Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Das ganze ist ein wenig an das Grundlagen-Training von Lance Armstrong angelegt

Dann hast Du doch sicher auch das Epoeigenbluttransfusionsgrundlagentraining mit übernommen.
Wenn ich das hier richtig gelesen habe, bist Du an der MHH, da sollte das ja kein Problem gewesen sein. ;););)
 
Dann hast Du doch sicher auch das Epoeigenbluttransfusionsgrundlagentraining mit übernommen.
Wenn ich das hier richtig gelesen habe, bist Du an der MHH, da sollte das ja kein Problem gewesen sein. ;););)
Dieses Wort sollte im Duden aufgenommen werden :D.

UND WENN !!! ich so etwas machen sollte, dann vllt. einen 1/2 L Blut der mit reinem Sauerstoff angereichert ist. Und das auch nur alle 6 Monate.
 
@Oldie-Paul: folgendes nur als Beispiel:
1. Woche: Mo. + Mi. 60 - 90 Min. mit normalen/moderaten Tempo fahren, am Fr. 90 Min. mit erhöhtem Tempo fahren. Sa. u. So Ruhetag.
2. +3. Woche: wie 1. Woche.
4. Woche: Mo. + Mi. 2 Std. mit erhöhtem Tempo, am Fr. 90 Min. mit normalen/moderaten Tempo. Sa. + So. Ruhe.

So,-in diesem Sinne hatte ich mir vor Jahren einen 12 Wochen-Plan erstellt. Das Max. waren dann bis 3,5 Std. auf dem Bike - man soll's ja mit Ü60/70 nicht mehr übertreiben - man muss sich nichts mehr beweisen.
Das ganze ist ein wenig an das Grundlagen-Training von Lance Armstrong angelegt, - ich hab's ein wenig altersgemäß modifiziert. Bei mir hat das gut funktioniert.
Vllt. ist der Plan ja was für Dich.
Regeneration (Warnung: Der folgende Link ist nur für @Oldie-Paul bestimmt, der immer allem gern wissenschaftlich auf den Grund geht. Allen anderen rate ich eher, es nicht zu lesen. Man könnte ob der Komplexität des Themas ein wenig frustriert sein. Ich für meinen Teil bleibe dann doch lieber beim lustgesteuerten Training und versuche, auf die Signale meines Körpers zu hören. :)
https://www.loges.de/ratgeber/regeneration-im-modernen-leistungstrainingDer Link ist trotzdem ernst gemeint. Steht ne Menge Sinnvolles drin.
Und ich kenne die Firma als sehr seriöses Unternehmen noch von meiner beruflichen Tätigkeit.
Wenn ich mich aber wirklich ernsthaft mit dem Thema Training und regeneration beschäftigen wollte, würde ich mir den verlinkten Text ausdrucken und damit zu nem anerkannten Sportarzt gehen, um in der Zusammenarbeit mit ihm zu einem optimalen Trainingsplan zu kommen. Viel Erfolg.
Warum macht ihr das alles so kompliziert? Ich zitiere: "Man muss sich ja nichts mehr beweisen". Warum hört ihr nicht einfach auf euren Körper? Ein bißchen Plan ist ja ganz ok. Aber sonst? Wenn meiner sagt: Alda, ich bin heut gut drauf, lass uns zu Grindehütte (120km) fahren, dann machen wir das. Und wenn er am nächsten Tag sagt: war das geil gestern, das fahren wir heute nochmal, aber linksrum, dann fahren wir das. Wenn er aber sagt: mach halblang heute, nur zum Bäcker und dann auf die Couch, dann einigen wir uns auch darauf.
Plan ist, immer in Bewegung bleiben und den Körper zustands- und altersgerecht zu fordern. Das beinhaltet nicht nur die tägliche Bewegung, welche auch immer, sondern auch rausgehen, wenn's ungemütlich ist. Unser Körper freut sich, wenn er arbeiten darf, egal bei welcher Witterung, das ist sein Job und schon die halbe Miete vom Trainingsplan.

In diesem Sinne

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@Mausoline Simmersfeld heute früh.

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und eine Schneefrau. Ok, ein bisschen blind auf einem Auge, aber egal, ich liebe Schneefrauen.
 
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https://www.loges.de/ratgeber/regeneration-im-modernen-leistungstrainingDer Link ist trotzdem ernst gemeint. Steht ne Menge Sinnvolles drin.
Und ich kenne die Firma als sehr seriöses Unternehmen noch von meiner beruflichen Tätigkeit.
Wenn ich mich aber wirklich ernsthaft mit dem Thema Training und regeneration beschäftigen wollte, würde ich mir den verlinkten Text ausdrucken und damit zu nem anerkannten Sportarzt gehen, um in der Zusammenarbeit mit ihm zu einem optimalen Trainingsplan zu kommen. Viel Erfolg.

Jesses, da hast du mir ja was aufgebrummt!
Bisher bin ich hervorragend damit gefahren, auf meinen Körper zu hören und seinen Bedürfnissen nachzugeben. Das heißt nicht nur, bei Bedarf die Beine hochzulegen oder ein entspannungsbad zu genießen, es heißt auch, mal spontan aufs Rad zu steigen und Spaß an der eigenen Leistung zu empfinden. Das kann ausgedehnt oder aber auch abgekürzt werden, wenn der Körper meint, jetzt sei es genug. Das zu lernen, hat Jahrzehnte gedauert. In jungen Jahren besiegt der Ehrgeiz allzu oft die Vernunft.
ich habe das Glück gehabt, sportlich begabt, aber in keinem Bereich wirklich gut zu sein. So war ich immer vielseitig und konnte das machen, was mir Spaß machte. Und das ist jetzt Mountainbiken mit Betonung auf Technik. Damit fahre ich nirgends vorneweg, nicht mal mit dem e-bike.
 
@Oldie-Paul: folgendes nur als Beispiel:
1. Woche: Mo. + Mi. 60 - 90 Min. mit normalen/moderaten Tempo fahren, am Fr. 90 Min. mit erhöhtem Tempo fahren. Sa. u. So Ruhetag.
2. +3. Woche: wie 1. Woche.
4. Woche: Mo. + Mi. 2 Std. mit erhöhtem Tempo, am Fr. 90 Min. mit normalen/moderaten Tempo. Sa. + So. Ruhe.

So,-in diesem Sinne hatte ich mir vor Jahren einen 12 Wochen-Plan erstellt. Das Max. waren dann bis 3,5 Std. auf dem Bike - man soll's ja mit Ü60/70 nicht mehr übertreiben - man muss sich nichts mehr beweisen.
Das ganze ist ein wenig an das Grundlagen-Training von Lance Armstrong angelegt, - ich hab's ein wenig altersgemäß modifiziert. Bei mir hat das gut funktioniert.
Vllt. ist der Plan ja was für Dich.
Ihr verwöhnt mich!
Der Aufbau klingt gut. Im Grunde mache ich es ähnlich. Statt des erhöhten Tempos baue ich eine Steigung ein. Das hat den Vorteil, dass ich anschließend etwas kniffliges abfahren kann.
Als Dopingmittel werfe ich unterwegs ein paar Nüsse ein. Wirken zuverlässig gegen Hungerast.
 
Jesses, da hast du mir ja was aufgebrummt!
Da gabs mal nen Film über das Training von 2 österreichischen Skirennläufern (einer war Marcel Hirscher). Das war richtig extrem, was die da durchgezogen haben. Wird wahrscheinlich im Hochleistungssport generell nicht viel anders sein. Wenn dann noch die ganze medizinische und ernährungstechnische Seite (wie bei Loges so ansatzweise zu lesen) dazu kommt, kann man eigentlich nur den Hut ziehen vor den Sportlern, die sich sowas über Jahre antun. Oder Mitleid haben ob des fast schon krankhaften Ehrgeizes, unbedingt gewinnen zu wollen. Dann doch lieber Snookerstar werden.
 
Hat er mehr Hangabtriebskraft
Gleiche Größe wie ich aber größere Energievorräte eingelagert in der Bauchgegend.. Dennoch eher RR-Ehrgeiz gepaart mit jugendlichem Leichtsinn auf matschig-rutschigem Geläuf ausschlaggebend für die Geschwindigkeitsdifferenzen. Na ja, ist halt ein Jungspund. Gerade mal 60 geworden.
 
...hast Du Trackstand geübt?
Sooo einfach hab ichs dem Nachbarn nicht gemacht. Wär berghoch allerdings ne Option gewesen.
Ne. Der ist bergab freiwillig vorgeprescht. Da sag ich auch nie nein. Ich guck mir gern an, was auf den Trails so alles passieren kann, bevors mir selber passiert. :D
 
Ich hab den Verdacht, ich hab mich etwas mißverständlich ausgedrückt.
"Trackstand bis zum Umfallen" = 1/2 Sekunde Training = muß reichen für den Tag. :D
...wirst du nicht mehr viel weiter kommen, ...
Weiter kommen ist nicht das Problem. Ist ja rein Strecken abhängig. :)
Aber ich weiß schon, wie´s gemeint ist.
Aber was kann ich vom Trackstand üben erwarten, wenn ich schon Balanceschwierigkeiten habe beim Anziehen meiner Hosen im Stehen?
 
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...ich übe den Trackstand auch immer bis zum Umfallen :D ;) ;)
In einem Fahrtechnikkurs, den ich mal besucht habe, sind wir zum Üben immer mit dem Vorderrad gegen eine Mauer gefahren und dann, mit Druck aufs Pedal, konnte man sehr gut das Gleichgewicht-halten üben, ohne gleich in zu große Schlinger-Wackel-Schwank-Bewegungen zu geraten. Das war eine gute Herangehensweise.
 
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