Hallo, nachdem ich mehrere Fahrradläden mit einem miesen Bauchgefühl verlassen habe (Beratung war nicht ernst zu nehmen, es ging den Verkäufern anscheinend nur darum Gewinn zu machen und die verbleibenden Restposten loszuwerden) frage ich mich, ob es nicht mehr Sinn macht ein Gravelbike selbst zusammen zu basteln.
Ich stelle mir ein Anwendungsszenario vor, dass ich in Mannheim in der Stadt viel zur Hochschule fahre und Wochenend Ausflüge zu Seen usw. mache. Meine Freundin besitzt bereits ein Gravelbike mit Alu rahmen und Carbon Gabel, das hat mich gierig gemacht.
Das Fahrrad soll eher ein Rennrad mit dem man auf allen Straßenbelägen fahren kann sein als ein Gravelbike mit dem ich irgendwelche Trails fahre oder offroad im Wald unterwegs bin.
Allerdings würde ich gerne bei Wind und Wetter fahren können und auch über Schotterwege ect. kommen können, deshalb kein voll ausgebautes Rennrad.
Ich bin momentan ca 100 Kilo schwer und 1,86m groß, muskulös mit einem kleinen Beziehungsbäuchlein. Dementsprechend brauche ich eine gewisse Qualität des Getriebes, ich trete mit ziemlich viel Watt in die Pedalen, Hydraulische Scheibenbremse sollte auch unbedingt vorhanden sein.
Ich bevorzuge einen Rennrad Lenker.
Eigentlich Ist mir egal ob Alu oder Carbon Rahmen, bei meinem Gewicht denke ich, kann ich woanders auch gewicht reduzieren als am Fahrrad
Bei meinen ersten recherchen bin ich allerdings auf den Carbonda CFR707 gestoßen https://www.carbonda.com/road/gravel/128.html
Dieser Rahmen + Sattelstütze und Gabel scheint doch für 695€ ein relatives Schnäppchen zu sein, oder?
Ich frage mich wie groß der Aufwand wäre, sowohl finanziell als auch Handwerklich, daraus ein gescheites Rad zu zaubern.
Lohnt es sich überhaupt selbst Hand anzulegen, oder wäre es nicht doch einfacher weiter die Läden ab zu klappern?
macht es P/L technisch einen großen Unterschied, fertige Räder zu kaufen?
Entschuldigt mich für meine bestimmt teils dämliche Fragen, viel Ahnung bringe ich nicht mit
Ich stelle mir ein Anwendungsszenario vor, dass ich in Mannheim in der Stadt viel zur Hochschule fahre und Wochenend Ausflüge zu Seen usw. mache. Meine Freundin besitzt bereits ein Gravelbike mit Alu rahmen und Carbon Gabel, das hat mich gierig gemacht.
Das Fahrrad soll eher ein Rennrad mit dem man auf allen Straßenbelägen fahren kann sein als ein Gravelbike mit dem ich irgendwelche Trails fahre oder offroad im Wald unterwegs bin.
Allerdings würde ich gerne bei Wind und Wetter fahren können und auch über Schotterwege ect. kommen können, deshalb kein voll ausgebautes Rennrad.
Ich bin momentan ca 100 Kilo schwer und 1,86m groß, muskulös mit einem kleinen Beziehungsbäuchlein. Dementsprechend brauche ich eine gewisse Qualität des Getriebes, ich trete mit ziemlich viel Watt in die Pedalen, Hydraulische Scheibenbremse sollte auch unbedingt vorhanden sein.
Ich bevorzuge einen Rennrad Lenker.
Eigentlich Ist mir egal ob Alu oder Carbon Rahmen, bei meinem Gewicht denke ich, kann ich woanders auch gewicht reduzieren als am Fahrrad
Bei meinen ersten recherchen bin ich allerdings auf den Carbonda CFR707 gestoßen https://www.carbonda.com/road/gravel/128.html
Dieser Rahmen + Sattelstütze und Gabel scheint doch für 695€ ein relatives Schnäppchen zu sein, oder?
Ich frage mich wie groß der Aufwand wäre, sowohl finanziell als auch Handwerklich, daraus ein gescheites Rad zu zaubern.
Lohnt es sich überhaupt selbst Hand anzulegen, oder wäre es nicht doch einfacher weiter die Läden ab zu klappern?
macht es P/L technisch einen großen Unterschied, fertige Räder zu kaufen?
Entschuldigt mich für meine bestimmt teils dämliche Fragen, viel Ahnung bringe ich nicht mit