GPS Tourenplanung fürs Gravelbike

Hab mal die Strecken mit dem Gravel Profil mit meinen Strecken hier im Mittelgebirge verglichen: das Profil nimmt wirklich jeden Trampelpfad ohne Asphalt mit, ohne Rücksicht auf Steigungen bis 20% oder Gleisschotter.

Fazit: ohne gute Ortskenntnisse und Nachbearbeitung unfahrbar. Wer damit in unbekanntem Gelände plant, sollte unbedingt einen Gegencheck mit anderen Tools machen.
Und eine Zeckenzange dabei haben 😬
Das Profil privilegiert Asphalt über schlecht fahrbare Geländeabschnitte, so ein Verhalten wäre höchstens als punktueller Fehler, aber nicht dauerhaft ("wirklich jeden") zu erwarten.

Schick uns doch bitte mal den link aus der Adressbar mit den Wegpunkten und/ oder die .gpx Datei mit Hinweis auf den unbefahrbaren Abschnitt! Dann schauen wir uns an, ob das tatsächlich ein Problem des Profils ist, ein Problem von schlechten Tags im Kartenmaterial ist, oder noch an ganz anderer Stelle liegt. Falls es am Kartenmaterial liegt, wäre ein Gegencheck mit 'anderen Tools' übrigens herzlich wenig hilfreich, da die Kartenbasis dieselbe ist.
 
Das Profil privilegiert Asphalt über schlecht fahrbare Geländeabschnitte, so ein Verhalten wäre höchstens als punktueller Fehler, aber nicht dauerhaft ("wirklich jeden") zu erwarten.

Schick uns doch bitte mal den link aus der Adressbar mit den Wegpunkten und/ oder die .gpx Datei mit Hinweis auf den unbefahrbaren Abschnitt! Dann schauen wir uns an, ob das tatsächlich ein Problem des Profils ist, ein Problem von schlechten Tags im Kartenmaterial ist, oder noch an ganz anderer Stelle liegt. Falls es am Kartenmaterial liegt, wäre ein Gegencheck mit 'anderen Tools' übrigens herzlich wenig hilfreich, da die Kartenbasis dieselbe ist.
Hier mal ein Beispiel, der Nachvollziehbarkeit halber hab ich mir eine x-beliebige Rampe bei quaeldich.de rausgesucht. Um andere Beispiele zu finden, einfach eine Rampe nehmen, bei der man auf der Karte viele Feldwege sieht und nachplanen, dann sieht man, dass das nicht nur punktuell auftritt.

Quaeldich Beschreibung
https://www.quaeldich.de/paesse/sauerberg/
Strava Segment
https://www.strava.com/segments/3120187
Was ein anderes Profil damit macht
https://brouter.damsy.net/latest/#m...lonlats=7.762356,50.087988;7.804359,50.089179
000.png


Und das CXB Profil
https://cxberlin.com/routenplaner/c...jczRloOqTHbqO4OT7MImGllOqJl_1ix60BB0EPkEbiGLg
(mit dem Facebook-Dings fbclid krieg ich irgendwie keinen klickbaren Link mit der Strecke hin, sorry)
001.png


Macht laut Legende 800m statt 400m mit >16%, als Zugabe gibts Schotter, 5,7km statt 3,8km und ØKostenfaktor 1,91 statt 1,37. ("16+" ist scheinbar die höchste Steigung, die Brouter oder OSM kennen. Bei Quaeldich gibt es Auffahrten mit 20%, die ebenfalls als 16+ ausgezeichnet werden)

Den Gleisschotter auf meinen Touren nehm ich hiermit zurück - den kann man wirklich nur kennen, wenn man da schon mal unterwegs war.

https://de.mapy.cz hat einen schönen 3D-Modus, ich weiß aber nicht, ob die dafür auch OSM verwenden. Google Maps verwendet zumindest kein OSM und https://earth.google.com/web/ gibts auch in 3D. Also einige Möglichkeiten, sich vor der Abfahrt ein ungefähres Bild zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, schauen wir uns mal genauer an und melden uns dann.

Vorab aber schon mal auf den allerersten Blick und ohne Ortskenntnis: unseren Kartenmarkierungen nach scheint der Track hier nicht etwas "Tramelpfaden", sondern befestigten Wegen und Schotterwegen zu folgen. Kompliziert wird es dann durch die nötige Flussquerung, was die Sache zu einem Spezialfall macht. Abweichungen von den Quäldich-Asphaltanstiegen und Strecken fürs Trekking-Rad sind zu erwarten. Auch ein MTB-Profil weicht hiervon übrigens ab, nur eben anders. Aber es soll beim Graveln ja eben auch nicht nur über Asphalt (wie beim RR) oder möglichst ökonomisch voran (wie beim Reisetrekker mit 1000 Packtaschen ), sondern sportlich über Schotter gehen. Es ist ja schließlich ein Gravel-Profil. Ob ausgerechnet Quäldich da also sinnvolle Bsp. liefern kann?

Auch in 3D kann man nur Daten sinnvoll visualisieren, die a) korrekt und b) überhaupt da sind. Google weiß zuverlässig wo der nächste Cheap & Awful shop in der Stadt zu finden ist, ist aber im Gelände nicht unbedingt Referenz. Mapy ist für Tschechien super, da die urspünglich AFAIK besonders alte Militärkarten genutzt haben und zudem direkte Beiträge über die dort rege Community nutzen. Die haben für Tschechien daher Spezialdaten. Für den Rest der EU ist das bislang aber weniger interessant und dort nutzen sie AFAIK ebenfalls OSM. Beides bringt daher kaum weiter, Google ist zudem kommerziell, Mapy werbefinanziert. Tatsächlich nützlich kann es jedoch sein Satellitenkarten zu checken, dann aber eher im freien Feld, wo keine Bäume im Weg sind.

PS: vielleicht sollten wir den Spezialdialog aber besser per Mail führen, denn eigentlich geht's hier ja um Termine und Ankündigungen, sodass das eigentlich von vorneherein komplett off topic war. Da sehen wir's dann auch eher, denn im Forum sind wir (außer für Ankündigungen) eigentlich auch alle nicht vertreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: vielleicht sollten wir den Spezialdialog aber besser per Mail führen, denn eigentlich geht's hier ja um Termine und Ankündigungen, sodass das eigentlich von vorneherein komplett off topic war. Da sehen wir's dann auch eher, denn im Forum sind wir (außer für Ankündigungen) eigentlich auch alle nicht vertreten.
ich verschiebe das bisher geschriebene gerne auch in das thema mit gravel und routenplanung: https://www.mtb-news.de/forum/t/gps-tourenplanung-fuers-gravelbike.893456/post-16638674

du kannst dich zu einem bestimmten thema benachrichtigen lassen. dafür musst du es "beobachten" und dann "per mail benachrichtigen" auswählen.

hat den charme, dass ihr ggf. noch mehr feedback bekommt :)
 
Danke, schauen wir uns mal genauer an und melden uns dann.

Vorab aber schon mal auf den allerersten Blick und ohne Ortskenntnis: unseren Kartenmarkierungen nach scheint der Track hier nicht etwas "Tramelpfaden", sondern befestigten Wegen und Schotterwegen zu folgen. Kompliziert wird es dann durch die nötige Flussquerung, was die Sache zu einem Spezialfall macht.
Flussquerung???

Zur Präzisierung von "Trampelpfad": Das sind für mich Wege, die aufgrund ihrer Beschaffenheit im Allgemeinen gemieden werden, und zwar von Fußgängern, Radfahrern und Landwirten. Diese Beschaffenheit kann durch Steilheit, Baumbewuchs und/oder Bodenbelag gegeben sein, gerne auch durch Kombination. Es muss nicht zwingend ein zugewucherter Single-Trail sein, kann aber.


Abweichungen von den Quäldich-Asphaltanstiegen und Strecken fürs Trekking-Rad sind zu erwarten. Auch ein MTB-Profil weicht hiervon übrigens ab, nur eben anders. Aber es soll beim Graveln ja eben auch nicht nur über Asphalt (wie beim RR) oder möglichst ökonomisch voran (wie beim Reisetrekker mit 1000 Packtaschen ), sondern sportlich über Schotter gehen. Es ist ja schließlich ein Gravel-Profil. Ob ausgerechnet Quäldich da also sinnvolle Bsp. liefern kann?
Quaeldich liefert nachvollziehbare Bilder und Streckendaten. U.a. kennt Quaeldich auch die Rampen vor meiner Haustür und ebendiese habe ich mit dem CXB-Profil nachgezeichnet und dabei festgestellt, dass es mich hier primär über Strecken führt, die ich für mich persönlich unter "ggf. schiebbar, aber nicht fahrbar" abgehakt habe, aus Gründen.

Ich dachte eigentlich, "Gravel" wäre so ein Ding zwischen Rennrad und CX, mit Komfortgeometrie und 42er Schlappen entspannt den ganzen Tag über Schotterstraßen cruisen und in der Arschrakete ein Craftbier und eine Grillwurst für den Sundowner.
😊


Das käme vom Streckenprofil her dem Trekkingrad wesentlich näher als Downhill-MTB.


Auch in 3D kann man nur Daten sinnvoll visualisieren, die a) korrekt und b) überhaupt da sind. Google weiß zuverlässig wo der nächste Cheap & Awful shop in der Stadt zu finden ist, ist aber im Gelände nicht unbedingt Referenz. Mapy ist für Tschechien super, da die urspünglich AFAIK besonders alte Militärkarten genutzt haben und zudem direkte Beiträge über die dort rege Community nutzen. Die haben für Tschechien daher Spezialdaten. Für den Rest der EU ist das bislang aber weniger interessant und dort nutzen sie AFAIK ebenfalls OSM. Beides bringt daher kaum weiter, Google ist zudem kommerziell, Mapy werbefinanziert. Tatsächlich nützlich kann es jedoch sein Satellitenkarten zu checken, dann aber eher im freien Feld, wo keine Bäume im Weg sind.
Es geht um https://de.wikipedia.org/wiki/SRTM-Daten und deren Visualisierung. Ich kontrolliere meine Touren ins Unbekannte immer auch anhand der Hangschummerung sowie mit Google-Satellitenbildern, aka "mit anderen Tools gegenchecken".


PS: vielleicht sollten wir den Spezialdialog aber besser per Mail führen, denn eigentlich geht's hier ja um Termine und Ankündigungen, sodass das eigentlich von vorneherein komplett off topic war. Da sehen wir's dann auch eher, denn im Forum sind wir (außer für Ankündigungen) eigentlich auch alle nicht vertreten.
Meinerseits bin ich auch schon fertig. Es ging um einen Link zu eurem Profil, ich hab mir den angeguckt und meinen persönlichen Eindruck geschildert. Ich hoffe, mein input trägt dazu bei, den Beta-Status bald in Release zu verwandeln.

🙂
 
Naja, dann können wir ja schon mal festhalten, dass Du Deine Aussage der Planer würde grundsätzlich 'unfahrbare' Ergebnisse produzieren zurückziehst und dahingehend abändert, dass er für Dich persönlich nicht funktioniert, wenn es darum geht Rennrad-Asphaltanstiege aus Quäldich 1:1 nachzufahren
;)

Aber mal ernsthaft: dafür ist er auch gar nicht gemacht. Das Bsp. ist einfach praxisfern gewählt, an sich legt man Wegpunkte in größerer Entfernung und dann würde die Stelle durch die Profileinstellungen ohnehin weiträumig umfahren. Wenn man jedoch auf Teufel komm raus durch (zu) enge Wegpunktwahl genau über diesen einen Pass/ Anstieg routen will, dann wohl deshalb, weil man aus Trainingsgründen o.ä. genau diese Höhenmeter im Gelände fahren will und dann sollte man auch cool damit sein, oder? Es heißt schließlich nicht ohne Grund QUÄLDICH. Alternativ muss man dann eben noch engere Wegpunkte setzen und ein Routing über Asphalt erzwingen, oder eben mit RR-Profil planen, das wir für solche Zwecke ja auch integriert haben. Auch kann man sich Alternativen anzeigen lassen.

Der Gravelbegriff ist nen weites Feld, bei als Gravel-Rennen wahrgenommen VA wie dem ATM soll der Schiebeanteil wohl bei bis zu 30% liegen. Das ist sicherlich nicht unser Ziel, aber kurze schwierigere Abschnitte sind durchaus Teil dieser Sportart und kein prinzipielles Tabu. Ansonsten fährt man besser direkt Renn- oder Trekkingrad und bleibt auf Asphalt.

Aber konkret zu Deinem Bsp.: da gibt es drei Optionen:
  • einen 400m "path" mit 16%+ (definitiv schieben), der Rest ist compacted / gravel
  • einen 700m Abschnitt über Gras mit 16%+ bergauf, der Rest ist compacted / gravel
  • einen 300m Abschnitt über Pflaster mit 16%, der Rest ist Asphalt mit Smoothness bad

und ja: da verläuft ein Fluss/ Bach oder was auch immer, der gequert wird

Im Moment führt der Weg tatsächlich über einen Grasabschnitt, was vielleicht nicht die beste Variante ist. Wenn wir ein noch unveröffentlichtes "2.0" Profil nehmen, führt er über die erste Option mit 500m Wanderweg schieben und der Rest sollte laut tags befahrbar sein - das ist eigentlich ok. Ob man stattdessen wirklich lieber eine Straße fährt mit schlechter Oberfläche / Asphalt ist halt die andere Frage - das ist vielleicht eine Frage des persönlichen Geschmacks ob man im Zweifel lieber Straße fährt oder nicht. Auf jeden Fall hat all das überhaupt nichts mit der Steigung zu tun, da alle drei Varianten Rampen mit über 16% haben - jedenfalls laut OSM Daten.

Das bring uns zum nächsten Punkt: ohne Ortskenntnis Deinerseits und unsererseits unterhalten sich hier zwei Blinde über Farben. Rein von den Daten her ist das Ergebnis jedenfalls keinesfalls unplausibel. Routing ist ein ständiges Abwägen verschiedener Alternativen, sei es im eigenen Kopf oder via programmatischer Routing-Engine wie beim CXB Routenplaner.

Im uns gut bekannten mittelhessichen Mittelgebirge erzeugt die Engine übrigens absolut plausible Ergebnisse, zumal die Kartendaten dort deutlich besser zu sein scheinen als in B/BB.
 
Um andere Beispiele zu finden, einfach eine Rampe nehmen, bei der man auf der Karte viele Feldwege sieht und nachplanen, dann sieht man, dass das nicht nur punktuell auftritt.

Der Gravelbegriff ist nen weites Feld, bei als Gravel-Rennen wahrgenommen VA wie dem ATM soll der Schiebeanteil wohl bei bis zu 30% liegen. Das ist sicherlich nicht unser Ziel, aber kurze schwierigere Abschnitte sind durchaus Teil dieser Sportart und kein prinzipielles Tabu.

konstruktiv kann ich noch den aktuellen stand zur profildefinition und berechnung beispielsweise bei dem oft zum graveln genannten "MTB_LIGHT" profil von @zossebart beisteuern: https://www.mtb-news.de/forum/t/bro...rofile-tipps-etc.917910/page-11#post-16985029
 
Hallo zusammen,

nutzt jemand von euch Komoot für die Gravel-Planung?
Irgendwie bekomme ich da keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Wenn ich auf Gravel stelle, habe ich teilweise über 70% Asphalt auf meinen Touren.

Zum Beispiel:
1617275874155.png


1617275817964.png



Das ist irgendwie nicht das, was ich mir unter Gravel vorstelle.
Bin jetzt dazu übergegangen einfach auf der Einstellung Mountainbike zu planen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder übersehe ich was? Gibt es vielleicht eine versteckte Einstellung wo man das irgendwie gewichten kann?
 
Mitfahrer plant unsere Touren im Bergischen immer mit Profil "enduro"... Kein Scherz.
Zu 98 Prozent mit gravel /*CX fahrbar.
ja vermutlich geht es nicht anders. Fahrbar war alles was ich bislang mit dem Profil Mountainbike geplant hatte auch easy mit dem Gravelbike. Dachte aber es geht für das Gravelbike vielleicht noch etwas besser.
 
Das dürfte halt dem überwiegenden Einsatz der jeweiligen Räder entsprechen, daher passt das schon.
 
Bei Gravel wird die Straße höher Gewichtet bzw. ihr werden geringere Kosten zugewiesen. Deswegen lotst einen das lieber auf die Straße. Umstellen auf MTB-Enduro hilft da. Nur MTB ist irgendwie kaum von Gravel zu unterscheiden imo.

Ich nutze Komoot gut und gerne, aber man muss da viel von Hand nachziehen
 
Bei Gravel wird die Straße höher Gewichtet bzw. ihr werden geringere Kosten zugewiesen. Deswegen lotst einen das lieber auf die Straße. Umstellen auf MTB-Enduro hilft da. Nur MTB ist irgendwie kaum von Gravel zu unterscheiden imo.

Ich nutze Komoot gut und gerne, aber man muss da viel von Hand nachziehen

Also das kann ich so nicht ganz bestätigen. Wenn ich Gravel plane hab ich ca. 70% Asphalt. Wenn ich das Profil Mountainbike nehme sind es noch ca. 20% Asphalt. Enduro hat ungefähr den gleichen Anteil an Asphalt und eine leicht andere Streckenführung.
 
Naja, wer kauft sich ein Gravelbike um damit überwiegend auf der Straße zu fahren?

Ich würde z.B. hauptsächlich auf der Straße damit fahren, da ich hier keine so schön ausgedehnten Schotterstraßen habe. Andererseits fahr ich auch mit dem starren Rad mit Strassenbereifung auf Schotter, das ist ja auch fast Gravel, halt ohne die Esoterik dahinter.
Ich denke es gibt sehr viele, die den Hype mitnehmen und hauptsächlich Straße fahren, da es auf Schotter eben doch mal rumpelt.
 
Das CX-Berlin Tool sieht schon vielversprechend aus. Je nachdem, wo du fährst, hilft auch schon eine Wanderkarte. Die 5€ für die topografische Karte der Region waren jedenfalls bestens angelegt. Da kann man gut erkunden und es anschließend digital im Routenplaner übertragen.
Wenn du einen Natur- / Nationalpark in der Nähe hast oder irgendein Tourismusgebiet, lohnt sich auch ein Blick auf entsprechende Webseiten. Hier hat die Naturwacht z.B. einige ganz gute Touren erstellt, die man sich als GPX runterladen kann. Ansonsten nutze ich bei Komoot für einen hohen Offroad-Anteil gerne die MTB-Einstellung. War bisher alles fahrbar, auch wenn hier und da breitere Reifen sicherlich nicht schlecht wären. Aber es gibt nichts, dass man nicht durch beherztes Fluchen irgendwie ausgleichen kann.
 
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