Pralle Pferdchen auf dem Weg ins Rifugio...
...wo die Polenta noch auf dem offenen Feuer gerührt wird.
Auf der Hüttenterasse muss man den Kopf ziemlich nach hinten strecken, um die schroffen Gipfel in den Blick zu nehmen.
An der Hütte ist relativ viel los, zieht doch eine sehr einfache Piste von hier quer durch das Valdidentro rüber bis zum Lago di Cancano, welche insbesondere viele Radler hier herauf bringt.
Vorbei am schönen Lago di Val Viola...
...geht es mit Blick nach rechts am Talkessel vor der Cima Viola vorbei...
...immer weiter nach Osten ins Valdidentro.
Lieber Ausblick oder schöne Blümchen - die Prioritäten sind gesetzt.
Wir fahren vorbei an zahlreichen kleinen Hütten runter auf rd. 1.850 m und beginnnen die zweite Kletterei des Tages...
...vorbei an schönen Wasserspielen...
...und erneut der ein oder anderen Hütte...
...in immer einsamer werdender Berglandschaft.
Glaziale Erosion und Verwitterung haben die Bergspitzen hier oben deutlich abgeknabbert.
Die Piste ist teilweise recht steil, aber sehr breit und meist glatt ausgefahren ohne gröbere Steine oder Rinnen. Dennoch zieht es sich etwas...
...bis uns die Skulpturem am Wegesrand den Passo di Verva signalisieren.
...wo die Polenta noch auf dem offenen Feuer gerührt wird.
Auf der Hüttenterasse muss man den Kopf ziemlich nach hinten strecken, um die schroffen Gipfel in den Blick zu nehmen.
An der Hütte ist relativ viel los, zieht doch eine sehr einfache Piste von hier quer durch das Valdidentro rüber bis zum Lago di Cancano, welche insbesondere viele Radler hier herauf bringt.
Vorbei am schönen Lago di Val Viola...
...geht es mit Blick nach rechts am Talkessel vor der Cima Viola vorbei...
...immer weiter nach Osten ins Valdidentro.
Lieber Ausblick oder schöne Blümchen - die Prioritäten sind gesetzt.
Wir fahren vorbei an zahlreichen kleinen Hütten runter auf rd. 1.850 m und beginnnen die zweite Kletterei des Tages...
...vorbei an schönen Wasserspielen...
...und erneut der ein oder anderen Hütte...
...in immer einsamer werdender Berglandschaft.
Glaziale Erosion und Verwitterung haben die Bergspitzen hier oben deutlich abgeknabbert.
Die Piste ist teilweise recht steil, aber sehr breit und meist glatt ausgefahren ohne gröbere Steine oder Rinnen. Dennoch zieht es sich etwas...
...bis uns die Skulpturem am Wegesrand den Passo di Verva signalisieren.