Graveltransalp

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24. April 2006
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Hi Leute,
das ich zurzeit im Gravel fieber bin möchte die nächsten Wochen mal spontan eine "kleine Transalp" machen (bevor es dann mit dem MTB zu ner richtigen geht). Strecke sollte möglichst keine-wenig stark befahrende Straßen enthalten (der Grund warum ich nie mit dem Rennrad warm geworden bin) dafür umso mehr Radwege und am besten natürlich Forstautobahnen/Schotter. Außerdem soltlen die Anstieg enicht zu steil ausfallen da leider die Übersetzung von meinen Backroad nicht optimal ist (muss den Antrieb erst abfahren bevor es was neues gibt aber das ist bei >1500km in 2 Monaten bald der Fall :D). Was ich bis jetzt gefunden habe ist die Rando Imperator (https://www.komoot.de/collection/385/rando-imperator-ein-rennradtraum-mit-gravel). Beim kurzen durchschauen der Strecke aber doch recht viel Asphalt. Eventuell gehts ja auch besser. Wäre dankbar für jeden Tipp :)
 
Also ich bin dieses Jahr auch mit dem Gravel, auch mit dem Backroad ;) , die Via Claudio (Strecke des Rando Imperator) ab Garmisch gefahren (aber Fernpass ausgelassen und stattdessen durch die Leutasch ins Inntal) und es war ca. 90% Asphalt bis zum Gardasee. Bis Meran aber eine wunderschöne Strecke, auch der Inntalradweg hat überzeugt. Ab da war die Strecke dann aber sowas von pfurz-langweilig, dass es echt zum heulen war. Immer stumpf am Fluss/Bahn/Straße, oft auf dem Flussdamm kilometerweise geradeaus entlang durch die frisch gespritzten Wein- und Apfelfelder. Man hat immer nur die Spritzwolken gesehen und ist dann lieber etwas schneller weiter gefahren...dafür bist du aber wirklich auf der gesamten Strecke bis auf den kurzen Teil vor dem Reschenpass auf Radwegen unterwegs.
 
Torino Nizza Rally dürfte aber nicht so ganz zu den Anforderungen passen, werder ne "kleine Transalp", 700km bei 16-19000hm,
und einige Anstiege sind schon richtig steil...
 
Also ich bin dieses Jahr auch mit dem Gravel, auch mit dem Backroad ;) , die Via Claudio (Strecke des Rando Imperator) ab Garmisch gefahren (aber Fernpass ausgelassen und stattdessen durch die Leutasch ins Inntal) und es war ca. 90% Asphalt bis zum Gardasee. Bis Meran aber eine wunderschöne Strecke, auch der Inntalradweg hat überzeugt. Ab da war die Strecke dann aber sowas von pfurz-langweilig, dass es echt zum heulen war. Immer stumpf am Fluss/Bahn/Straße, oft auf dem Flussdamm kilometerweise geradeaus entlang durch die frisch gespritzten Wein- und Apfelfelder. Man hat immer nur die Spritzwolken gesehen und ist dann lieber etwas schneller weiter gefahren...dafür bist du aber wirklich auf der gesamten Strecke bis auf den kurzen Teil vor dem Reschenpass auf Radwegen unterwegs.
Danke, dann werde ich die Strecke so bis Meran fahren und dann mal bissl selber die Strecke zurechtschneidern. Glaub fahre dann in das Brenta Gebirge rein weil die gegend dort auch echt genial ist :).
 
Ja, so hätten wir es auch machen sollen. Aber wir hatten uns irgendwie auf die Via Claudia eingeschossen und sind es dann stumpf bis zum Gardasee abgestrampelt.
 
Danke aufjeden Fall für den Bericht. Falls wer ne gute Strecke ab Meran hat immer her damit. Waldautobahn wäre mir am liebsten.
 
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