

An CO2 gesättigt ist die Atmosphäre so schnell nicht gesättigt da passt noch eine Menge rein.
Es mag sein dass bei Doppelter " Dicke" die Temperatur nicht doppelt so hoch wird aber es sollte klar sein dass die Temperatur höher wird wenn man die Glaswand dicker macht ,um welchen Faktor weiß niemand und es gibt auch zahlreiche unterschiedliche Studien die je nach Sponsor zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Mir reicht die Tatsache dass die Temperatur steigt als Argument aus und da sie innerhalb von noch nicht einmal 100 Jahren massiver Verbrennung global betrachtet schon um 0.7 C° gestiegen ist diese Temperatursteigerung auch nicht ohne weiteres zu vernachlässigen.


Es gibt nicht nur negative Folgen!

z.b?

Zweitens ist das Ganze keine Katastrophe, denn eine solche kommt schnell, der Klimawandel aber kommt so schleichend, daß man sich darauf einstellen kann, und sei es durch Umsiedelungen in andere
Gegenden.

Ob das auch alle Bevölkerungsgruppen auf diesem Planeten so ohne weiters abkönnen?

Zweitens sind es tatsächlich interessierte Kreise, die mit dem Schüren von Klimahysterie Geld verdienen, und das nicht so knapp. Ganze Institute leben ausschließlich davon, Klimamodelle zu erstellen, und wenn jemand ein Gutachten in Auftrag gibt, so kommt natürlich auch das Ergebnis raus, welches der Auftraggeber fordert, sonst gäbe es nämlich keine Folgeaufträge, und damit versiegt die Geldquelle. (Das ist übrigens nicht nur im Klimasystem so, auch Gutachten und Studien in der Medizin laufen ähnlich ab, ein Hort an gegenseitigen Abhängigkeiten). Nun ist das nicht schlimm, man sollte es nur wissen.

Zustimmung,aber die Hysterie verändert das Problem nicht und dass es da ist ,sollte außer Frage sein.
@schoeppi
Irgendwo sollte man als Einzelperson doch anfangen oder ?
Oder anders ausgedrückt: Kleinvieh macht auch Mist.
 
Zuletzt bearbeitet:
positive Folgen?
z.B. die Verlagerung bestimmter Vegetationszonen, so daß bestimmte Pflanzenarten in weiter nördlichen Zonen gedeihen.
Wärmere Winter, die Heizkosten in betreffenden Ländern senken. Das mag zynisch klingen, aber es gibt tatsächlich sehr kalte Gegenden.
Weinbau in Nordländern, das ist zwar ein kleines Argument, aber es zählt auf der Positivseite.....
Selbst wenn die jetzt bekannte Gesamtbilanz negativ sein könnte, so sind nicht ALLE Aspekte negativ. Was jeder für sich daraus entnimmt, ist Ansichtssache.

Ob das alle Bevölkerungsgruppen so sehen, ist unerheblich für eine SICHER kommende Situation. Wenn der Meeresspiegel steigt, so geschieht das langsam, wie das auch früher schon manchmal geschah, und viele Menschen haben sich mit Deichbau und mit Verlagerung ihres Lebensmittelpunktes beholfen.
In Holland hat man den Meer Land abgewonnen. Wenn nun all die Milliarden, die man in unwirksame CO2-Senkungen investiert, in solche Dinge steckt, so lassen sich die Folgen finanziell abfedern. Und dann wird auch die Zustimmung einfacher als jetzt.


Warum sollte die Temperatur in einem Treibhaus mit 2cm dicken Scheiben geringer sein als in einem Haus mit 4cm dicken Scheiben? Zumindest für den Fall, daß dieses Treibhaus ausschließlich mit Sonne beheizt wird? Durch die Sonne heizt sich die Luft im Treibhaus auf, egal, wie dick das Glas ist.
Ich habe jetzt noch mal nachgesehen, eine Steigerung des CO2-Gehaltes um 100% bringt nach offiziellen Angaben einen zusätzlichen Treibhauseffekt von 1.2%. Das hängt mit der Sättigung zusammen.
Selbst der Nobelpreisträger Paul Crutzen gesteht unumwunden ein, daß der CO2-Gehalt weitgehend gesättigt ist und es nur noch am Rande der Spektralbereiche eine kleine Wirkung entfalten kann. Paul Crutzen ist aber derjenige, auf den sich die derzeitigen Klimaapostel berufen, wenn sie ihre Szenarien an die Wand werfen.


Es gab übrigens Zeiten auf diesem Planeten, in denen es weitaus wärmer war, und hier in der Nähe von Berlin wuchsen damals Palmen, zu sehen in Versteinerungen im Rüdersdorfer Kalk. Damals war Mitteleuropa näher am Äquator, und durch Plattentektonik hat sich das verschoben. Stellt sich die Frage, was das mit CO2 zu tun hat? Nichts, es zeigt sich also, daß es zahlreiche Gründe für Warm-und Kaltzeiten gibt. Und deswegen ist die Fokussierung NUR auf CO2 falsch.


Ich habe aber den Eindruck, als bewegen wir uns so langsam vom Thema immer weiter weg.
Umweltschutz ist gut, und zumindest die früher GrünInnen haben dafür gesorgt, daß sich ein Bewußtsein für Dreck in Flüssen und Seen entwickelt hat und dadurch viele Dinge erhalten geblieben sind. Aber es ist wie so oft, das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Man will eine Sache erreichen und bringt dadurch eine andere Sache aus dem Gleichgewicht. So gut es sein mag, bestimmte Wälder und Naturzonen zu schützen, wenn dadurch aber der Bau jeglicher Straßen verhindert wird, so quälen sich die Autos über schmale Straßen langsam mit Tempo 30 durch Dörfer, und das ist mit Sicherheit umweltschädlicher als eine Umgehungsstraße, auf der der Verkehr fließen kann.
Wenn man in Stadtgebieten auf Fahrbahnen Angebotsstreifen für Fahrräder markiert, werden auch mehr Leute aufs Radl steigen. Nur Auto oder Nur Fahrrad sind aber beides nicht der Weisheit letzter Schluß
 
Eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes hätte nur eine extrem geringe Temperatur zur Folge( so um 2-4 Grad mehr), wie gesagt, bei einer Verdoppelung.

Das klingt auf einen Tag im mitteleuropäischen Sommer umgreechnet vielleicht wirklich "sehr klein", aber auf das Weltklima bezogen hat schon ein halbes Grad im Mittel gigantische Ausmaße. Den im Norden angebauten Wein können die Skandinavier dann zusammen mit Menschen von Inseln wie etwa den Philippinen trinken, die sich bei steigendem Wasserpegel ziemlich rasch eine neue Bleibe suchen dürfen, weil ihre Inseln schlicht absaufen. Aber als gute Katholiken werden sie nur noch nach einer zusätzlichen Oblate fragen und sind zufrieden. Mehr wäre irgendwann wegen der ebenfalls abnehmenden Flächen für Nahrungsproduktion auch gar nicht mehr drin.
 
Selbst wenn die jetzt bekannte Gesamtbilanz negativ sein könnte, so sind nicht ALLE Aspekte negativ. Was jeder für sich daraus entnimmt, ist Ansichtssache.

Okay stimmt man sollte daran denken dass es nicht nur negative Aspekte gibt,die frage ist was am Ende überwiegt.

In Holland hat man den Meer Land abgewonnen. Wenn nun all die Milliarden, die man in unwirksame CO2-Senkungen investiert, in solche Dinge steckt, so lassen sich die Folgen finanziell abfedern. Und dann wird auch die Zustimmung einfacher als jetzt.

Das wäre eine Bekämpfung der Symptome nicht der Ursachen , es erspart eine Menge Arbeit die Ursachen zu bekämpfen und nicht dauernd die neu auftauchenden Symptome.

Paul Crutzen ist aber derjenige, auf den sich die derzeitigen Klimaapostel berufen, wenn sie ihre Szenarien an die Wand werfen.

Die Temperatur in dem Haus mit der dickeren Wand ist höher weil weniger Energie in Form von Wärmestrahlung an die Umgebung abgegeben werden kann ,aufheizen tun sie sich aber mit demsselben "Faktor".
Und deswegen ist die Fokussierung NUR auf CO2 falsch.

Volle zustimmung die Fokussierung nur auf Co2 ist nicht optimal ,was wesentlich schlimmer für die Umwelt ist als jeder Treibhauseffekt ist die direkte Verschmutzung derselben durch freiwerdenen Radioaktiven Müll,Schwermetalle und andere Umweltgifte (z.b Öl ,nettes Beispiel im Golf von Mexico).
Zu dieser Direktverschmutzung zählt auch das achtlose wegwerfen von Müll da dieser sich oft ewig hält bis er verrottet ist.
Nur leider ist der Treibhauseffekt " beliebter" vllt. weil da das Problem "weiter weg " ist als die direkte Verschmutzung .

Nur Auto oder Nur Fahrrad sind aber beides nicht der Weisheit letzter Schluß

Stimmt aber Fanatismus ist ja selten gut:)
Bei den Maßnahmen kommt es wieder darauf an abzuwägen ,was in unserem Fall immer die Menschen tun die in den Stadträten,Kreistägen Bundestägen etc. sitzen.
mfg
Targut
 
Ich selbst bin bis vor zwei Jahren mit vielen Freunden zusammen ausschliesslich Rennrad gefahren - auch mal Mehrtages-Touren mit leichtem Gepäck.

Zum Startpunkt der Touren fuhr man entweder mit dem Rad (Ehrensache) oder bei längerer Anfahrt mit der Bahn.

Seit ich MTB fahre, bin ich schon in vielen Gruppen dabeigewesen - und war fast immer der einzige, der mit dem Rad zum Treffpunkt kam. Ich war und bin immer noch ziemlich schockiert, dass fast alle MTB-Fahrer selbst bei kurzen Anfahrtwegen unter 10 km grundsätzlich mit dem Auto kommen.

Als MTBler hat man ja noch im Wald viel mehr Kontakt mit der Natur als beim Rennrad fahren auf der Strasse. Trotzdem sind Umwelt- und Naturschutz für die meisten leere Worte. Selbst XC-Hardtails mit "schneller" Bereifung, die ja gut auf Asphalt rollen, werden per Auto befördert.

Was jedem Rennradfahrer oberpeinlich wäre, ist für MTBler ganz normal: wenn man (aus Gewichtsgründen!) weder Ersatzschlauch noch Werkzeug dabei hat und man hat eine Panne, wird nach Hause telefoniert und Frauchen kann ihren Helden mit dem Zweitwagen abholen ("Mutti, holst du mich ab?").

Damit der Erstwagen vom Startpunkt auch wieder nach Hause kommt, wird abends natürlich nochmal zu zweit losgefahren und die Karre abgeholt. Bilanz des Tages: 20 km mit dem MTB, 60 km mit dem Auto. Und solche Leute glauben wirklich, sie wären Radfahrer - arm, aber wahr.

Gibts überhaupt noch MTBler für die Naturschutz etwas bedeutet und die auch dementsprechend handeln?

Lasst mal was von euch hören!

Also ich fahre gerne Rad. Aber ich liebe auch meinen X6. Deshalb verbinde ich beides, wann auch immer es irgendwie geht.

Rein in den Wald oder Berg, gerne die ersten km auch offroad. Dann packe ich mein MTB aus und dann gehts mit Muskelkraft weiter.
 
Die Fokussierung auf CO2 wird doch vor allem deshalb so sehr präferiert, weil man da einen messbaren und finanziell irgendwie bezifferbaren Wert hat, woraus zu zahlende Phantasie-Umweltabgaben resultieren.

Natürlich könnte man auch ermitteln, wie sehr das Grundwasser, die Flüsse, durch Überdüngung der Agrarindustrie belastet werden, und wieviel höher die Kosten der wasseraufbereitung deshalb sind, aber es ist natürlich viel leichter, den CO2-Ausstoß als Maß der Umweltverschmutzung heranzuziehen.

Solange aber Auto(Taxi- Bus- LKW-)fahrer immer noch bei Wartezeiten, z.B. an einer Fähre, bei der Pause am Autobahnparkplatz, Taxistandplatz oder vorm Supermarkt (während die Frau drinnen gerade einkaufen ist) unsere Atemluft über Gebühr verpesten, indem sie die ganze Zeit den Motor laufen lassen, selbst wenn sie nur daneben stehen und Kaffee trinken, sind sämtliche Abgaben noch nicht hoch genug.
 
Es war einmal ...

nach der verkehrspolitischen Apokalypse - die Menschheit besinnt sich eines einfachen aber effizienten Verkehrsmittels, welches bereits Mitte des 19. Jh. erfunden wurde.

In Ballungszentren aber auch darüber hinaus wird das Fahrrad DAS Verkehrsmittel werden. Der Weg ist zwar lang, aber die Tendenz ist im Prinzip klar.

Erdölkrise bzw. Energiespeicher (Akku) - beides kann dem (normalen) Fahrrad fast egal sein ;) .

Der Fahrer benötigt lediglich etwas Fitness, die sich bei regelmäßiger Nutzung von selbst steigert.

Man könnte glatt meinen, dass K. F. Drais Freiherr von Sauerbronn die Antwort auf die Mobilitätsfrage der Zukunft bereits in der Vergangenheit gefunden hat.
 
Es war einmal ...

nach der verkehrspolitischen Apokalypse - die Menschheit besinnt sich eines einfachen aber effizienten Verkehrsmittels, welches bereits Mitte des 19. Jh. erfunden wurde.

In Ballungszentren aber auch darüber hinaus wird das Fahrrad DAS Verkehrsmittel werden. Der Weg ist zwar lang, aber die Tendenz ist im Prinzip klar.

Erdölkrise bzw. Energiespeicher (Akku) - beides kann dem (normalen) Fahrrad fast egal sein ;) .

Der Fahrer benötigt lediglich etwas Fitness, die sich bei regelmäßiger Nutzung von selbst steigert.

Man könnte glatt meinen, dass K. F. Drais Freiherr von Sauerbronn die Antwort auf die Mobilitätsfrage der Zukunft bereits in der Vergangenheit gefunden hat.

Das erklär mal jemandem, der regelmässig Einkäufe für eine 5-köpfige Familie zu bewerkstelligen hat.

Wunschdenken ist eine Sache, die Augen für die Realität zu öffnen eine andere.
 
Einkäufe für eine fünfköpfige Familie lassen sich auch per Radl machen, dann plus Hänger. Technisch kein Problem.
Eine weitere Lösung wäre, sich die schweren Getränke liefern zu lassen. Da fährt im Idealfall EIN Auto durch die Straße und beliefert zehn Familien, die sonst alle einzeln, also mit ZEHN Autos zum Getränkemarkt fahren.

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Die Bekämpfung der Ursachen ist in diesem CO2-Problem eben nicht sinnvoll, da die Ursachen bisher auf anthropogenes CO2 fokussiert werden. Da aber niemand genau weiß, inwieweit dieses anthropogene CO2 Anteil an der Erwärmung hat, ist das viel Geld für wenig Wirkung. Sollte sich herausstellen, daß die Ozeane doch viel mehr zur CO2-Bilanz beitragen als bisher zugegeben, dann ist das Geld weg, und Ozeane kann man weder umerziehen noch mit Steuern bestrafen.....
Diese wenigen Grade Erwärmung in meinem Post beziehen sich auch eine Verdoppelung(!) des CO2-Gehaltes. Der ist aber nie zu erwarten. Deswegen sind auch die wenigen Grade nicht zu erwarten, wenn man denn NUR das CO2 berücksichtigt.
 
Einkäufe für eine fünfköpfige Familie lassen sich auch per Radl machen, dann plus Hänger. Technisch kein Problem.
Eine weitere Lösung wäre, sich die schweren Getränke liefern zu lassen. Da fährt im Idealfall EIN Auto durch die Straße und beliefert zehn Familien, die sonst alle einzeln, also mit ZEHN Autos zum Getränkemarkt fahren.

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Getränkemarkt auf der anderen Straßenseite ist noch besser. Aber ja, auch der liefert und dann gibt es bei uns zB die Brauerei Rapp, die das Zeug anscheinend nur selbst anliefert. Alles kein Problem. Man muss nur wissen wie :)
 
Einkäufe für eine fünfköpfige Familie lassen sich auch per Radl machen, dann plus Hänger. Technisch kein Problem.

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</p>
Man kann auch von Stuttgart nach München zu Fuß gehen. Technisch möglich. Aber ich pfeif auf das was möglich ist. Warum umständlich, wenns auch einfach geht. Rinn ins Auto und gút isses. Dazu hat man doch Autos.
 
Diese wenigen Grade Erwärmung in meinem Post beziehen sich auch eine Verdoppelung(!) des CO2-Gehaltes. Der ist aber nie zu erwarten. Deswegen sind auch die wenigen Grade nicht zu erwarten, wenn man denn NUR das CO2 berücksichtigt.

Daß CO2 nicht das einzige Treibhausgas ist, ist sicherlich richtig. Nichtsdestotrotz solltest Du Deine Quellen ("Verdoppelung") noch einmal überprüfen:

http://idw-online.de/pages/de/news312063

Und zu den Folgen dieser "geringen" Anstiege:

http://www.pik-potsdam.de/aktuelles...ieses-jahrhunderts-bis-zu-1-9-meter-ansteigen
 
Willst Du Dich jetzt kleinlich um das "Wann" streiten oder leugnest Du tatsächlich auch das "Ob"?
is doch egal, wir ham doch schon für alles eine lösung: wind.
Ventomobil_2.jpg



Leute, ich bin nicht gegen Umweltschutz, darum gehts nicht.
:daumen: niemand ist dagegen.
Es bringt nur genau gar nichts sich mit Gewalt an was festzubeissen womit
unterm Strich nichts erreicht wird.
jo, wobei das nichts ungewöhnliches ist :) :(

ist es im glashaus mit dicken scheiben nicht irgendwann sogar kühler weil weniger strahlung von außen durchkommt? ;)

mit dem co2 und der erwärmung ist das ja auch so ne sache:
image061.png


hieß es nicht sowieso, dass wir uns noch in einer eiszeit befinden? also der T°-mittelwert noch nicht erreicht ist? hatte da letztens mal was von so klimaforschern gelesen...

trotzdem bin ich nicht dafür unsere energie mit russischem gas zu erzeugen.



und zum thema langzeit-strahlenschäden/opfer hatte ich mal einen interessanten artikel in der zeit-online gelesen. finde den grad nicht, aber mal 2 andere artikel zu tschernobyl, leider auch schon älter.

http://www.zeit.de/online/2005/36/tschernobyl?page=1
http://www.zeit.de/1995/21/Der_Tod_in_Zahlen
 
Zuletzt bearbeitet:
…trotzdem bin ich nicht dafür unsere energie mit russischem gas zu erzeugen…
Was hast Du gegen russisches Gas? Etwa auch nur die üblichen, durch die Medien geschürten Vorbehalte, wg. Putin?

Diese Energie ist erheblich umweltverträglicher als andere fossile Brennstoffe, preiswerter und länger verfügbar.

Die einzigen, die dagegen hetzten, sind diejenigen, die daran ausnahmsweise nicht mitverdienen, weil sie lieber auf die klassischen Auslaufmodelle Erdöl und Atomkraft setzten. Da werden lieber internationale Verwicklungen und Spannungen produziert, überflüssige neue Pipelines um irgendwelche Länder herum gebaut, als dass man im Sinne neuer Völkerverständigung und vor allem der Erschließung neuer Märkte die Beziehungen zu Russland und Osteuropa auf eine ernsthafte, solide Basis gegenseitigen Vertrauens stellt. Betonköpfe der alten Schule, nach wie vor streng Richtung USA orientiert, die osteuropäische Regierungen nur dann akzeptieren, wenn sie Marionetten des Westens sind, lassen sich offenbar auch von den schwersten Wirtschaftskrisen aller Zeiten, von den USA ausgelöst, nicht von ihrem Starrglauben abbringen.

Natürlich ist russisches Erdgas keine Lösung für alle Zeiten, aber wenn wirklich ernsthaft an Alternativen gearbeitet werden soll, hat man wenigstens etwas den Rücken frei.
 
Was hast Du gegen russisches Gas? Etwa auch nur die üblichen, durch die Medien geschürten Vorbehalte, wg. Putin?
ne, wg. schröder.

letztens so ein nettes zitat von einem neureichen mafiarussen im tv:
"hier braucht wirklich niemand eine demokratie!"

bin auch gegen französischen atomstrom. yellow oder wie sie alle heißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
…
letztens so ein nettes zitat von einem neureichen mafiarussen im tv:
hier braucht wirklich niemand eine demokratie!…
Die Mafiarussen hatten unter Jelzin ihre große Zeit, stets haben aber welche aus dem Westen mitverdient, deshalb wird diese Zeit jetzt verklärt dargestellt. Putin hat es diesen Goldgräbertypen schwer gemacht, dafür erklären sie sich jetzt zu Opfern der Putin-Diktatur und finden in geschmierten Journalisten und ihren dummen Epigonen weltweit willige Fürsprecher.
 
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