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Hat mit 27,5 wahrscheinlich eine bessere Raderhebungskurve. Echte 29" er sind kinematische aufwändiger, daher der Trend zum high pivot.Mit 29/29 hat sich das Bike schon fast gut angefühlt, aber nicht ganz. Es viel mir mir schwer, mich mit dem Sprunggefühl anzufreunden, irgendwas passte nicht. Mein Bauchgefühl sagte mir, es liegt am Hinterrad. Ja, Bauchgefühl ist ein ziemlich schwammiger und unwissenschaftlicher Begriff, dennoch war es mir das Geld für ein neues Hinterrad wert. Als ich dann auf dem 27.5 Hinterrad saß, hat sich das 301 zum ersten Mal wirklich wie mein "Bike" angefühlt, da war ein Wohlfühlfaktor da der vorher fehlte. Sprünge fühlen sich besser an, von hinten kickt es weniger und das Bike tänzelt irgendwie besser unter mir. All das kann ich schwer in Zahlen, Daten, Fakten vermitteln, es ist rein subjektiv.
Weil es ausschließlich für 29/29 vorgesehen ist, konnte ich es nicht als Mullet konfigurieren, habe das HR in 27,5 dann nachgekauft. Ja, das XXL hat auch Duolink, in der richtigen Position, hebt sich das Tretlager wieder. Nochmal Ja, es ist dennoch etwas runter gekommen. Vorteil, mein Schwerpunkt ist tiefer, Nachteil, weniger Bodenfreiheit und ein noch flacherer Lenkwinkel. Aber Alles in Allem, so wie es sich gut anfühlt ...Laut Liteville ist das MK15 XXL ja ausschließlich für 29˝ vorgesehen. Wird da das Tretlager mit 27,5“ HR nicht zu tief? Hat das XXL überhaupt Duolink?
Ich sag ja nicht daß es schlecht ist, ein Superallrounder, aber eben ein Trailbike.
Warum LV es zum Enduro machen will verstehe ich nicht.
Anbieten als das was es ist, ein Trailbike, ein exzellentes Trailbike.
Ich glaube ich muss dazu wesentlich mehr erlaeutern. Enduro Versionen gab es ja schon seit dem MK3. Ich finde auch nichts schlimmes dran das 301 als Enduro mit 160mm anzubieten. Ich finde es nur mmn komisch das 301 zu Tests zu schicken in denen es gegen moderne Enduros wie ein Slayer, Speci, YT etc antreten muss und man sich dann wundert wenn es bergab nicht hinterher kommt.Ist das so?
Als ich mein mk11/2 aufgebaut habe gab es „Enduro“ so noch nicht. Über die Jahre optimiert hatte ich ein Enduro mit 160mm und knapp 12,5kg. Die neueren Enduros waren durchschnittlich 2kg schwerer - das verstehe ich nicht
Mein neues 601 welches sich wahrscheinlich wirklich Enuro schimpfen darf mit 180mm hat knapp unter 14kg... Was die anderen Bike Hersteller machen - das verstehe ich nicht!
15kg aufwärts z.T..
Aber ich gebe dir Recht @dogdaysunrise werde mein 301 evtl auch auf 140 am Hinterbau rückbauen, aber die Pike 160 von MST ist mit das Beste was ich gefahren bin... Da ist die Lyrik Ultimate am 601 sogar zickig dagegen...
P.s.: Egtl ist das 601 gar nicht nötig gewesen, aber es kann doch noch etwas mehr bergab. Mit dem „uralt“ mk11/2 301 ging aber mehr als so mancher hier im Forum fährt!
Enduro oder Trail? 130 mm oder 160 mm Federweg am Heck? Der einzige konstruktive Unterschied ist ein marginal verschobener Anlenkpunkt am RockerArm, ansonsten sind beide Rahmen baugleich; beide Hinterbauten funktionieren effizient. Aus meiner Sicht ist die Unterscheidung in zwei Kategorien künstlich herbeigeführt, rein aus Marketinggründen. Macht ja Sinn: In den Testberichten der Heftchen können somit mal Trailbikes und mal Enduros getestet und vermarktet werden. Ich bin wirklich niemand, der die Trails mit Protektoren bewehrt hinunterballert. Aber warum sollte ich Federweg verschenken? Da greife ich zum 160 mm "Enduro", hab jede Menge Reserven und find's richtig gut.
Bike Doctor in Luxemburg hat welche auf Lager habe selber erst welche bestelltalso ich war heute froh um eine Sollbruchstelle - und darum, Ersatz dabei zu haben:
So ging es dann zumindest erstmal heim. Sauber schalten tut es nicht mehr. Ich hoffe nur das Schaltauge... Nur die Schraube scheint grad eher schwieriger zu finden zu sein (26 mm) - erst in KW18...
... und ich habe auch immer 3 Ersatzspeichen unters Oberrohr geklebt. Passt perfekt in die konkave Wölbung.