Gravel-Tourenbericht aus den Bayerischen Alpen: Königlich geschottert

Gravel-Tourenbericht aus den Bayerischen Alpen: Königlich geschottert

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Mal nicht auf dem Mountainbike, aber trotzdem im Gelände unterwegs: Geschichte(n) mit dem Gravelbike auf den Spuren König Ludwigs mit Ines Thoma, Max Schumann und Hermann Meyer. Ihr 3-Tage-Gravelride mit Übernachtungen führt ab Füssen durch die Bilderbuchlandschaft des Ostallgäus zum Starnberger See. Hier ihr Bericht und die Infos zur Tour!

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Gravel-Tourenbericht aus den Bayerischen Alpen: Königlich geschottert
 
Um mal wieder ein wenig einzulenken.
Wenn du das so nutzt hey kein Ding,
Wenn mir hier aber jemand erzählen will er kommt trails bis S1 mit dem Gravel schneller runter als mit nem richtigen Mtb, dann weiss ich echt net was der genommen hat.
Hast die Frage selbst beantwortet.

Ist ja echt müßig sich mit solchen Fanatikern wie dir zu beschäftigen, entweder willst du es nicht kapieren oder du bist einfach ein bisschen beschränkt :)
 
Hast die Frage selbst beantwortet.

Ist ja echt müßig sich mit solchen Fanatikern wie dir zu beschäftigen, entweder willst du es nicht kapieren oder du bist einfach ein bisschen beschränkt :)
Naja
Fanatiker......, ich weiss net ob der Vergleich passt, mit Fanatiker verbinde ich etwas anderes..., was hierhin mit Sicherheit nicht gehört.
Beschränkt... denke jetzt eher nicht.
Um zu beleidigen, setzt es voraus dass mich deine Meinung interessiert, was nicht der Fall ist. Aber nochmal wenn wir hier jemand ( nicht du ) erzählen will dass er mit so einem etwas auf 2 Rädern, auf Trails bergab schneller sein will, als mit nem Mtb , dann muss derjenige echt mal das ein odere andere mittelchen mal weglassen.
Das Ding ist nunmal nichts halbes und nichts ganzes.
Ist wie mit dem Beruf des Mechatronikers..
A bissle was aus zwei Welten und nix davon richtig.
Aber jetzt nochmal , RUHIG BRAUNER ruhig, chill deine Base und gravel ein wenig.:daumen::bier:
 
Fanatiker......, ich weiss net ob der Vergleich passt, mit Fanatiker verbinde ich etwas anderes..., was hierhin mit Sicherheit nicht gehört.
Eine gute Beschreibung von Fanatiker wäre ein Mensch, dem eine Sache augenscheinlich nicht interessiert, die Sache auch noch nie ausprobiert hat, aber trotzdem "hunderte" Beiträge dazu in einem Forum postet, warum auch immer.
 
Eine gute Beschreibung von Fanatiker wäre ein Mensch, dem eine Sache augenscheinlich nicht interessiert, die Sache auch noch nie ausprobiert hat, aber trotzdem "hunderte" Beiträge dazu in einem Forum postet, warum auch immer.

Was für ein Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall.

Fa·na·ti·ker, Fanatikerin

Substantiv, maskulin [der]

Person, die einer Idee oder einer Sache mit Leidenschaft anhängt, sie mit [rücksichtslosem] Eifer vertritt

Was du meinst ist ein Troll
 
Der Haflinger schaut eh schon skeptisch drein. Der weiß dass das Gravelbike nix für die Berge ist.

Ohne Enduro bist du in diesem Forum sowas von durch. :lol:
 
Sagt einer der corratec fährt :D
Zu der zeit ist man nach raubling gefahren und hat sein gehalt aus zwei sommerferien auf dem bau in die bude gesteckt die auch diese höhergelegten kettenstreben und die gleiche starrgabel wie ein yeti hatte. Das willst du mir doch heute nicht mehr vorwerfen. Der rahmen ist 2004 gebrochen.
 
Zu der zeit ist man nach raubling gefahren und hat sein gehalt aus zwei sommerferien auf dem bau in die bude gesteckt die auch diese höhergelegten kettenstreben und die gleiche starrgabel wie ein yeti hatte. Das willst du mir doch heute nicht mehr vorwerfen. Der rahmen ist 2004 gebrochen.

Ja das kenn ich. Mein "Trek single track 990" hat überlebt. Hat ein Liebhaber gekauft.
 
Ausprobieren würde ich so ein Gravelbike schon mal gerne, um mir mein eigenes Bild machen zu können.

Für unsere 0-8-15-Touren daheim muss man eh immer Kompromisse eingehen. Wir haben einfach alles dabei, von Asphalt, Schotter, Waldwegen, Singletrail und manch fiese Anstiege. Je nach Tour verschieben sich die Anteile logischerweise. Aber ich hatte allerdings bisher selten das Bedürfnis, dass ich ein "schnelleres" Rad haben möchte. Bei uns ist zwar das meiste leider S0/S1, aber auf feuchten Wurzeln, Matsch, Steinen möchte ich da eigentlich ungern (bergab) mit einem Gravel rumeiern. Von dem her könnte ich mir vorstellen, dass ich dann trotzdem meist zu einem MTB greifen würde.

Wenn der Fokus anders liegen würde oder ich so eine super Fahrtechnik hätte, dass das alles kein Thema ist, wäre so ein Gravel vielleicht interessanter.
 
Aber ich hatte allerdings bisher selten das Bedürfnis, dass ich ein "schnelleres" Rad haben möchte.
Muss man ja auch nicht, ich fahre mit Abstand am meisten Fatbike und das ist schon von der Untersetzung das langsamste, dafür kommt es aber überall durch, rauf wie runter.
möchte ich da eigentlich ungern (bergab) mit einem Gravel rumeiern.
Aus das muss man nicht, ...ich eiere nie bergab. 😄
 
Aus das muss man nicht, ...ich eiere nie bergab. 😄

Ist halt leider nicht jeder mit Fähigkeiten eines Danny gesegnet. Schön für dich, dass du sie hast.
Ich kenne zumindest meine Grenzen recht gut, arbeite natürlich auch daran diese zu verschieben. Aber ein Gravelbike würde mir in dieser Hinsicht kaum was bringen und dafür ist es auch nicht gedacht.

Wenn man nicht das Geld, Motivation, Platz,... hat, mehrere Räder für jedes erdenkliche Szenario zu besitzen, dann würde ich eben kein Rad nehmen, was mich deutlich in meinem Hobby einschränkt. Ein Gravel ist in seiner Vielfältigkeit ja doch etwas dürftig. Aber heutzutage muss man sich ja anscheinend schon schämen, wenn man nicht mind. 5 verschiedene hochpreisige Räder in der eigenen Bikegarage stehen hat. :rolleyes:
 
Wenn man nicht das Geld, Motivation, Platz,... hat, mehrere Räder für jedes erdenkliche Szenario zu besitzen, dann würde ich eben kein Rad nehmen, was mich deutlich in meinem Hobby einschränkt.
Das muss man auch nicht, kann doch jeder für sich entscheiden, ...ist ein freies Land.
Ein Gravel ist in seiner Vielfältigkeit ja doch etwas dürftig.
Das sehe ich völlig anders, kommt auf die Gewichtung also den Einsatzzweck an.
Aber heutzutage muss man sich ja anscheinend schon schämen, wenn man nicht mind. 5 verschiedene hochpreisige Räder in der eigenen Bikegarage stehen hat
Auch das muss man nicht, ich kenne nette Leute ...die fahren überhaupt kein Rad.
 
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