Giro-Bernina-Stelvio TOURBERICHT

Es soll gleich nach dem Frühstück über die Fuorcla Surlej gehen mit anschließender Abfahrt über den Hahnensee, dann entlang der großen Seen bis Maloja und zum Abschluss über den Muretto ins Valmalenco.
Ah jetzt wirds hell 😁 Ich hab mich schon gleich am Anfang beim Blick auf den Track gefragt, was denn der Abstecher ins Val Rosegg sollte. Einfach "nur so" wegen der traumhaften Gegend konnte ich mir nicht recht vorstellen weil Ihr ja auch so an gigantisch schönen Ecken vorbei kommt.

Muretto sieht schon derb aus, Aber die Charakteristik in NordSüd passt ja perfekt wenn man die Bilder von der Abfahrt sieht. Mega 😍
Ich persönlich finde ja immer, schleppen gehört einfach auf solchen Touren dazu. Wir waren dieses Jahr auch viel "zu Fuss" unterwegs. Nicht jeder kann sich dafür begeistern. Aber wenn man sich da einig ist wird man halt schon mit besonderen Erlebnissen und Eindrücken belohnt.
 
Ich persönlich finde ja immer, schleppen gehört einfach auf solchen Touren dazu. Wir waren dieses Jahr auch viel "zu Fuss" unterwegs. Nicht jeder kann sich dafür begeistern. Aber wenn man sich da einig ist wird man halt schon mit besonderen Erlebnissen und Eindrücken belohnt.

Wir hatten ja mal wieder echtes Anfängerwetter da hoch und genug Zeit, also war das "nur" anstrengend und ansonsten vollkommen entspannt.

Bei schlechtem Wetter, spät dran, wenig gegessen und getrunken, kann einem dieser Übergang natürlich arg zusetzen und dann muss man auch mal umdrehen können.
 
Mal wieder ein schöner Tourenbericht bei (zumindest bis jetzt) Kaiserwetter. Danke dafür! Bin gespannt wie es weiter geht.
Wann genau wart ihr unterwegs und habt ihr vorher reserviert?
Den Abstecher zum Morteratsch Gletscher habt ihr ausgelassen. Kennt ihr wahrscheinlich. Ich fand das lohnenswert und leider auch erschreckend wie schnell der Gletscher vor allem seit 2015 zurückgegangen ist.
Stark deine Frau zur Forcola Livigno!!!. Mich hat's dieses Jahr in der zweitletzten Kehre ausgehebelt. Ist aber auch echt steil.
 
Bei schlechtem Wetter, spät dran, wenig gegessen und getrunken, kann einem
(fast) jeder Übergang zum Verhängnis werden 😜
muss man auch mal umdrehen können.
Unbedingt 👍 Auf biegen und brechen seinen Plan durchziehen zu wollen kann böse enden. Sollte aber jeder wissen, der sich in solchem Terrain bewegt.
Stark deine Frau zur Forcola Livigno!!!. Mich hat's dieses Jahr in der zweitletzten Kehre ausgehebelt. Ist aber auch echt steil.
Ihr macht mir beide Angst 🤣 wir sind glaub ziemlich schnell nach der Brücke schon runter vom Bike.
 
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Wann genau wart ihr unterwegs und habt ihr vorher reserviert?
Den Abstecher zum Morteratsch Gletscher habt ihr ausgelassen. Kennt ihr wahrscheinlich.
Wir waren Ende August unterwegs. Reserviert haben wir nur die erste Übernachtung in S-charl. Dann immer von Tag zu Tag.
Den Weg zum Morteratsch kannten wir schon. Ist aber in jeder Hinsicht eindrucksvoll...
 
...
Und dann rollen wir unverhofft auf diesen Sehnsuchtsort zu :love:

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Eine kleine Hütte...

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...in absoluter ländlicher Idylle...

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...keine fünf Kilometer Luftlinie vom Gipfel des Mte. Disgrazia entfernt...

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...traumhaft gelegen auf einem Wiesenbuckel hoch über dem Grund des Valmalenco.

ALPE DELL'ORO :love:

Wir sind ganz gefangen vom Zauber diese Ortes und möchten am liebsten Wurzeln schlagen in der Wiese.

Jetzt sind wir froh, die Fuorcla Surlej am Morgen ausgelassen zu haben. Ein Frevel, hier mit Blick auf die Uhr zur Eile zu drängen...

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Nach gut zwei Stunden reißen wir uns schweren Herzens los, bestaunen die örtliche Wegebaukunst...

und da kann man nicht übernachten :ka:
 
TAG 5 Chiesa in Valmalenco - Sfazu

Wir starten mit Blick auf die eng verschachtelten Häuser von Caspoggio und Lanzada.

Wären wir auf einer Transalp, ginge es heute weitere 600 Höhenmeter runter nach Sondrio und entlang des Flüsschens Adda wäre man recht fix am Comersee.

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Wir hingegegen wollen ja nach unserer Stipvisite im Valmalenco auf enger Linie an den Südhängen der Bernina über einen uns unbekannten Übergang ins Val Poschiavo queren. Also erst mal klettern...:)

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Das geschieht, sehr zur Freude unserer etwas Muretto-lädierten Fahrgestelle, sitzenderweise auf einem schönen Asphalt-uphill bei angenehmen 10-15° Celsius.

Der Monte Disgrazia dominiert weiterhin den Horizont im Südwesten.

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Es rollt gut heute Vormittag und die Höhenmeter fallen nahezu mühelos wie Herbstlaub im Oktoberwind ;)

Kurze Pause an einer der vielen kleinen Kehren.

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Die Steigung ist sehr gleichmäßig und zahm im einstelligen Bereich. Etwas gruselig sind die vielen kurzen und teils auch längeren Tunnel mit sehr sparsamer Beleuchtung und schmaler Fahrbahn.

(Notiz an mich: Denk endlich mal an kleine Batterieleuchten für vorne und hinten!)

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Nach den gestrigen 600 quälend langsamen Höhenmetern auf den Muretto haben wir heute das Gefühl, mit dem MTB und Rucksack noch nie so schnell 1.000 Höhenmeter abgefrühstückt zu haben.

Am (komplett entleerten) Lago Campo Moro gibt es erst mal eine Kaffeepause und wir bestaunen die massive Staumauer des direkt oberhalb liegenden Lago di Alpe Gera.

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Was die Wegführung angeht sind wir allerdings etwas ratlos. Die Staumauer wird von beiden Seiten von steilen Felshängen eingeklammert und unser track führt offensichtlich direkt vor den Mauerfuß zu den Betriebsanlagen :confused:

Die haben doch nicht etwa...?

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Doch, haben sie :hüpf:

Konsolen an die Luftseite der Mauer betoniert, Platte draufgelegt, Geländer montiert - fertig ist der Radweg.

Die Wanderer halten ehrfurchtsvollen Abstand zum Geländer und drücken sich an den rauhen Beton. Wir müssen rechts vorbei und dürfen beim uphill den schaurig-schönen Tiefblick runter zum Mauerfuß "genießen".

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An der Mauerkrone wird dann der Blick frei auf die Südabbrüche der Bernina mit dem Fellaria-Gletscher.

Auch der obere Stausee ist nahezu vollständig entleert, vermutlich hat man der Adda schon den ganzen Sommer über mächtig unter die Arme greifen müssen.

Auf jeden Fall eine wilde Berglandschaft hier oben.

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Nach einer kurzen, aber sehr steilen Rampe kommen wir in ein wunderschönes Hochtal...

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...mit den pittoresken Steinhäusern der Alpe Val Poschiavina.

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Die einzigen Geräusche sind das Plätschern des Baches und das Bimmeln der Kuhglocken.

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Viele der Hütten sind liebevoll instandgesetzt und dienen als Wochenendhäuschen und Sommerfrische.

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Ein Träumchen da oben :love:

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In sehr lieblicher Landschaft...

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...geht es in angenehmer Steigung...

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...vorbei an kleinen Wollgrastümpeln...

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...und vielen Felsknubbeln...

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...durch dieses einsame Hochtal.

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Ein frisch hergerichteter Steig...

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...führt uns aufs Angenehmste...

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...immer weiter nach Osten.

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Der Übergang befindet sich unterhalb der Gipfelpyramide des Piz di Canciano.

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Es fließt (noch) von allen Seiten aus den Hängen.

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Blick zurück auf unseren Aufstiegsweg und die dahinterliegenden Gipfel und Gletscher des Bernina-Massivs.

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Zum Passo di Canciano ist ganz zum Schluss etwas Kletterei gefragt, allerdings wirklich kurz und unter Zuhilfenahme der Ketten und Tritte mit etwas Geschick und Erfahrung gut zu meistern.

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Am kurz unterhalb des Übergangs gelegenen kleinen Bergsee macht eine Gruppe Wanderer Rast, die wir auf der folgenden Abfahrt noch öfter treffen.

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Passo di Canciano auf rd. 2.500 Meter mit Blick nach Osten.

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Es geht von oben weg erst mal recht zahm los...

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...steigert sich aber schnell auf oberes S2 in einem felsdurchsetzen Wiesenhang...

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...und wird dann zur Schiebstrecke (zu verblockt und eng).

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Die Szenerie ist großartig da oben...

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...und nach einer ca. einstündigen Wanderung durch diese wunderbare Landschaft...

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...erreichen wir an der Alp Cancian wieder fahrbares Terrain.

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Runter nach Poschiavo hat es ein- zwei Sperrungen aufgrund Baurabeiten und so erwischen wir recht viel Forstpiste auf den rd. 1.000 Tiefenmetern in den Talgrund.

Falls da jemand eine bessere Linie kennt, immer her damit :)

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In Poschiavo wird Verpflegung gekauft und unter dem Schatten eines Baumes auf einer Wiese am Ortsrand verspeist.

Unterkunft haben wir an der Bernina-Passstraße im kleinen Weiler Sfazu klargemacht, wir müssen also noch mal rd. 600 Höhenmeter rauf. Der müden Beine wegen nehmen wir die kurz-und-schmerzlos-Variante über die Autostraße - keine gute Idee :eek:

Brütend heiß in der prallen Sonne mit vielen stinkenden und lärmenden Motorrädern quälen wir uns hinauf. Der Schweiß fließt in Strömen, das Wasser wird knapp und wir sind froh, endlich unsere Unterkunft zu erreichen.

Der Seniorchef fängt uns gleich auf der Terasse ab und ist etwas ratlos, weil er keine Buchung für zwei Personen für heute Abend hat. Ich frage ihn, ob das nicht das Hotel Sfazu sei und nachdem ein kleiner Schatten über sein Gesicht huscht sagt er in halb schneidendem, halb väterlich mitleidigem Ton: "Das ist das Hotel Zarera. Ihr habt einen schweren Fehler gemacht. So eine tolle Aussicht wie von unserer Terasse habt ihr noch nicht gesehen..."

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Notiz an mich: Unbedingt den link des Reiseberichts per mail an Hotel Zarera :D

Hotel Sfazu liegt eine Kehre höher und die fehlende Aussicht ist für uns zu verkraften. Daran herrschte in den vergangenen Tagen kein Mangel :)

FAZIT

51 Kilometer und 2.200 Höhenmeter

Sehr zahme Asphaltauffahrt bis zu den Stauseen (jedoch mit vielen Tunneln), wunderschönes Hochtal bis fast zur Passhöhe im uphill wirklich gut zu fahren, schöne Abfahrt im oberen Teil, dann 1 Stunde schieben und viel Fosrstpiste zum Abschluss. Bernina-Passtraße in der prallen Nachmittagssonne ist ein zweifelhaftes Vergnügen.

Frage an das Forum:
Ist mal jemand über den Passo d'Ur oder den Passo Confinale runter ins Puschlav? Gibt es da vielleicht trailtechnisch eine bessere Variante?
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Bernina-Passtraße in der prallen Nachmittagssonne ist ein zweifelhaftes Vergnügen.....
Dafür hätte es eine Alternative gegeben.
Bis Pedemonte unten im Tal bleiben un dann dem Karrenweg durch die Schlucht folgen. Solltr alles fahrbar sein, zwischdrin ein wenig steil aber alle Mal besser als die Passstraße.
 
:love: Wow das ist ja gewaltig schön da,
aber wie bitte kommen die Viecher und die Autos da hoch :ka: doch nicht über die Staumauer?
Von der anderen Seite her? Nee, den Bildern nach, eher nicht :oops:

Also Autos waren keine an den Steinhütten. Könnte mir aber vorstellen, dass der Dammbetrieb zwei drei Fahrzeuge dauerhaft da "oben" hat.

Der Almauftrieb und Abtrieb dürfte wohl über unseren "Radweg" laufen, die Tiere sind ja extrem trittsicher und stoisch, wenn ich sehe, wo die überall rumkraxln.

Material für die Hütten: Mit einem kleinen Fahrzeug könnte man auch den Dammweg hoch, der war gut drei Meter breit und die Unterkonstruktion sah auch recht massiv und tragfähig aus.

Ansonsten halt wie immer mit dem Heli (bis auf die Kühe natürlich :)).
 
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Dafür hätte es eine Alternative gegeben.
Bis Pedemonte unten im Tal bleiben un dann dem Karrenweg durch die Schlucht folgen. Solltr alles fahrbar sein, zwischdrin ein wenig steil aber alle Mal besser als die Passstraße.
Hatte ich auch auf der Karte gesehen. Der Karrenweg in der Schlucht ist auf openandromaps allerdings gestrichelt (schlechte Wegebeschaffenheit). Da gehen bei mir rote Lichter an. Ich wollte keine zweistündige Wanderung riskieren, wir waren eh etwas spät dran...

Du schreibst im Konjunktiv - selber gefahren oder Prinzip Hoffnung? :)
 
Hatte ich auch auf der Karte gesehen. Der Karrenweg in der Schlucht ist auf openandromaps allerdings gestrichelt (schlechte Wegebeschaffenheit). Da gehen bei mir rote Lichter an. Ich wollte keine zweistündige Wanderung riskieren, wir waren eh etwas spät dran...

Du schreibst im Konjunktiv - selber gefahren oder Prinzip Hoffnung? :)

Selber gefahren in beide Richtungen, alleedings schon "vor Jahren".... :D
Wenn ich mich recht erinnere ist er sogar als MTB-Route ausgeschildert und im Poschiavo - MTB - Flyer beschrieben.
 
Also Autos waren keine an den Steinhütten. Könnte mir aber vorstellen, dass der Dammbetrieb zwei drei Fahrzeuge dauerhaft da "oben" hat.

Der Almauftrieb und Abtrieb dürfte wohl über unseren "Radweg" laufen, die Tiere sind ja extrem trittsicher und stoisch, wenn ich sehe, wo die überall rumkraxln.

Material für die Hütten: Mit einem kleinen Fahrzeug könnte man auch den Dammweg hoch, der war gut drei Meter breit und die Unterkonstruktion sah auch recht massiv und tragfähig aus.

Ansonsten halt wie immer mit dem Heli (bis auf die Kühe natürlich :)).

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Ok Hubschrauberautos :D dachte ich mir schon, sonst gehts bestimmt mit Quad o. ähnl. an der Staumauer hoch.

Würdet ihr diesen Übergang andersrum nochmal machen?
 
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Ok Hubschrauberautos :D dachte ich mir schon, sonst gehts bestimmt mit Quad o. ähnl. an der Staumauer hoch.

Würdet ihr diesen Übergang andersrum nochmal machen?
Ups, gar nicht gesehen...:) Gut aufgepasst

Den Canciano andersrum? Warum nicht? Die Abfahrt bis zum Stausee wäre schon nett (S0/S1). Dann aber auch viel Asphalt runter nach Chiesa, vielleicht ginge da auch was offroad :ka:

Und es muss natürlich in die Linie passen.
 
TAG 6 Sfazu - Grosio

Also das mit dem Wetter ist mir ja fast ein bisschen peinlich, aber es bleibt einfach beharrlich schön :cool:

Gut für uns - und für euch: so entstehen zumindest auch viele Fotos :D


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Wir folgen der Bernina-Passstraße knappe 20 m bergauf und biegen dann rechts ein auf die Schotterpiste ins Val Campo.

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Wir folgen der Straße mit sanfter Steigung und in wieder mal beeindruckender Kulisse...

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...bis zur Alpe Campo, ab der ein schöner trail weiter bergauf in östliche Richtung führt.

Eine Landschaft zum Träumen.

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Halb fahrend, halb schiebend...

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...geht es vorbei am zauberhaften Lagh da Saoseo...

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...durch eine einsame Berglandschaft.

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Ob fern...

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...oder nah, man kann sich einfach nicht sattsehen.

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Meine Frau hat heute runden Geburtstag. Das ist für diesen Anlass doch der passende Rahmen :love:

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Zur Passhöhe auf knapp 2.500 m geht es noch mal einen kleinen Schnapper rauf durch die felsdurchsetzte Wiese.

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Die Kühe genießen die letzten Tage auf der Alm...

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...und die Bernina grüßt ein letztes Mal...

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...bevor wir den Passo di Val Viola erreichen.

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Steil ragt der Corno Dosde gen Himmel.

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Am Übergang...

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...wird der Blick nach Osten frei auf das Rifugio Val Viola und die kleinen Bergseen in der näheren Umgebung.

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