Gut gekleidet durch die Kälte: Bekleidungstipps fürs Biken im Winter!

Gut gekleidet durch die Kälte: Bekleidungstipps fürs Biken im Winter!

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Biken im Winter? Das ist bekleidungstechnisch anspruchsvoll – so anspruchsvoll, dass manche es gar ganz sein lassen. Und sich einfach bis nächsten Frühling vertrösten. Das muss nicht sein, denn mit ein paar Tipps lässt sich auch die kalte Jahrezeit gut überstehen. Wir stellen euch den Artikel aus dem letzten Winter 2020/2021 mit allen Tipps an dieser Stelle noch einmal vor!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Gut gekleidet durch die Kälte: Bekleidungstipps fürs Biken im Winter!
 
Also nur mal so zur Orientierung, was "viel schwitzen" bedeutet, wie es bei mir, @Tyrolens und ein paar anderen vorkommt: Meine Bekleidung wird dadurch ungefähr so naß wie es ist, wenn du alles ins Wasser legst, sauber tränkst, raus holst und dann drei Minuten abtropfen lässt. Und das ist (bisher) unabhängig vom Material. Ich hab bisher alles auswringen können (bei entsprechenden Bedingungen), nicht nur Unterhemd/Shirt, sondern auch Hose, Unterhose, Handschuhe, Mütze. Das schlägt auch durch die oberen Bekleidungsschichten irgendwann durch, die werden genauso naß. Entsprechend ist ein ganz wichtiges Teil zur Ausrüstung eine Plastiktüte. Darin kommen die nassen Klamotten. Ohne diese Tüte ist innerhalb kurzer Zeit das trockene Wechselzeug im Rucksack auch durchnässt.

Die Folge davon ist, dass ein trockenes Gefühl auf der Haut innerhalb von Minuten wieder weg ist, auch wenn ich die etsprechende Schicht wechsle. Deshalb suchen wir hier auch Materialien und Möglichkeiten, trotz den enormen Wassermassen irgendwie warm zu bleiben. Trocken bleiben ist einfach nicht möglich.
Klar, daß kann ich schon nachvollziehen, auch wenn das bei mir wirklich nur dann vorkommt, wenn ich zwecks kaltem Wind auch bergauf eine lange Windjacke brauche. Das nasse Merino (oder sonstwas) midlayer ist mir dabei auch egal, solange ich mich auf der Haut halbwegs trocken fühle, und dass können die Polypropylene Shirts meiner Erfahrung nach wirklich gut. Ich bin mit der besagten Windweste einfach sehr glücklich: Rumpf vorne warm, am Rücken und auf den Armen kann ich ausdampfen und am Hals liegt das mit einem Buff drunter bei mir optimal an. Bergab dann eine lange Windjacke drüber und ich komm bei meinen ~600hm Hausrunden fast trocken zuhause an.
bei richtigen Bergen und Temperaturen um 0 hab ich aber auch wechselzeugs im Rucksack.
 
Als langjähriger immer Trainierer trage ich im Winter oben nur eine winddichte Weste, je nach Temperatur mehrere Lagen darunter. An den Armen als unterste Schicht Armlinge.
Mit der Weste schwitzt man deutlich weniger als mit jeder geschlossenen Jacke. Für den Notfall ist eine sehr dünne Regenjacke im Rucksack. Fabrikate sind komplett egal.
 
„vom Herz kommt warmes Blut nur verzögert und abgekühlt an“
Wenn ich so etwas lese, dann frage ich mich, sind die restlichen Aussagen ebenso wenig fundiert oder ist das eher ein sehr schlecht überlegter Schreibstil.
Hier war doch letztens erst eine Aussage im Forum, der dachte sein abgeknicktes Bein schnürt ihm die Blutzufuhr ab und der Fuß ist kalt, weil das Blut kalt ist.
So richtig schön wäre ja, wenn du die Aussage präzisieren oder korrigieren würdest. So hilft deine Antwort leider wirklich niemandem - freue mich über deine Info, warum Blut nicht abgekühlt in den Füßen ankommen soll.
Danke.
 
Moin, mir ergeben sich 2 Fragen:

1.) Ich habe mir gerade nen 100% Merino Base-Layer geholt. Hatte ich bisher nicht an. Lieber zurück und gegen was 50/50 tauschen?

2.) Ich bräuchte sowas wie ein Buff Tuch für die Nieren. Ich bin unförmig und habe kurze Beine und nen langen Oberkörper. L Klamotten passen nicht am Rest des Körpers und M ist immer etwas kurz. Oft zieht mir der Wind hinten durch wenn man nach 10 Minuten auf dem Rad alles verrutscht hat. Ich will nicht gleich sowas dickes wie vom Motorrad oder mit Stützfunktion oder sowas. Hat da jemand nen Tipp?

Liebe Grüße
Moin,

zu 2.) habe seit 2 Jahren diesen Nierengurt aus Fleece...bin zufrieden https://www.bike24.de/p124925.html
 
Also nur mal so zur Orientierung, was "viel schwitzen" bedeutet, wie es bei mir, @Tyrolens und ein paar anderen vorkommt: Meine Bekleidung wird dadurch ungefähr so naß wie es ist, wenn du alles ins Wasser legst, sauber tränkst, raus holst und dann drei Minuten abtropfen lässt. Und das ist (bisher) unabhängig vom Material. Ich hab bisher alles auswringen können (bei entsprechenden Bedingungen), nicht nur Unterhemd/Shirt, sondern auch Hose, Unterhose, Handschuhe, Mütze. Das schlägt auch durch die oberen Bekleidungsschichten irgendwann durch, die werden genauso naß. Entsprechend ist ein ganz wichtiges Teil zur Ausrüstung eine Plastiktüte. Darin kommen die nassen Klamotten. Ohne diese Tüte ist innerhalb kurzer Zeit das trockene Wechselzeug im Rucksack auch durchnässt.

Die Folge davon ist, dass ein trockenes Gefühl auf der Haut innerhalb von Minuten wieder weg ist, auch wenn ich die etsprechende Schicht wechsle. Deshalb suchen wir hier auch Materialien und Möglichkeiten, trotz den enormen Wassermassen irgendwie warm zu bleiben. Trocken bleiben ist einfach nicht möglich
Es hilft nur die Naesse zu akzeptieren:

Neopren wurde ja vorne schon empfohlen.

Zweite Moeglichkeit dafuer dafuer zu sorgen, dass die Suppe warm dauerhaft bleibt: Eine beliebige winddichte Hardshell moeglichst ohne Taschen und Oeffnungen und mit langem Kragen und eventuell Kapuze oben drueber. Uebrigens je billiger, desto besser, da du definitiv keine "Atmungsaktivitaet" (=Verdunstungskaelte) willst. Und dazu dann natuerlich: Keinesfalls anhalten, auch keine 30s.

Unterwegs umziehen mache ich nur noch, wenn eine feste Pause geplant ist. Ansonsten zieht man sich doch eh meist an der falschen Stelle um, da man den einen Anstieg doch noch im Hoehenprofil uebersehen hatte. Ausserdem muss man paar min zum abtrocknen nackt rumstehen, damit die Wechselklamotten nicht gleich wieder triefen. Das waermt dann auch nicht sonderlich auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das führt halt zu einer Abwärtsspirale. Mach ich ab und zu im Herbst auch so. Einfach eine neue Schicht über die nassen drüber ziehen. Das hilft eine gewisse Zeit zu überbrücken.
Aber wenn du länger draußen unterwegs bist, ist das nix.
 
„vom Herz kommt warmes Blut nur verzögert und abgekühlt an“
Wenn ich so etwas lese, dann frage ich mich, sind die restlichen Aussagen ebenso wenig fundiert oder ist das eher ein sehr schlecht überlegter Schreibstil.
Hier war doch letztens erst eine Aussage im Forum, der dachte sein abgeknicktes Bein schnürt ihm die Blutzufuhr ab und der Fuß ist kalt, weil das Blut kalt ist.

So richtig schön wäre ja, wenn du die Aussage präzisieren oder korrigieren würdest. So hilft deine Antwort leider wirklich niemandem - freue mich über deine Info, warum Blut nicht abgekühlt in den Füßen ankommen soll.
Danke.
Offtopic. Natürlich ist das Blut in den Extremitäten kälter. Ja, auf dem Weg von der "Zentrale" (dem Herz) kühlt es aus, auch beim Rückweg aus der Peripherie. Daher findet bei Kälte auch eine "Zentralisierung" statt, damit der Körperkern nicht auskühlt. Die ganz kleinen Blutgefäße in der Periphere stellen sich eng und werden nicht mehr so durchblutet wie z. B. wichtige Organe. Deshalb fühlen sich Hände und Füße schnell kalt an. Interessant in diesem Zusammenhang wäre der Bergungstod, darf gerne gegoogelt werden.
Es grüßt der Kardiologe, der es halbwegs wissen sollte ;)
 
Krasse Unterkühlung sollte man derzeit übrigens vermeiden, weil im Fall des Falles keine ECMO zur Verfügung stehen würde. COVID-19 lässt grüßen. ;)


Zum Thema: Habe heute mal ein zweites, dünnes Langarm Shirt unter gezogen. Hat gut funktioniert. Das Problem war bei mir offensichtlich, dass die Feuchtigkeit zu weit nach außen durch drang.
 
Habe bei 2grad Celsius und trockener Witterung für eine mtb tour von ca. 4h Dauer mal folgendes ausprobiert:
Billiges leichtes aber dichtes Kunstfasershirt als baselayer. Langarmshirt aus warmen dichten Stoff darüber. Hierüber nun die RR Windweste und hierüber nun ein Softshellhoody. Wichtg: diesmal kein Rucksack, sondern nur eine Hüfttasche. Hat zu meinem Erstaunen ausreichend trocken und warm gehalten.
 
Wer kann gute Heizsocken oder Sohlen empfehlen?
Ich hab die Thermrup Einlegesohlen mit Akkubetrieb.Gibt es bei Amazon.Vier Stufen einstellbar.Mir reicht meistens Stufe 1.Wenn es richtig kalt ist ,Stufe 2.
Wird mit einer Manschette am Fußgelenk befestigt.Sieht zwar nicht so toll aus,aber es hält.Hab die Sohlen schon ein paar Jahren und bin sehr zufrieden damit .Kostenpunkt ca.70 €
 
Wichtg: diesmal kein Rucksack
Das ist vielleicht DER wichtigste Punkt um das starke Schwitzen und hernach Auskühlen zu verhindern. Mit Rucksack, egal wie toll belüftet der sein soll schwitze ich auch immer so dermaßen stark am Rücken, dass mir immer kalt wird. Ohne mit Skiunterwäsche und Softshell-Jacke bis 0°C alles gut.
Hab ihr noch Alternativen zu dem 7Mesh Desperado Merino Henley?
80€ find ich echt etwas happig vom Preis her.
Ich weiß ja, ich hab weiter oben schon halbwegs über die 7Mesh Preise gelästert. Finde allerdings ihre Preise für erste und zweite Lagen nicht sooo krass.

Zum Vergleich mal bei bike24 nach Langarm und Merino schauen:
Geht ab 50€ los. Wenn du ein Henley haben willst, so stilmäßig ab ca80€.
Das gute alte Opa-Unterhemd halt.

Weiter oben wurde ja schon drauf hingewiesen: Bei den Wollprodukten (finde ich) sollte man gut und gerne auch mal auf die Tierhaltung, Herstellung usw achten. Mons Royale zB arbeiten nach eigener Aussage nur mit "guten Bauern" zusammen. Kein Mulesing zB, keine Viehtransporte usw...
 
Das ist vielleicht DER wichtigste Punkt um das starke Schwitzen und hernach Auskühlen zu verhindern. Mit Rucksack, egal wie toll belüftet der sein soll schwitze ich auch immer so dermaßen stark am Rücken, dass mir immer kalt wird. Ohne mit Skiunterwäsche und Softshell-Jacke bis 0°C alles gut.

Ich weiß ja, ich hab weiter oben schon halbwegs über die 7Mesh Preise gelästert. Finde allerdings ihre Preise für erste und zweite Lagen nicht sooo krass.

Zum Vergleich mal bei bike24 nach Langarm und Merino schauen:
Geht ab 50€ los. Wenn du ein Henley haben willst, so stilmäßig ab ca80€.
Das gute alte Opa-Unterhemd halt.

Weiter oben wurde ja schon drauf hingewiesen: Bei den Wollprodukten (finde ich) sollte man gut und gerne auch mal auf die Tierhaltung, Herstellung usw achten. Mons Royale zB arbeiten nach eigener Aussage nur mit "guten Bauern" zusammen. Kein Mulesing zB, keine Viehtransporte usw...
Ortovox ist da auch ganz gut wenn es um Tierwohl geht
 
Ich brauche halt was das den Schweiß auch wieder abgibt.
Meine Icebreaker Merinos sind zwar gut warm, aber "trocknen" zu langsam.
Da ich viel abwechselnd bergauf und bergab fahre ist umziehen auch nicht so einfach.

Wie sind die 7Mesh vom Schnitt?
Sind die eher kurz oder lang geschnitten?
Bin recht schmal aber groß.
 
Ich brauche halt was das den Schweiß auch wieder abgibt.
Meine Icebreaker Merinos sind zwar gut warm, aber "trocknen" zu langsam.
Da ich viel abwechselnd bergauf und bergab fahre ist umziehen auch nicht so einfach.

Wie sind die 7Mesh vom Schnitt?
Sind die eher kurz oder lang geschnitten?
Bin recht schmal aber groß.
Kommt drauf an welche Linie man kauft. Finde die "casual" Shirts (wie das Gryphon) haben einen Mons-artigen Schnitt, eher locker und vor allem lang. Alles aus der Rennradecke ist auf der extrem engen Seite und auch kurz, vor allem auf der Vorderseite. Preis ist definitiv heftig, aber man bekommt meiner Meinung nach doch viel dafür. Kenne keinen Jackenhersteller, der solche – fürs radeln – perfekte Schnitte hinbekommt. Dafür halt auch sehr speziell, weil die kurze Front und schmale Brust beim Wandern halt etwas seltsam aussieht ;)
 
Ich habe das Fiandre light windjacket, welches es wohl nicht mehr gibt.
Vom Namen her passen dann am ehesten die Strato Wind Jacket oder Light Norain.
Wärmer würde ich nicht gehen, da du das mit den Lagen darunter regeln kannst.
Ich würde mir aktuell die Wind Jacket nehmen.
Größe habe ich XL bei 1m78, schlank aber durchaus athletischer Oberkörper. Und das Teil sitzt recht eng. Oder zumindest gar nicht locketr.
Bester Tipp seit langem. Danke! Habe mir die Strato geholt und jetzt einmal bei minus 3 und heute bei plus 5 angehabt. Perfekt mit Baselayer an die Temperatur anzupassen. Da reicht es von leichtem Sommerunterhemd bis zum warmen Langarm. Keine weitere Lage notwendig. Genial.

XL auch bei mir perfekt bei 1.80 und 75kg.
 
Moin, mir ergeben sich 2 Fragen:

2.) Ich bräuchte sowas wie ein Buff Tuch für die Nieren. Ich bin unförmig und habe kurze Beine und nen langen Oberkörper. L Klamotten passen nicht am Rest des Körpers und M ist immer etwas kurz. Oft zieht mir der Wind hinten durch wenn man nach 10 Minuten auf dem Rad alles verrutscht hat. Ich will nicht gleich sowas dickes wie vom Motorrad oder mit Stützfunktion oder sowas. Hat da jemand nen Tipp?

Liebe Grüße
Neopren Nierengurt mit Klettverschluss vom Kradfahren. Ohne Protektoren aber wirklich sehr gut gegen Kälte.
Gibts bei Louis oder HG
 
hat jemand einen tip für gute überschuhe für flats oder was ähnliches, was mir helfen kann? in den spalt zwischen meinen fiveten freerider pro und meinem dirtsuit geht immer ordentlich wasser rein. heute war es wieder mal katastrophal
 
Hab meine Sealskinz Socken auch glaube schon 2 Jahre/Saisons. Halten noch und bin damit auch zufrieden.
Sind auch mittellange. Ist schon nice in der Herbstzeit vorallem, wenns nicht so kalt ist. Ziehe die auch oft beim Trail bauen/pflegen an. Da hat man sonst immer nasse Füße bekommen.

Werd ich mir auf jeden Fall wieder holen so wasserdichte Socken.
 
welches Baselayer ist wirklich gut und leitet den Schweiß direkt and ei weiteren Layer weiter und bleibt so trocken? Hab ein Baselayer von ES, aber das saugt sich voll und ist somit kalt.

Bräuchte eins was wirklich die Nässe komplett weitergibt uns selbst fast trocken bleibt. Hab ein so uraltes ganz dünnes Shirt von Asics, das bleibt wirklich so gut wie trocken und hat entsprechend keine Nasskühlung ;-), aber ich bräuchte noch ein/zwei zum Wechseln.
 
welches Baselayer ist wirklich gut und leitet den Schweiß direkt and ei weiteren Layer weiter und bleibt so trocken? Hab ein Baselayer von ES, aber das saugt sich voll und ist somit kalt.

Bräuchte eins was wirklich die Nässe komplett weitergibt uns selbst fast trocken bleibt. Hab ein so uraltes ganz dünnes Shirt von Asics, das bleibt wirklich so gut wie trocken und hat entsprechend keine Nasskühlung ;-), aber ich bräuchte noch ein/zwei zum Wechseln.
Angeblich erfüllt eine Mischung aus Polyester und Merino das am besten.
Löffler hat so was, aber halt für 85€, Transtex heißt das Gewebe.
Du musst aber auch die Lagen darüber beachten.
Ein Gore Windstopper ist zu dicht, dass der Baselayer nicht atmen kann und bleibt nass.
 
Angeblich erfüllt eine Mischung aus Polyester und Merino das am besten.
Löffler hat so was, aber halt für 85€, Transtex heißt das Gewebe.
Du musst aber auch die Lagen darüber beachten.
Ein Gore Windstopper ist zu dicht, dass der Baselayer nicht atmen kann und bleibt nass.

Ja, ich bin auch der Meinung, dass eine Mischung das sehr gut schafft. Evtl. noch als Netzhemd, dann müsste das Optimum erreicht sein. Allerdings wird kein Stoff komplett trocken bleiben, wenn die Intensität sehr stark ist bzw. wenn man sehr stark schwitzt.
Ich werde wohl mal noch so etwas in der Art ausprobieren: https://www.brynje-shop.com/de/spor...olo-mit-schultereinlage-10151205-black-p13393

Nur der Merino-Anteil ist mir da auf dem Papier etwas hoch und weiß nicht, ob ich für das Geld testen will.
Das mit 100% Polypropylen habe ich schon, funktioniert gut, müffelt aber nach 2h bereits sehr stark. Hab noch ein Funktionsshirt mit Mischgewebe mit 50% Merino und 50% Polyester, dass kann ich bei 3 lange Touren anziehen, ohne dass man was riecht.
 
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