Greg Minnaar mit Covid-19: Nachwirkungen schwerer als erwartet

Greg Minnaar mit Covid-19: Nachwirkungen schwerer als erwartet

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Als Greg Minnaar sich auf einem Trip nach Europa mit Covid-19 angesteckt hat, war er dank eines leichten Verlaufs der Krankheit noch guter Dinge. Leider sind die Nachwirkungen der Krankheit größer als erwartet, wie er jetzt selbst berichtet.

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Greg Minnaar mit Covid-19: Nachwirkungen schwerer als erwartet
 
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Hilfreichster Beitrag geschrieben von scylla

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Andere Leute sterben an der Krankheit und er ist enttäuscht weil er nach 2 Wochen noch nicht auf Wettkampf trainieren kann.
Ne Bekannte schafft nach 3 Monaten "Rekonvaleszenz" mit Ach und Krach ne Strecke von einem (1) Kilometer zu Fuß.
Ich drück ihm die Daumen, aber ggf. müssen da die Erwartungen bissl angepasst werden.
 
[gelöscht... persönliche Sticheleien einfach stecken lassen!]

Kenne selbst betroffene, bisher gesunde Menschen. Da gibt's alle möglichen Verläufe.
Gute Besserung an Greg!!!
 
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Ne Bekannte schafft nach 3 Monaten "Rekonvaleszenz" mit Ach und Krach ne Strecke von einem (1) Kilometer zu Fuß.
Ich drück ihm die Daumen, aber ggf. müssen da die Erwartungen bissl angepasst werden.
Er ist Leistungssportler, natürlich sind seine Erwartungen an seinen Körper enorm hoch, und natürlich schnell auf sein Level wieder zu kommen und für die Saison zu trainieren
 
[gelöscht...persönliche Sticheleien einfach stecken lassen!]

Kenne selbst betroffene, bisher gesunde Menschen. Da gibt's alle möglichen Verläufe.
Gute Besserung an Greg!!!
Kenne nur eine Betroffene und die hat nach >>4 Monaten wohl auch noch Probleme.

Gute Besserung und an alle: bleibt gesund.
 
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Das ist doch eh nicht schlimmer als ne Grippe!!!!!!!!!!!!111111111

gute Besserung!
Ehrlich gesagt würde bei einer Grippe nach nur 2 Wochen auch niemand direkt wieder auf gewohntem Niveau trainieren können. Und auch nicht von "Spätfolgen" reden.

Ich habe mir mal im März die Füße gebrochen, im August angefangen, wieder laufen zu lernen und im Oktober war ich auf einem Niveau, dass ich wieder eigenständig gewisse Strecken zurücklegen konnte. Und da es ein Arbeitsunfall war, war die Betreuung und auch die Reha sehr gut und umfangreich und ich habe 2 Monate täglich in Vollzeit trainiert. Und war danach trotzdem nicht auf dem alten Niveau.

Corona ist schlimm und potentiell tödlich. Aber dass man 2 Woche nach einer Atemwegserkrankung nicht plötzlich wieder direkt auf WC-Niveau unterwegs ist, ist nicht besonders ungewöhnlich, würde ich meinen.

Wenn diese Meldung dazu beiträgt, dass einige Leute mehr die Sache ernst nehmen: schön. Ich befürchte aber eher das Gegenteil, dass solch eine irrelevante Meldung so kurz nach der Erkrankung als Panikmache abgetan wird. Ich mag Greg Minaar. Sehr sogar. Aber das hier finde ich nicht gut.
 
Ehrlich gesagt würde bei einer Grippe nach nur 2 Wochen auch niemand direkt wieder auf gewohntem Niveau trainieren können. Und auch nicht von "Spätfolgen" reden.

Ich habe mir mal im März die Füße gebrochen, im August angefangen, wieder laufen zu lernen und im Oktober war ich auf einem Niveau, dass ich wieder eigenständig gewisse Strecken zurücklegen konnte. Und da es ein Arbeitsunfall war, war die Betreuung und auch die Reha sehr gut und umfangreich und ich habe 2 Monate täglich in Vollzeit trainiert. Und war danach trotzdem nicht auf dem alten Niveau.

Corona ist schlimm und potentiell tödlich. Aber dass man 2 Woche nach einer Atemwegserkrankung nicht plötzlich wieder direkt auf WC-Niveau unterwegs ist, ist nicht besonders ungewöhnlich, würde ich meinen.

Wenn diese Meldung dazu beiträgt, dass einige Leute mehr die Sache ernst nehmen: schön. Ich befürchte aber eher das Gegenteil, dass solch eine irrelevante Meldung so kurz nach der Erkrankung als Panikmache abgetan wird. Ich mag Greg Minaar. Sehr sogar. Aber das hier finde ich nicht gut.
Wir wissen jetzg nicht welche Symptome er im einzelnen hatte, aber ich persönlich bezweifle dass es seine Atemwege betroffen hat, sondern viel mehr das Nervensystem, welches jetzt dementsprechend "vorbelastet" ist und ein Training auf vor-corona-niveau unmöglich macht. Das Nervensystem ist nun mal überall mitbeteiligt 🤷🏻‍♂️

Ich hab nach Corona zwei Monate gebraucht um auf das vorherige Niveau zukommen - hatte selbstverständlich auch nicht so viel zu verlieren wie ein Profi ☝️

Hatte "nur" drei Tage sehr starke Erkältungssymptome (entzündete Mandeln, Kratzen im Hals, Kopfschmerzen usw.) und dann eigentlich nur neuronale Einschränkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Abgeschlagenheit, 100%igen Geruchsverlust, kein Bock auf nichts... und dann nich einige Gahe Gliederschmerzen zum Ende hin.

Nach 14 Tagen (ab Symptombeginn , das war recht schlagartig bzw. im Stundenbereich) war der Spuck aber vorbei und ich saß wieder auf dem Bike (entsprechend easy) und war im Homegym (mit entsprechend abgesenkter Leistung) 💪

Beide ü60 jährigen Elter, der 88 jährige Opa und ein Arbeitskollege (den ich in der Inkubationszeit angesteckt hatte) mit seiner Frau hatte in etwa die gleichen Symptome bzw. Verlauf.
Keiner von denen hatte eine "Atemwegsinfektion" oder starkes Fieber (ledeglich leicht erhöht um 1 Grad)!
 
Dis Thema zu diskutieren ist sicher gut, daher NICHT schliessen!

Dass er da nun Infos an seine Fans gibt, wie sein aktueller Status ist, finde ich in keinster Weise verwerflich oder in irgend eine Richtung respektlos und der dem Motto „was er labert...dem gehts doch gut...was erwartet er...und überhaupt geht‘s Anderen viel schlechter“ ... regt euch ab, n Star gibt seinen Fans Infos, mehr nicht!!!!!
... warum über jeden Pfurz, den solche Menschen lassen, immer ne Grundsatzdiskussion losgetreten wird ...?!
 
Vielleicht ist er schon zu oft auf den Kopf gefallen in der Vergangenheit. Andere Leute sterben an der Krankheit und er ist enttäuscht weil er nach 2 Wochen noch nicht auf Wettkampf trainieren kann.


ich seh den beitrag so, dass Minnaar noch mal den leuten ins gedächtnis rufen will, dass covid eine ernste sache ist. das finde ich gut. wer da in geistige abgründe in Minnaars kopf hineigeguckt haben will, der soll soll erstmal bei sich gucken. [beleidigung gelöscht]
 
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Wir wissen jetzg nicht welche Symptome er im einzelnen hatte, aber ich persönlich bezweifle dass es seine Atemwege betroffen hat, sondern viel mehr das Nervensystem, welches jetzt dementsprechend "vorbelastet" ist und ein Training auf vor-corona-niveau unmöglich macht. Das Nervensystem ist nun mal überall mitbeteiligt 🤷🏻‍♂️

Ich hab nach Corona zwei Monate gebraucht um auf das vorherige Niveau zukommen - hatte selbstverständlich auch nicht so viel zu verlieren wie ein Profi ☝️

Hatte "nur" drei Tage sehr starke Erkältungssymptome (entzündete Mandeln, Kratzen im Hals, Kopfschmerzen usw.) und dann eigentlich nur neuronale Einschränkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Abgeschlagenheit, 100%igen Geruchsverlust, kein Bock auf nichts... und dann nich einige Gahe Gliederschmerzen zum Ende hin.

Nach 14 Tagen (ab Symptombeginn , das war recht schlagartig bzw. im Stundenbereich) war der Spuck aber vorbei und ich saß wieder auf dem Bike (entsprechend easy) und war im Homegym (mit entsprechend abgesenkter Leistung) 💪

Beide ü60 jährigen Elter, der 88 jährige Opa und ein Arbeitskollege (den ich in der Inkubationszeit angesteckt hatte) mit seiner Frau hatte in etwa die gleichen Symptome bzw. Verlauf.
Keiner von denen hatte eine "Atemwegsinfektion" oder starkes Fieber (ledeglich leicht erhöht um 1 Grad)!
Nunja, das RKI klassifiziert das Corona-Virus sehr deutlich als eine Atemwegserkrankung, die häufigsten Symptome haben mit den Atemwegen zu tun und die gängigen Testverfahren stützen sich auf eine Probenentnahme an den Atemwegen. Aber wenn du sagst, dass die Wahrscheinlichkeit einer Atemwegserkrankung eher gering ist und es vielmehr eine neurologische Sache ist, dann wird das wohl so sein...

Es stimmt, dass Corona nicht nur die Atemwege befällt und dass es neurologische Auswirkungen haben kann ebenso wie es zu schwerem Organversagen kommen kann. Ursprünglich wird aber immer eine Atemwegsinfektion gewesen sein (Aerosole kommen sonst so schlecht rein in die Milz & Co.).

In der Familie hatte ich zum Glück noch keine Fälle, aber einem Ü60-Arbeitskollegen ging es "nur" ein paar Tage richtig dreckig, mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen etc.pp. und dann ging's eigentlich wieder. Geschmacks- und Geruchssinn leiden auch Wochen später noch bzw. sind noch nicht wieder voll da und ein Spaß ist das ganze mit Sicherheit nicht und man darf es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Aber 2 Wochen nach einer solchen Erkrankung (die, wohlgemerkt, andere Menschen auch direkt auf die Intensiv oder in den Sarg bringt) von "Spätfolgen" zu reden, hat tatsächlich eher was von clickbait denn von medizinischer Aufklärung.
 
Wir wissen jetzg nicht welche Symptome er im einzelnen hatte, aber ich persönlich bezweifle dass es seine Atemwege betroffen hat, sondern viel mehr das Nervensystem, welches jetzt dementsprechend "vorbelastet" ist und ein Training auf vor-corona-niveau unmöglich macht. Das Nervensystem ist nun mal überall mitbeteiligt 🤷🏻‍♂️

Ich hab nach Corona zwei Monate gebraucht um auf das vorherige Niveau zukommen - hatte selbstverständlich auch nicht so viel zu verlieren wie ein Profi ☝️

Hatte "nur" drei Tage sehr starke Erkältungssymptome (entzündete Mandeln, Kratzen im Hals, Kopfschmerzen usw.) und dann eigentlich nur neuronale Einschränkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Abgeschlagenheit, 100%igen Geruchsverlust, kein Bock auf nichts... und dann nich einige Gahe Gliederschmerzen zum Ende hin.

Nach 14 Tagen (ab Symptombeginn , das war recht schlagartig bzw. im Stundenbereich) war der Spuck aber vorbei und ich saß wieder auf dem Bike (entsprechend easy) und war im Homegym (mit entsprechend abgesenkter Leistung) 💪

Beide ü60 jährigen Elter, der 88 jährige Opa und ein Arbeitskollege (den ich in der Inkubationszeit angesteckt hatte) mit seiner Frau hatte in etwa die gleichen Symptome bzw. Verlauf.
Keiner von denen hatte eine "Atemwegsinfektion" oder starkes Fieber (ledeglich leicht erhöht um 1 Grad)!
So eine Reaktion hatte ich im letzten Jahr, Anfang, Mitte Februar 2020, knall-hartes WE, Schmerzen im ganzen Körper, mit den Knochen, total Scheiße, dachte ich geh kaputt, aber von jetzt auf gleich war alles vorbei. Knappe 4 Tage, klar, danach noch schlapp.
 
Nunja, das RKI klassifiziert das Corona-Virus sehr deutlich als eine Atemwegserkrankung, die häufigsten Symptome haben mit den Atemwegen zu tun und die gängigen Testverfahren stützen sich auf eine Probenentnahme an den Atemwegen. Aber wenn du sagst, dass die Wahrscheinlichkeit einer Atemwegserkrankung eher gering ist und es vielmehr eine neurologische Sache ist, dann wird das wohl so sein...

Es stimmt, dass Corona nicht nur die Atemwege befällt und dass es neurologische Auswirkungen haben kann ebenso wie es zu schwerem Organversagen kommen kann. Ursprünglich wird aber immer eine Atemwegsinfektion gewesen sein (Aerosole kommen sonst so schlecht rein in die Milz & Co.).

In der Familie hatte ich zum Glück noch keine Fälle, aber einem Ü60-Arbeitskollegen ging es "nur" ein paar Tage richtig dreckig, mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen etc.pp. und dann ging's eigentlich wieder. Geschmacks- und Geruchssinn leiden auch Wochen später noch bzw. sind noch nicht wieder voll da und ein Spaß ist das ganze mit Sicherheit nicht und man darf es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Aber 2 Wochen nach einer solchen Erkrankung (die, wohlgemerkt, andere Menschen auch direkt auf die Intensiv oder in den Sarg bringt) von "Spätfolgen" zu reden, hat tatsächlich eher was von clickbait denn von medizinischer Aufklärung.
Ach schön, je mehr ich von solchen Berichten aus der realen Welt lese, desto mehr frage ich mich, wieso die ganze Welt so verrückt spielt...

@GregMinnaar: Gute Besserung, alter Hase :)
 
So eine Reaktion hatte ich im letzten Jahr, Anfang, Mitte Februar 2020, knall-hartes WE, Schmerzen im ganzen Körper, mit den Knochen, total Scheiße, dachte ich geh kaputt, aber von jetzt auf gleich war alles vorbei. Knappe 4 Tage, klar, danach noch schlapp.
Nene, so schnell war das nicht vorbei bei uns ... 3-4 Tage waren schon richtig hart, aber danach waren immer noch 6-7 Tage die nicht grad rosig waren! Vormittags ging es nich halbwegs, aber ab dem Nachmittag Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit usw. Der Geruchsverlust kam auch erst nach 5 Tagen ... war aber nach 5-6 Tagen wieder da 🙏

Hatte das Zeug vermutlich Ende Februar 2020 schon mal (nach einer Woche auf der Messe) - wurde aber nicht getestet, hab es als grippalen Infekt bzw. Grippe abgegan. Hatte aber noch nie ne richtige Grippe oder Gliederschmerzen zuvor 🤷🏻‍♂️ Im Nachhinein lassen sich da schon erstaunlich viele Parallelen ziehen! Und wenn ich sehe dass ich nach zwei Monaten 3 mal weniger "Antikörper" (IgG) habe als meine Eltern (50 vs. 150), dann wundert es mich nicht dass es mich im Dezember 2020 wieder erwischt hat 😒
Vielleicht baut der Körper diese durch regelmäßigen Sport schneller ab 🤷🏻‍♂️

Will jetzt nichts pauschalisieren, nur aus persönlicher Erfahrung darauf "tippen" was der Minar hatte bzw. jetzt hat (und das ist ein geschwächtes Nervensystem).
Nach einer "Lungenentzündung" würde sich ja auch kein Mensch wieder aufs Bike schwingen 🤷🏻‍♂️

So plötzlich wie das Zeug kam, so schnell war es dann weg - sprich man hat gemerkt dass es vorbei ist. Hab dann zwei Tage später bereits mit dem Sport angefangen und ähnlich wie Minar 2-3 Wochen später gemerkt dass ich nicht so schnell wie üblich in die alte Form finden werde, weil sobald man etwas mehr Gas gegeben hat, hat man sich am Nachmittag einfach "zerstört" gefühlt (Müdigkeit, Schwindel, Konzentrationsstörungen usw.). Sofort an post covid gesacht - zum Arzt usw. zahlreiche Test ... alles bestens von den Werten her. Daher einfach das Mimi-Meter ausgeschaltet und nach nem Monat war auch das Vorbei.
 
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